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HIARCS Chess Explorer und ChessLink
Hallo,
ich habe gerade die neueste Version 1.9.4 von HIARCS Chess Explorer installiert. Mit ihr kann jetzt über USB und Millennium ChessLink auf dem Millenium Exclusive Brett gespielt werden. Bisher hatte ich es nur über die HIARCS App auf meinem iPhone genutzt. Da aber der Chess Explorer auch andere Engines einbinden kann, finde ich es als eine gute Alternative zu den Brettern von DGT. Gruß, Lars P.S. Ist ein wenig Kabellei, aber wenn der King Performance ein eingebautes ChessLink hat, wird es schon besser. |
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Danke für die Info
Was den Performance betrifft: soweit ich verstanden habe, hat der Performance lediglich die Anschlussmöglichkeit für den ChessLink, wie das Exklusive-Brett auch. Von eingebautem ChessLink hab ich nix gelesen |
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ich habe mich seit der Beta auch mit dem Hiarcs Explorer befasst und mein Eindruck: 1. Hiarcs ist als Programm für mich über jeden Zweifel erhaben ... mag sein, dass irgendwelche Stockfische oder Netzwerke stärker spielen, aber das interessiert mich nicht. Das Programm ist von allen "Nicht Schachcomputer Programmen" mein Lieblingsprogramm ... sehr selektiv, extrem viel Schachwissen, menschliches Spiel ... fast ein Ur- Ur- Enkel vom Glasgow. ;) Es ist unglaublich, was Hiarcs selbst bei einem 1% auf dem Rev II leistet! Auf dem Notebook liebe ich seinen adaptiven Level ... der ist wirklich sehr, sehr gelungen. Absolut toll umgesetzt. 2. Die Datenbankoption: Der Hiarcs Explorer reicht meiner Meinung nach als für den Hobbyspieler als Datenbank völlig aus. Ich habe auch CB 14, aber da nutze ich maximal 10% der Möglichkeiten, wenn überhaupt. Der HCE bietet zwar weniger Funktionen, ist aber intuitiv zu bedienen. 3. Mit der Möglichkeit, weitere Engines einzubinden und auch noch das Millennium Brett anschließen zu können (sogar das Schleifen der Figuren funktioniert mittlerweile), ist das Paket für den Preis unschlagbar und sollte in keiner Schachsammlung fehlen. :top: Grüße, Sascha |
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Hallo,
die absolut beste Nachricht des Tages :) Als ich im Mai auf der Millenium-Veranstaltung in Magdeburg das erste mal von dieser Möglichkeit hörte, war ich völlig von den Socken. Seitdem checke ich einmal die Woche die HIARCS-Seite, um das Update nicht zu verpassen. Und das BESTE...man kann alle verfügbaren MESS Emulationen über UCI einbinden. Großartig! All die alte Schätze, die man selbst nicht besitzt, kann man auf dem Millenium Exclusive spielen. Begeisterte Grüße Harry |
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Das Allerbeste wäre es, wenn man das tolle Programm auch für Android oder zumindest für Linux bekommen könnte.
So schaue ich jede Woche auf die Webseite und beiße in den sauren Apple ähh Apfel :D Finde ich schade - sieht wirklich sehr gut aus. Jürgen |
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Hallo Jürgen,
na ja, ein Apfel muss es nicht sein ... ein schnöder Windows PC tut es auch. Zumindest zwischen Windows 7 und der aktuellen 1903 Build von Win10 Pro läuft es ohne Probleme. ;) Gruß, Sascha |
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Was aber schade ist, weil dann hätte man ein Brett, welches sich ohne zusatzliche "Geräte" zum Spielen an einem PC eignet. Bei Millennium muss ein ChessLink dazwischen geschaltet werden und beim DGT Brett noch die DGT Uhr, weil mangels Felddioden man für die Antwortzüge sonst immer den Bildschirm im Blick haben muss. Bei einem Laptop ist dass noch ok, aber mit einem PC finde ich es sehr lästig. Oder habe ich was übersehen? Damit meine ich nur aktuell noch neu zu kaufende Computer/Bretter. Lars |
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Lars |
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am Mac klappt übrigens das Ganze auch per Bluetooth, somit kein zusätzliches Kabel nötig
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Habe irgendwo die Version 1.98 von SmarThink heruntergeladen. Ist das keine MP-Engine? Gruss Kurt |
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Auch das einfach gehaltene Eröffnungstraining im Hiarcs-Chessexplorer ("Folgezüge verstecken") klappt mit dem Brett vorzüglich! |
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PS: Franz hat dazu nämlich auch dieses geschrieben: "Die erste Voraussetzung dafür ist, daß man in Arena die MessChess-Engines auf das WB-Protokoll umstellt, denn mit dem UCI-Protokoll ist das nicht möglich (außer man würde dazu das gesamte Schachplugin-System komplett umschreiben). Genau für diesen Zweck hab ich ja in den letzten CB-Emu-Versionen (seit Umstellung auf Arena 3.51) im Arena-Verzeichnis eine Datei 'ArenaENG_WB.cfg' beigefügt, in der alle Engines eben im WB-Modus definiert sind. Man braucht also nur diese Datei 'ArenaENG_WB.cfg' über die Datei 'ArenaENG.cfg' drüberkopieren (oder deren Inhalt in eine eigene, externe Arena-Konfiguration übernehmen) - danach werden alle MessChess-Engines im WB-Protokoll gestartet (das ohnehin für MessChess das wesentlich bessere und einfachere Protokoll ist)." |
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Ich sammle gerade erste Erfahrungen mit dem Certabo-Board. Damit kann ich auch Mess-Emulationen über die eigene Certabo-Software benutzen.
Auch die Einbindung des Boards als UCI-Engine in Arena und anderen GUIs ist dank lars jetzt möglich. |
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1 Anhang/Anhänge
Hallo,
HCE erlaubt es leider nicht einer Engine Parameter mitzugeben. Deshalb habe ich einfach mal ein kleines Batch gemacht, das in das MessChess-Verzeichnis ein HEC-UCI Verzeichnis erstellt, das für jede Mess-Emu ein Batch enthält, das dann die Emu aufruft. Diese Batches kann man einfach in HCE über die Menüs einbinden. HCE legt die Informationen in der Registry ab. Bei Gelegenheit werde ich ein Batch entwickeln, das die Mess-Emus dann dort einträgt. Das geht dann wesentlich schneller als die Emus einzeln einzugeben. Das Batch holt sich die Liste der Emus aus der Engines.txt im MessChess-Verzeichnis. Im angehängten ZIP is das Batch (mk_uci.cmd) und auch das erzeugte Verzeichnis. Die einzelnen Batches ermitteln ihr eigenes Verzeichnis und rufen relativ dazu dann Mess auf. Dadurch ist es egal wo CB-Emu installiert ist. mk_uci.cmd muss aber in dem Verzeichnis sein, in dem CB-Emu ausgepackt wurde. Sonst funktioniert das nicht. Gruß Michael |
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deine Aussagen über Hiarcs haben mich spontan bewogen, mir den Hiarcs Chess Explorer zuzulegen, auch wenn ich gegenwärtig keine Möglichkeiten habe, über ein Brett mit ihm zu spielen, aber insbesondere interessiert mich die Qualität des adaptierten Levels und die Spielweise insgesamt. Mein erster Eindruck ist vielversprechend und auch die klare, nüchtern designte Oberfläche gefällt mir. Ich glaube, der HCE passt besser zu mir als Hobbyspieler als das aktuelle, eher überzüchtete Fritz17-Programm, zu dessen Kauf ich mich nicht entschließen konnte. Gruß Schachhucky |
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Hallo, ich bin neu in diesem Forum und hoffe, hier mit meinem Anliegen richtig zu sein. Ich habe mir ein Millenniumbrett zugelegt und ebenfalls Interesse an dem Hiarcs Chess Explorer. Obwohl ich mir das Online-Manual sorgfältig durchgelesen und ein paar Videos dazu angeschaut habe ist mir nicht klar geworden, ob man mit dem HCE eigene Eröffnungsbücher erstellen kann oder nicht. Bisher verwende ich Fritz 17 und Shredder und da geht das bekanntlich durch den Import von Datenbanken oder Partien. Wenn ich es recht verstanden habe, kann man beim HCE den Openingexplorer mit Datenbanken verknüpfen. Spielt das Programm dann die darin enthaltenen Züge oder lassen sich auch im HCE eigene Bücher erstellen? Aktuell gibt es den HCE für einen ermäßigten Preis. Allerdings unterstützt lediglich der HCE Classic und nicht die Pro-Version das Chesslink-Modul. Ich möchte an dieser Stelle ein großes Lob an Lars und Graham aussprechen. Die UCI-Engine von Lars habe ich unter Fritz17 und Arena getestet und den Treiber von Graham unter Shredder. Beides funktioniert einwandfrei! Danke dafür!
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Ich muss mich korrigieren insofern, als dass man im HCE Pro nun auch eigene Bücher innerhalb der Software erstellen kann und auch gegen diese spielen kann. Man kann also auf CTG-Bücher aus Chessbase auch verzichten.
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So, jetzt noch mal ein Update:
Anfang Dezember wurden extra wegen der Millennium-Bretter nochmals Updates von Marc Uniacke veröffentlicht, die aber nicht über die integrierte Updatefunktion erhältlich sind, sondern nur über die Downloadseiten: MAC https://www.hiarcs.com/mac-chess-explorer-download.html Hilft jedoch nur bis Update 1.12 des neuen Betriebssystems Monterey. Das Brett wird sonst weder über USB erkannt und bei Verbindungsversuchen über Bluetooth stürzt der Explorer sogar sofort ab. Windows https://www.hiarcs.com/pc-chess-explorer-download.html Bei Windows sieht es freundlicher aus: Die USB-Verbindung funktioniert für alle Millenniumbretter, also auch für das neue eOne. Man sieht zumindest, dass die Bretter auch weiterhin unterstützt werden sollen! Insbesondere bei Apple sollte bald nachgelegt werden und sicherlich würden sich auch Windows-User gerne über eine drahtlose Verbindung zum neuen Explorer Pro freuen, zumal Graham hier überzeugend gezeigt hat, dass das gelingen kann.;) Viele Grüße Bernd |
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Vielen Dank für die Info! Ich hab Win10, das ST55 sowie ein e-One. Die Pro-Version scheidet also aus. Ich fasse mal zusammen, nur damit ich nichts falsch verstanden habe: ctg-Bücher lassen sich nur in der Pro-Version und nicht im HCE Classic nutzen, eigene Eröffnungsbücher lassen sich mit HCE-Classic nicht erstellen...? Das geht doch sonst bei allen bekannten GUIs... Wie verhält es sich mit dem Opening-Explorer? So wie ich das sehe kann man eine beliebige pgn-Datenbank dafür als Quelle aussuchen. Spielt die Engine dann die Züge aus dieser Quelle als Eröffnungszüge oder dient dieser Opening-Explorer nur als Hinweis dafür, das die aktuelle Stellung noch in der Quelldatenbank enthalten ist? Wenn ich keine eigenen Eröffnungsbücher verwenden oder erstellen kann, wie soll ich dann ein sinnvolles Eröffnungstraining mit dem HCE machen? Ich habe mir unter Chessbase ein umfangreiches Repertoire mit weiß und schwarz erarbeitet und zwar jeweils in Form einer Datenbank. Die könnte ich zwar in den Openingexplorer übernehmen aber wie bringe ich HCE dazu, die darin enthaltenen Züge nicht nur anzuzeigen sondern auch auszuführen? Viele Fragen. Ich weiß.
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Vielen Dank für die Info. Wenn ich ctg-Bücher verwenden kann würde mir das zunächst mal reichen. Die Idee eine Datenbank direkt als Eröffnungsbuch verwenden zu können, wurde im hiarcs-forum positiv aufgenommen. Ich habe das Thema dort ebenfalls gepostet...
https://hiarcs.net/forums/viewtopic....=unread#unread Mir wurde mitgeteilt, dass man die Möglichkeit, eigene Bücher zu erstellen / zu verwenden, für die Zukunft plant. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass im Frühjahr auch die Anbindung des HCE für den Win-PC über die Bluetoothschnittstelle des Millennium-Chesslink vorgesehen ist. Grüße EST |
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Hi,
um Dir die Wartezeit zu versüssen, kann ich Dir LucasChess ans Herzen legen. Die Software ist kostenlos und da man tatsächlich Repetoires trainieren, die man selbst über pgn importieren und auch schön strukturieren kann. Über den "eingebauten" Treiber von Graham funktioniert das mit allen Millenniumbrettern, auch dem eOne, kabellos... Schau's Dir mal an, weitere Detailfragen beantworte ich gerne hier! Viele Grüße Bernd |
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Hallo Bernd. Danke für den Tipp! Ich schau mir dann mal den Lucas an. Aktuell nutze ich für das Brett das Shredder GUI mit Grahams Treiber. Das funktioniert auch wunderbar. Leider lassen sich damit keine graphischen Kommentare erstellen (bunte Pfeile und Feldmarkierungen). Auch ist der Workflow bei Shredder (keine eigenen Shortcuts) ausbaufähig. Ich spiele also mit Shredder und analysieren / kommentiere mit Fritz. Fritz unterstützt jedoch pgn-Datenbanken nur bedingt (das Löschen einzelner Partien einer pgn-Datenbank ist nicht möglich). Deshalb bin ich auf den HCE gestoßen. Das Arbeiten mit zwei Programmen ist doch etwas mühsam.
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