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speziell gefragt: welchen der 3 Modelle empfehlt ihr mir?
Hallo,
ein Neuling aus Berlin meldet sich. Ich bin Gelegenheitsspieler (63 Jahre), nicht unbedingt versiert oder stark im Spiel. Habe mich hier und auch auf manchen anderen Seiten umgesehen, auch bei Herstellern. Ich möchte mir nun einen Schachcomputer kaufen und tendiere zu einem von den dreien: Novag Carnelian II Novag Obsidian Mephisto Chess Challanger Welchen davon würdet ihr mir empfehlen? Gefallen tuen sie mir alle drei optisch. Danke für eure Tips Viele Grüße Hans-Jürgen |
AW: speziell gefragt: welchen der 3 Modelle empfehlt ihr mir?
Hallo Hans-Jürgen,
diese Frage ist wie immer nicht leicht zu beantworten. Aufgrund deiner Geräteauswahl, vermute ich, dass du ca. 100 Euro investieren möchtest. Wenn es zwingend eines dieser 3 Geräte sein soll, würde ich dir den Chess Challenger empfehlen. Der Chess Challenger bietet vielfältige Einstellmöglichkeiten, u.a. Handicapstufen, ist leicht zu bedienen und bringt ein großes Display mit. Die beiden anderen Geräte sind zwar ebenfalls eine Empfehlung wert, bieten aber nicht die vielfältigen Einstellmöglichkeiten des Chess Challengers, was für dich als Gelegenheitsspieler mit Sicherheit von Interesse sein wird. Die Frage ist nur, ob du nicht mit einem Holzbrett besser bedient bist? Ist aber eine Geschmacksfrage. Viele Grüße, Micha |
Hallo Micha
Hallo Micha,
danke für die schnelle Antwort. Preislich stimmt das. Holzbretter sind ja wohl doch einiges teuerer. An welches würdest Du denn denken? Bin eben armer Rentner Vielen Dank Hans-Jürgen |
AW: Hallo Micha
Hallo Hans-Jürgen,
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Viele Grüße, Micha |
AW: speziell gefragt: welchen der 3 Modelle empfehlt ihr mir?
Die "kleinen" Holzgeräte haben aber auch einen Nachteil: Durch die geringe Feldgröße sind die Figuren nah beieinander, da machen sich Magneten gegeneinander bemerkbar. Ich finde das Spielgefühl (soweit ich es noch von früher kenne) nicht so komfortabel.
Ich selbst habe u.a. (Mephisto Exclusive / München / Modular mit diversen Modulen: MMII, MMIV, Vancouver, Magellan). Aber am besten gefällt mir vom Design und dem praktischen Spiel der Excalibur Grandmaster. Dieses - etwas umstrittene Gerät - funktioniert bei mir problemlos. Das einzige, was nervt, ist, daß man den Signalton nicht abschalten kann. Die Ausstattung ist spatanisch (nicht einmal Einblick in den Rechenvorgang gibt es). Das mit dünnem Leder überzogene flache, sehr große Magnetsensorbrett ist unempfindlich (theoretisch "abwaschbar"), die Figuren liegen gut in der Hand. Als kleineres Reisegerät, als Restposten für wenig Geld erworben, verwende ich auch den Saitek Centurion. Gruß Wolfgang |
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