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Lernfähigkeit von Schachcomputer
Über die Lernfähigkeit von Schachcomputer soll es im österreichischem Schachcomputermagazin Nr. 2/1990 einen Bericht geben.
Wer kennt diesen Bericht, was ist von ihm zu halten, bringt er nach heutiger Sicht noch Erkenntnisse. Die Fidelity sollen eine Lernfähigkeit haben, deren Aktivierung mir aber bisher nicht gelang. Wer hat diese Aktivierung schon einmal erprobt? Paul |
AW: Lernfähigkeit von Schachcomputer
Hallo Paul,
habe mal einwenig gesucht und gefunden. Es sind vier Seiten, Verfasser ist Hans Pahlen. Kann es auf Wunsch wohl mailen.:) |
AW: Lernfähigkeit von Schachcomputer
Guten Tag Paul,
dazu kann ich sagen, daß manche Novag Geräte eine Lernfunktion haben sollen. Sie funktioniert in der Weise, daß wenn das Gerät in einer Partie in Nachteil gekommen ist, es sich diese Position merkt, und in folgenden Partien nicht mehr Züge ausführt die es wieder zu diesem Punkt bringen würden. Das muß nicht aktiviert werden, sondern funktioniert automatisch. Bei Fidelity wird das wohl ähnlich sein. Viele Grüße, Matthias |
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Du hast recht, dass es bei den Fidelity-Schachcomputer ähnlich ist wie bei den von Novag (so meine Recherchen). Leider funktionierte bei mir noch nie diese Einstellung. Ich wollte mit meiner Anfrage nur feststellen, ob der Fehler bei mir liegt, oder generell? besteht. Dann wäre diese Funktion überflüssig, was ich nicht so richtig glauben kann. Beim Beispiel im Handbuch handelt es sich beim "richtigen Zug" um eine Mattposition. Setzt die Lernfunktion diese Stellung (ein Matt) voraus? Paul |
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das funktioniert bei den fidelitys bei den
avantgarde 16 bit geräten. wenn es eingeschaltet ist. es muß in einer partie ein GROSSER bewertungsunterschied sein. muß nicht matt sein. kann auch 2 bauern sprung sein. oder auch 1 bauer. |
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nachzulesen unter: http://www.schachcomputer.at/tuning.htm In der BDA ist übrigens eine Teststellung abgebildet, mit der man die Lernfähigkeit ausprobieren kann. viele Grüße, Robert |
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Paul |
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Robert |
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ich habe die Version V11 (Bucke, mit 72MHz). Wenn ich den in der Anleitung vorgegebenen Zug mache (D4xE5), antwortet der Computer überraschend mit Matt in fünf. Der Umbau des Schachcomputers in eine V11 ist noch relativ neu. Ich glaube nicht, dass die Software verändert worden ist. Aber ausschliessen kann ich es nicht. Ich wollte nur grundsätzlich wissen, wie die Lerneigenschaft funktioniert. Denn so richtig kann ich mir die nicht richtig vorstellen. Ich sehe nur eine Möglichkeit: Der Computer rechnet (so z, B. für Weiß) und bricht die Suche nach dem besten Zug nach einer bestimmten Tiefe/Zeit ab. Da er auch für Schwarz rechnet, kann ich mir vorstellen, dass er den Schwarzen Zug aufnimmt, der "nicht abgebrochen wurde" und rechnet mit dem weiter und kommt somit zu einem besseren Ergebnis, wenn das jeweilige Ergebnis um min. 1 bis 2 Punkte besser ist. Das vorgegebene Beispiel in der Anleitung halte ich nicht für überzeugend. Das meine Version anders reagiert als vorgesehen, was soll es. Paul |
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