![]() |
Stellungnahme zu Beiträgen im Aldag/Jung Blog, die Schachcomputer.Info betreffen
Hallo zusammen,
in den letzten Wochen wurden wir von verschiedenen Seiten und auch Mitgliedern auf zwei Blog Beiträge eines Schachhändlers hingewiesen. Es handelt sich dabei um diese beiden Artikel: https://schach.computer/the-king-per...chachcomputer/ und https://schach.computer/johan-de-kon...klaus-bischof/ Letztendlich wurden Mitglieder und auch die Community angegriffen, da sie Tester der Firma Millennium sind, was von diesen Mitgliedern auch jederzeit offen kommuniziert wurde. Die Firma Millennium suchte offen den Weg mit der Community, um Produkte zu verbessern. Wir denken, dass man am Millennium King sehr gut sehen kann, dass dies aus Sicht aller Beteiligten sehr gut gelungen ist. Wir wollten diese Artikel eigentlich nicht kommentieren, da die Aussagen dieses ehemaligen Forenmitglieds für sich sprechen und wir der Meinung sind, solchen Plattformen keine zusätzliche Aufmerksamkeit zukommen lassen zu wollen. Mittlerweile haben sich jedoch Millennium und Ossi Weiner zu den Aussagen des Blog Schreibers geäußert und uns eine offizielle Stellungnahme zukommen lassen. Hier diese Stellungnahme im Wortlaut: Stellungnahme für schachcomputer.info In letzter Zeit sorgten einige Veröffentlichungen eines bayerischen Schachhändlers für Verunsicherung in der Schachcomputer Szene, weswegen ich jetzt gerne einiges klarstellen möchte. King Element Module Es trifft zu, dass sich Herr Aldag Ende letzten Jahres mit der Analyse der technischen Probleme der King Element Module befasst hat. Seine Empfehlung, dass Kunden die Module öffnen und die Leiterplatten selbst reinigen sollten, wurde von MILLENNIUM abgelehnt. Die Methode war untauglich, weil Lötflussmittel unter die Tasten hineingelaufen war. Ebenso unzutreffend ist die Behauptung, dass angeblich fast alle King Module von diesem Problem betroffen gewesen wären, tatsächlich war es nur etwa ein Viertel. Bei diesen hatte eine fehlerhafte Bauteil-Lieferung dazu geführt, dass das erwähnte Lötflussmittel in das Tastenfeld eindringen und bei Erwärmung Kurzschlüsse verursachen konnte. Von MILLENNIUM wurde das Problem durch einen kompletten Austausch aller Platinen gelöst. Beta-Tester für MILLENNIUM Herr Aldag stellt die Kompetenz der mit mir zusammenarbeitenden Schachfreunde in Frage. MILLENNIUM und ich sind da völlig gegenteiliger Meinung und möchten uns an dieser Stelle bei allen Beta-Testern bedanken, welche unsere Produktentwicklung erfolgreich unterstützen. Die Unterstellung, dass die Schachfreunde welche uns unterstützen, angeblich negativ über andere Anbieter berichten sollen, ist völlig absurd. Alle unserer Tester besitzen selbst mehrere Geräte verschiedener Hersteller, und gerade deshalb sind sie in der Lage, wertvollen Input für unsere Produktentwicklung zu liefern. Offensichtlich erkennt Herr Aldag den Wert eines kooperativen Miteinanders nicht. Es freut uns umso mehr, dass der größte Teil der Szene genau diesen Punkt anders sieht. Danke für Euren Input, Leute! Wettkampf GM Klaus Bischoff - King Element Der Deutsche Schachbund hat zusammen mit der Stadt Magdeburg einen Schaukampf zum Thema „KI trifft Mensch“ ausgerichtet, bei dem Großmeister Klaus Bischoff gegen den leistungsstärksten MILLENNIUM Schachcomputer angetreten ist. Beide werden in ihrer ELO Bewertung auf ungefähr gleichem Niveau eingeschätzt. Herr Aldag hatte mich in meiner Funktion als Geschäftsführer der DSB Wirtschafts GmbH gebeten, ihm freundlicherweise die Partien und einige Bilder vom Wettkampf in Magdeburg zur Berichterstattung auf seiner Website zuzusenden. Ich hatte nicht erwartet, dass er darüber in stark verzerrter Weise berichten würde, und finde es ehrlich gesagt anmaßend, einen angesehenen Großmeister, der nicht weniger als 13-mal deutscher Blitzschach-Meister war, in solch herablassender Weise zu beurteilen. Es mag sein, dass Klaus Bischoff relativ wenig Erfahrung mit Schachcomputern als Gegner hat. Aus diesem Grunde wollte er möglichst positionell spielen und taktische Verwicklungen vermeiden, was ihm allerdings in Zeitnot misslang. Auch könnte es sein, dass er die Spielstärke des King Schachcomputers unterschätzt hat. Ich möchte mich bei Großmeister Klaus Bischoff dafür bedanken, dass er bereit war, sich einem öffentlichen Wettkampf zu stellen und anschließend die Partien mit mir zu analysieren. Das Event hat uns allen viel Spaß gemacht und an frühere Zeiten erinnert – und genau darum ging es dabei ja auch. Ossi Weiner (München) Wir bedanken uns bei der Firma Millennium sowie Ossi Weiner für die klaren Worte und denken, dass es damit keiner weiteren Aussagen von unserer Seite bedarf. Beste Grüße, Michael und Sascha |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Hallo ,
Ja ich habe es auch gelesen und ich war :erstdenke Dieses "Händler" wissen ganz NICHT was ich/wir als Tester gemacht habe :D Aber ich denke hier im Forum wissen euch es . So lass dieses " allwissend " Person schreiben was er will. Keine Ahnung was testen entwickeln ist grusse, Hans |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Vielleicht sollte man sich abgewöhnen, hier zu diesem Blog zu verlinken - letztlich verdient der Betreiber dort an jedem Klick... ;)
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Zitieren:
Hallo Zusammen, damit ist alles gesagt. "Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden." Gruß Egbert |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Hallo zusammen,
heute erreichte mich eine E-Mail eines bekannten Blogschreibers. Der Inhalt dieser Mail lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen. Der Autor fordert, dass binnen einer Stunde (! – zeitlich bis 15 Uhr) sein Name sowie seine persönlichen Daten aus dem Thread entfernt werden und dass er im Falle der Nichterfüllung einen Anwalt einschalten würde. Zudem werde er dagegen vorgehen, im Forum "zum Thema" gemacht zu werden. Dazu sei nur gesagt, dass der Blogschreiber selbst mit seinem Blog die Öffentlichkeit gesucht hat und er das Forum und einzelne Mitglieder öffentlich zum Thema gemacht hat. Dies zum Beispiel mittels Zitaten, anhand derer nachvollziehbar ist, auf wen er sich in Teilen bezieht. Das Ausgangsposting dieses Threads ist nicht mehr oder weniger als die ebenso öffentliche Antwort Ossi Weiners zu genau diesen Blogartikeln und es spiegelt seine Meinung zu den Äußerungen des Blogschreibers wider. Auch im weiteren Verlauf kann ich keine "persönlichen Daten" erkennen, die so schützenswert wären, dass sie der Pflicht zur Löschung unterlägen. So wurde im zweiten Blogartikel des Autors eingehend auf das Match GM Bischoff vs. King eingegangen. Der Hinweis auf die Spielstärke des Blogverfassers ist einerseits öffentlich für jeden einsehbar, auf der anderen Seite dient sie hier ausschließlich dazu, dass die Leser besser beurteilen können, inwieweit der Blogschreiber die Partien eines GM in der Form beurteilen kann, wie er es auf seinem Blog tat. Alle Aussagen hier unterliegen der gleichen Meinungsfreiheit, wie sie der Blogschreiber für sich nur allzu gerne in Anspruch nimmt. Sollte er nun der Meinung sein, dass seine Rechte verletzt wurden, wird dies auf rechtlichem Wege geklärt werden müssen. Über den weiteren Verlauf (inkl. weiterer Nachrichten des Blogschreibers) werde ich hier berichten, ebenso, wenn es zu einem Gerichtsprozess kommen sollte. Gruß, Micha |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
-ohne Worte ! :vogel: Würde ich welche Schreiben wären diese nämlich wenig Rühmlich über so einen Typen.
Grüße in die Runde! |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Nun bin ich aber von den Socken. Ein Spieler mit DWZ 1810 bezeichnet sich selbst als "ambitionierten Eröffnungsspezialisten". Ich habe meine Erfahrungen mit dem Betreiber der Seite. Sie sollen hier nicht ausgebreitet werden. Aber es ist doch interessant, welche Möglichkeiten der Selbstinszenierung moderne Medien bereit stellen. Man kann z. B. ein Video auf Youtube posten, das zeigt, wie ein Computer in eine bekannte, zum Zwecke der Vorführung auswendig gelernte Eröffnungsfalle tappt, und so den Eindruck erwecken, man sei Experte, welcher dergleichen stets profund beurteilen kann. Es ist ein wenig wie bei den Nachrichtensprechern, die zu Fachvorträgen eingeladen werden, weil die Leute glauben, sie verstünden sich auf das, was sie vom Teleprompter ablesen. Nicht umsonst hat das Wort Medium auch eine esoterische Bedeutungsschicht. - So. Und nun Schluss. Zu Stil und Orthographie des verlinkten Beitrags will ich nämlich nichts sagen.
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Guten Morgen,
leider werden in Blogs und Foren viele Themen mit persönlichen Angriffen diskutiert. Es ist legitim, wenn jeder seine Interessen vertritt und dazu seine Meinung äußert. Kann man nicht einfach bei dem Thema bleiben. Wenn es so sein sollte, dass Millenium der Schachcomputer Gemeinde für Ihre Bemühungen und Mitwirkung an der Entwicklung ein Geschenkt gemacht hat, ist es doch ein Grund zur Freude. Ich halte es für ein gutes Marketing, um das Thema Schachcomputer wieder neu zu beleben. Wenn wir ewig Gestriger sind, weil wir uns für die Geräte aus den 80er und 90er Jahren begeistert, dann ist das halt so. Dieses Schicksal teilen weltweit mehrere Schachcomputern Besitzer und Sammler. Unsere Lieblinge sind Oldtimer der Computer Schachgeschichte. Mir ist es ein Rätsel, wieso man für dieses schöne Hobby Anwälte und Gerichte bemühen muss. Es sollte eher Energie für die Erhaltung alter Geräte und neuen Entwicklungen aufgebracht werden. VG Heiko |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Zitieren:
abzugeben. Es gibt Schachspieler niedrigen Ranges, die man gut und gerne als Eröffnungsspeziallisten betiteln darf. Die wissen wirklich fast alles ... nur nützt es ihnen dann in der praktischen Partie herzlich wenig, weil sie nach der ersten Abweichung von der so genannten Theorie nicht mehr wissen, was zu tun ist. Gruss Kurt |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Es gibt Schachspieler niedrigen Ranges, die man gut
und gerne als Eröffnungsspeziallisten betiteln darf. Die wissen wirklich fast alles ... Nee, lieber Kurt, so ist das nicht. Wer Sachen auswendig gelernt hat, ist kein Eröffnungsspezialist. "Chess You don't learn. Chess You understand." (V. Kortschnoi) Das gilt auch für Eröffnungen. - Eröffnungsexperten kennen sich ja auch nur bei bestimmten Systemen sehr gut aus - bei jenen nämlich, die sie häufig gespielt und hunderte von Stunden analysiert (nicht gelernt!) haben. Der Schachspieler niederen Ranges ist eben auch in der Eröffnung schwach. Er hat im Grunde nichts verstanden, auch wenn er dieses und jenes weiß (sicher nicht fast alles). Wundert mich, dass wir in diesem Punkt nicht einer Meinung sind. Oder sind wird das doch, lieber Kurt? |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Zitieren:
Eigentlich sind wir uns einig. Vielleicht hätte ich mich etwas präziser ausdrücken sollen. Denn (fast) alles in der Eröffnung zu kennen, heisst in der Tat ja noch lange nicht auch zu "verstehen". Und deshalb auch meine Bemerkung, dass solche Eröffnungsfanatiker nicht mehr wissen, was zu tun ist, sobald der Gegner von der ihm bekannten Variante abweicht. Echten Eröffnungsspezialisten passiert das nicht, weil sie sich eben mit dem Verstehen der Züge und den damit verbundenen strategischen wie taktischen Plänen/Varianten befasst haben. Gruss Kurt |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Meines Erachtens stellt es kein Problem dar, die verlinkten Blogeinträge auf sachlicher Ebene kritisch zu diskutieren.
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
"„Schach ist Krieg auf dem Brett. Das Ziel ist es, die Gedanken des Gegners zu zerstören.“
(Bobby Fischer) [Quelle: https://gutezitate.com/zitat/140417] Für manche ist das "Brett" leider die ganze Welt... |
AW: Der DGT Centaur - Die Review
Guten Abend,
wer nun dachte, unser heimlicher Prototyptester Benjamin hätte das unterste Niveau seiner Schaffenskraft durch diverse Beleidigungs- und Betrugsvorwurfspostings im Hiarcs Forum schon erreicht, der irrt. Diesmal wird Benjamin aber so richtig böse und haut verbal im hauseigenen Blog wild um sich. Wirklich süß. Und wie sauer er dabei werden kann. Naja ok, seine beleidigenden Mails bzw. Androhungen kennt man ja nun zur Genüge. Ich freue mich über jede weitere dieser Mails, welche umgehend an meinen Anwalt weitergeleitet werden. Denn wir haben Benjamin ja versprochen, ihn für diese Mails auch zu bedenken. Und Benjamin, versprochen ist versprochen. Einige Mitglieder aus diesem Forum wurden ja ebenfalls schon durch solche Mails ungefragt belästigt. Auch das Fäkal Vokabular in den Mails von Benjamin ist mittlerweile bekannt und wirkt auf Dauer dann doch ermüdend. Also Benjamin, hier bitte dringend nacharbeiten. Die Fäkal Sprache bietet doch so viele schöne Begriffe. Wer ist denn diesmal der Glückliche? Ahhh, ein gewisser Hartmut H., der seine Thesen in einem „zwielichtigen“ Forum verbreitet. Oh, wie subtil. Da weiß man ja gar nicht wer gemeint sein soll. Benjamin, wie spitzfindig. Na dann schauen wir doch mal, was Benjamin diesmal so ans Licht zaubert. „Wir“ haben, schreibt Benjamin. Wat? Wer ist eigentlich „wir“? Ruft man in dem Laden an, meldet sich immer Benjamin. Schreibt man den Laden an, antwortet immer Benjamin. Weder existieren Fotos von einem „Wir“ noch irgendwelche anderen Hinweise auf ein „Wir“. Da werden Wir aber nachdenklich. Egal, es finden sich bestimmt viele Spiegel in dem Geschäft. Da kann man schon mal durcheinanderkommen. Worum geht es eigentlich? Benjamin ist traurig. Wollte er doch aller Welt in seinen Tests den DGT Centaur vorstellen und zeigen, wie viel Spaß man mit dem Gerät haben kann. War aber wohl so geheim, dass man der Welt nicht einmal sagen wollte, was man da wirklich getestet hat und dass das zum Verkauf kommende Gerät gar nicht so tolle Sachen konnte, wie Benjamin in seinem Blog geschrieben hatte. Merkte Benjamin dann aber auch und erwähnte es ganz beiläufig im Hiarcs Forum. Er ist aber auch ein Schlingel. Erzählt da lustige Dinge vom Centaur und dann stimmt da so einiges gar nicht. Aber egal. Wir hatten trotzdem ganz viel Spaß mit dem Gerät. Schossen Fotos, erstellten eine Review und spielten viele Partien. Jeder, der wollte, konnte gegen den Centaur antreten. Und was waren da für schöne Partien dabei. Aber nicht nur in unserem Forum, auch im Hiarcs Forum. Herrlich, sogar eine Partie, in der der Centaur einzügig eine Dame einstellte. Das gefiel dem Benjamin aber gar nicht und er wurde böse. Schrieb böse Mails an einige User aus unserem Forum und rief sogar ungefragt bei einem gewissen Hartmut H. an. Ich möchte jetzt nicht zu weit gehen und die geheime Identität des Hartmut H. verraten. Ich verrate nur so viel, Hartmut H. aus N. an der P. läuft in Nürnberg immer mit einer Tüte auf dem Kopf durch die Gegend, Tarnung ist eben alles. Aber der Benjamin ist ja schlau. Er wusste sofort am Telefon, Hartmut H., der mit der Tüte, der kann gar kein Schach. Denn Benjamin ist selbst ein großer Schachkünstler, was auch seine Elo von 1900 und ein paar zerquetschten verrät. Ok, vielleicht hätte Benjamin sich das Rating von Hartmut H. etwas genauer ansehen sollen. Dieses beläuft sich nämlich auf satte 2318 Elo. Also ~400 Elo mehr als Benjamins Fide Elo. Aber gut, Benjamin hatte große Bedenken, was die schachlichen Qualitäten seiner Partieanalysen angeht. Jedenfalls schätzt er Hartmut H. auf 1100-1200 DWZ. Benjamin, so schwer ist das doch nicht. Wir rechnen jetzt mal zusammen: Hartmut H. 2318 vs. Benjamin 1918 Elo. Benjamin, wer ist nun der deutlich stärke Spieler? Ein Tipp, der Name fängt mit einem H an. Gut, manchmal versucht Benjamin es sachlich anzugehen, aber es will einfach nicht gelingen. Benjamin hat leider im Gegensatz zu einem „zwielichtigen“ Forum, welches etliche Partien spielte, an Partiebeispielen kaum etwas zu bieten. Eine klägliche Partie, die der Centaur, wie viele etliche Partien durch einen kräftigen Griff in die weiße Schüssel verdarb, mehr hat er nicht anzubieten. Aber halt, da war doch noch etwas. Benjamin hatte eine ganz tolle Idee. Er bot dem Mann mit der Tüte eine Wette an. Sollte Hartmut H. auch nur 1 aus 5 Partien gegen den Centaur im Modus „Challenging“ in seinem Laden vor Zeugen gewinnen, würde Benjamin ganz tief in die Tasche greifen und 1.000 Euro zahlen. Hartmut H. bat sich einen Tag Bedenkzeit aus und wollte dann auf die ungefragte Mail antworten. Tja, was nun, dachte sich Benjamin? Also schnell ein Posting im Hiarcs Forum absetzen und Geschichten erzählen. Hartmut H. war nun sehr verwundert, wollte er doch die Wette annehmen. Allerdings unter fairen Voraussetzungen. Es sollte ein Spiel gegen ein Seriengerät sein, welches Hartmut H. original verpackt mitbringen würde. Ein Notar sollte die Sache überwachen und als Bedenkzeit schlug Hartmut H. 90 Minuten für die Partie vor. Benjamin wurde wieder sehr böse und griff zu einem ganz neuen Stilmittel, Mails mit pfui, pfui Ausdrücken. Tja, dachte sich Hartmut H., dann halt nicht. Das Angebot von Hartmut H. steht aber noch immer, allerdings nicht mehr für Benjamin A. Wer sich die ganze Story von Benjamin ansehen möchte, findet diese auf seinem Blog. Und Benjamin, der Ausspruch „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“, stammt übrigens nicht von Mario Barth, sondern dafür zeichnet Dieter Nuhr. Grundsätzlich passt der Spruch aber sehr gut. Und ja, Benjamin, der Abschlussspruch ist fast richtig. Echte Schachhändler haben keine Ausreden und erzählen die Wahrheit. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der anonyme Hartmut H. aus N. an der P. rechtliche Schritte gehen Benjamin A. einleiten wird. Aber unser Blogger wäre nicht der Vollblutprofi, den wir kennen, wenn er nicht noch eine besondere Pointe in petto hätte. Eine Ersatzspielerin, die gegen den Centaur antritt. Leider vergaß er im Eifer des Gefechts zu erwähnen, dass die besagte Spielerin eine Elo von 1.875 hat. Und ob dieses Match mit einem Seriengerät ausgetragen wurde oder ob das Vorseriengerät herhalten musste, wir wissen es nicht, auch wurde die Partie nicht veröffentlicht. Was wir aber wissen. Für einen offiziellen DGT Händler sind diese öffentlichen Auftritte wahrlich bemerkenswert. So bemerkenswert, dass wir Herrn Hans Pees (CEO der Firma DGT) um Stellungnahme gebeten haben. Wir werden über weitere lustige Geschichten des Benjamin A. mit Sicherheit berichten. Gruß Micha |
AW: Der DGT Centaur - Die Review
Zitieren:
Die Wikipedia weiss davon einleitend folgendes zu berichten: "Der Pluralis Majestatis (lat., „Plural der Hoheit“) wird verwendet, um eine Person, meist einen Herrscher, als besonders mächtig oder würdig auszuzeichnen, bzw. die Person zeichnet sich selbst so aus, indem sie von sich im Plural spricht. Bei Monarchen oder anderen Autoritäten spielt die Vorstellung eine Rolle, dass sie für ihre Untertanen beziehungsweise Untergebenen sprechen bzw. zu sprechen glauben." [Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pluralis_Majestatis] Macht der Papst auch so. Und der ist schliesslich unfehlbar! |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
In dem Blog finde ich einiges falsch, zum Beispiel das nicht erwähnt wird, das der Genius Pro nicht nur einige kleinere kosmetische Veränderungen hat. Zumal er als "einer der spielstärksten Schachcomputer aller Zeiten" im Shop angeboten wird.
Die Kritik an der Schachpartie mit Klaus Bischof ist überzogen. Ein Vorwurf hat mich jedoch zum nachdenken gebracht. Ob die heutigen Schachspieler/Innen vielleicht wirklich andere Schachcomputer als die früheren 80iger Jahre Modelle bevorzugen würden. Jene, die Schach nicht nur als Zeitvertreib sehen, werden sicher die älteren Versionen bevorzugen, aber wie sieht es mit den Kids aus? Die wollen vielleicht kein edles Eichenmöbel, sondern was pepiges, cooles. Die Mädchen sogar ein Schachcomputer in Pink? Der Junge kämpft gegen den Destroyer ? Hört sich etwas quer an, aber irgendwie beginnt immer der Einstieg ins Computerschach oder menschliche Schach. |
AW: Der DGT Centaur - Die Review
Zitieren:
Stichprobe: Nimmt man aus der ICCF-Liste von der Ranglistenspitze die ersten beiden Deutschen (2644, 2626) und fragt auf der Seite des Deutschen Schachbundes die Elo-Zahl ab, so erhält man Werte die über 500 Punkte darunter liegen. Aus den beiden Wertungszahlen von Hartmut und Benjamin lässt sich jedenfalls auf gar keinen Fall ableiten, wer der wieviel bessere Schachspieler ist. Gruß Wolfgang |
AW: Der DGT Centaur - Die Review
Zitieren:
|
AW: Der DGT Centaur - Die Review
Zitieren:
Du sprichst das grundsätzliche Problem an. Wie würdest du die schachliche Qualität des Benjamin A. einschätzen? Wie wir ja wissen, kann Benjamin die Stärke eines Spielers sogar am Telefon einschätzen. Nur, es drängt sich mir die Frage auf, wo finden sich die Beweise für seine angeblichen schachlichen Qualitäten? Hartmut hat zumindest einige Kostproben geliefert. Diese wurden durch Benjamin aus meiner Sicht abfällig beurteilt und er schätzt Hartmut auf 1100- 1200 DWZ. Warum? Anhand welcher Kommentare kann er sich dieses Urteil bilden? Auch erinnern wir uns an den Vergleich Bischoff gegen The King. Auch in diesem Fall bekommt der Leser im Blog von Benjamin nichts an Analysen zu lesen. Ich finde, Benjamin äußert sich auch in diesem Beispiel abfällig über das Spiel des GM. Schachliche Analysen? Ich finde keine von Benjamin. Kommen wir zum DGT Centaur. Auch hierzu kommt von Benjamin nichts an Analysen. Gut, es wurde ja auch nur eine Partie von ihm gepostet. Aber selbst zu dieser Partie schweigt Benjamin. Schlimmer noch. Um meine einfachen Blitzpartien beurteilen zu können, benötigt Benjamin ein Engine Tool. Und obwohl auch im Hiarcs Forum Kritik zu seiner Vorgehensweise kommt, da es sich nach Meinung des dortigen Posters um völlig durchschnittliche Partien handelt, ist Benjamin nicht in der Lage, sachlich, also mit schachlichen Analysen auf die Partien einzugehen. Woran liegt es? Ist er nicht in der Lage, Partien zu analysieren? Es scheint so zu sein, da er keinerlei Beweise für seine Anschuldigungen liefern kann. Denn was kommt von ihm, Betrugsvorwürfe. Findet sich Kritik zum DGT Centaur, folgt umgehend der Angriff. Belegbar durch Postings im Hiarcs Forum bzw. durch Mails an Forenuser. Aber angeblich spielt doch der DGT Centaur so anspruchsvoll im Modus „Challenging“. Was kommt dazu von Benjamin an schachlichen Belegen in Form von Partien? Die Antwort: Nichts! Auch in diesem Fall bleibt Benjamin die Belege schuldig. Wie die angebotene Wette von Benjamin A. behandelt wurde, hat Hartmut deutlich erläutert. Auch welche Reaktionen von Benjamin A. in Form von Mails und einem Blogbeitrag erfolgten. Für mich, erschreckend, wie sich in diesem Fall der Schachhändler Benjamin A. seinen Kunden präsentiert hat. Apropos Schachhändler. Ich warte seit 2 Jahren auf den angeblichen "ChessGenius Exclusive DGT Brett Emulator" aus dem Hause Topschach. Auch hier Fehlanzeige. Existiert dieser Emulator eigentlich? Aber die Wettbewerbsbehörde wurde über diesen Fall informiert. Wo also liegt die angebliche Kompetenz des Benjamin A., die Aussagen wie zu dem Match GM Bischoff gegen The King oder zu Hartmuts Person rechtfertigen? Was ich zu der schachlichen Qualität eines Benjamin A. finde, sind 2 Zahlen. DWZ 1810 und Fide Elo 1918. Die Fide Elo sogar in den letzten Jahren absteigend. Das sind Spielstärkewerte eines durchschnittlichen Bezirksligaspielers. Und mit diesen Werten meint Benjamin, das Spiel eines Großmeisters einschätzen zu können? Die Spielstärke einer Person am Telefon einschätzen zu können? Für mich, schlichtweg lächerlich. Für mich zeigen seine vielen Beiträge in seinem Blog, wo seine schachliche Kompetent wirklich liegt. Viele Phrasen, etliche Mails mit Beleidigungen an verschiedene User, aber so gut wie nichts an schachlichen Argumenten. Und da helfen auch keine langen Videos. Die schachliche Qualität eines Spielers zeigt sich nur am Brett. Und da findet sich von Benjamin A. aus meiner Sicht die durchschnittliche Qualität eines Bezirksligaspielers. Was natürlich völlig ok ist, nur eben nicht zu dem passend, was Benjamin A. so gerne seinem Blog postuliert. Gruß Micha |
AW: Der DGT Centaur - Die Review
Zitieren:
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Der Blog ist großes Blabla, aber Substanz findet sich nicht. Jeder hat das Recht, einen beliebigen Artikel als Topseller anzupreisen.
Interessant finde ich nur, dass mehrere mehrere Firmen sich Adresse und Telefon teilen (aber warum nicht? Ist ja legal), unterschiedliche Verantwortliche haben (ist aber auch legal) und dann ausgerechnet eine der Seiten mit dem größten Text zum Thema Datenschutz kein gültiges Impressum aufweist, der Link führt ins Nirwana. Mal sehen wann es repariert wird... |
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Zitieren:
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Da hat sich doch nun wirklich mein schwarzer Humor verselbständigt. Schade, dass der Benny erst vor kurzem seine Lizenz verlängert hat. Naja, vielleicht gibt es Hoffnung, dass er sich nach dem Shitstorm mehr der Jugendarbeit widmet. Derzeit ist zumindest kein einziger Jugendspieler bei seinem Club gemeldet, obwohl er doch regelmäßig Inhouse-Training anbietet.
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Zitieren:
|
AW: Stellungnahme zu Blogbeiträgen, die Schachcomputer.Info betreffen
Mist,
doch einer in der Ausbildung: https://schach.in/schachfreunde-topschach-gilching/ Eines muss man Benny lassen: 2 Trainingsabende bieten nur wenige Vereine dieser Größe an. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:39 Uhr. |
Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info