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Meine Schachcomputer-Turniere
Oldies but Goldies!
Hallo zusammen, habe ein kleinen Vergleich auf der 30 Sekunden Stufe gestartet zwischen David (Fidelity Champion ELITE'81) und Goliath (Fid. Prestige I '82 + CB16) Im inneren ist aber bei beiden ein 6502 mit 4 MHz verbaut wobei das Programm das im Prestige werkelt, natürlich neuer ist. 1.Partie Elite-Prestige: gleich zu beginn eine Überraschung! In einer Benoni-Partie in der beide 15 Züge lang in der Theorie bleiben überrennt der kleine Elite den Prestige völlig, 1:0 nach 58 Zügen. 2.Partie Prestige - Elite: mit einer Unregelmäßigen Polnischen Eröffnung als Weißer (1.Sf3, 2. b4 usw.) kann der Prestige Rache nehmen und gewinnt verdient nach 45 Zügen. 1:0 3. Partie Elite - Prestige: Sizilianisch. Es sieht schon bedrohlich für den Elite aus als er sich gerade noch mit einem Freibauern durchmogeln kann und sich so noch ins remis retten kann. 1/2:1/2 Zwischenstand nach 3 Partien also 1,5 : 1,5 Fortsetzung folgt! Lasst Euch schön bescheren, Grüße Otto |
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Hallo,
der kleine Zweikampf ist beendet. 4.Partie Prestige - ELITE Englische Partie: beim Elite kommt früh eine Leichtfigur abhanden, er macht es seinem großen Kontrahenten aber noch so schwer wie möglich, 1:0 nach 66 Zügen Der Prestige geht in Führung: 2,5 : 1,5 5. Partie ELITE - Prestige Französische Partie: der Elite schlägt zurück, gewinnt in einer konsequent vorgetragenen Partie Leichtfigur + Spiel! 1:0 nach 105 Zügen Elite gleicht aus: 2,5 : 2,5! 6. Partie Prestige - ELITE Katalanisch: diesmal macht der Prestige kurzen Prozess: mit einem Freibauern und dem Läuferpaar heizt er dem Elite gehörig ein! 1:0 nach 36 Zügen Prestige legt vor: 3,5 : 2,5 7. Partie ELITE - Prestige man ahnt es schon...Damengambit:der Elite weicht einer Zugwiederholung im 25.Zug aus und es wird später viel abgeholzt und im Endspiel bis zur "letzen Patrone" gekämpft. Am ende trägt der kleine Elite den Sieg davon... 1:0 nach 57 Zügen Elite hält den Ausgleich: 3,5 : 3,5! 8. Partie Prestige - ELITE "nichts neues unter der Sonne" würde der Kishon Chesster wohl gesagt haben. Larsen b3 Eröffnung: hier kommt der Prestige gut aus der Eröffnung, hält seinen Vorteil auch im Mittel und Endspiel. 1:0 nach 63 Zügen Damit gewinnt der PRESTIGE I mit dem Programm von 1982 diesen 8-Partien Vergleich mit dem knappest möglichen Ergebnis von 4,5 : 3,5 und man kann sich fast schon sicher sein, das wenn es noch eine 9. Partie gegeben hätte, dieser der ELITE für sich entschieden und somit wieder ausgeglichen hätte! Aber auch das schönste Spiel hat irgendwann mal sein ende. Diesen "Fidelity-Effekt" konnte ich auch schon bei anderen Fidelity-Geräten sehen: das sich nämlich das neuere Gerät gegen den älteren Vorgänger schwer tut, so auch hier. Was mir sonst noch Auffiel in diesem Match war das alle Partien mit Weiß gewonnen wurden (mit Ausnahme von Partie # 3 die (ausnahmsweise) mit remis endete!) Ansonsten blieben beide Geräte oft lange in ihrer Eröffnungsbibliothek (10 - 15 Züge!) obwohl der PRESTIGE 16.000 Hz Eröffnungswissen im Bauch hat und der ältere CC ELITE'81 dagegen "nur" 5.000! Hier noch einige andere Kurzbegegnungen. 30 Sekunden pro Zug: Fidelity Sensory 9(a) 6,55 MHz - Sargon ARB 4.0-50S: 0 : 2 Fidelity Super 9 - Fidelity Playmatic: 0,5 : 1,5 45 Sekunden pro Zug: Conchess'82 - Mephisto ESB II 6,1 MHz: 3,5 : 0,5 1 Minute pro Zug: Meph. ESB II 6,1 MHz - SciSys CC Mark V: 2 : 0 Meph. ESB II 6,1 MHz - Fidelity CC ELITE'81: 1 : 1 Meph. ESB II 6,1 MHz - Fidelity CC Super 9: 0 : 2 Meph. ESB II 6,1 MHz - Fidelity Sensory 9(a) 6,55 MHz: 0 : 2 SciSys CC Mark V - Fidelity CC ELITE'81: 0 : 2 Mephisto III-S 68000 - Sargon ARB 4.0-50S: 5,0 : 1,0 Mephisto III-S 68000 - CXG Sphinx 40: 2,0 : 4,0 Mephisto III-S 68000 - Fidelity Elite A/S (vor-Budapest): 0,5 : 3,5 Mephisto III-S 68000 - Fidelity PRESTIGE I: 0 : 4 Der Mephi III-S 68000 versemmelte einfach zu viele gut stehende Partien noch zum Verlust! Fidelity PRESTIGE I'82 - Fidelity Elite A/S (vor Budapest): 2,5 : 1,5 Fidelity PRESTIGE I - CXG Sphinx 50/68000: 2,0 : 2,0 Fidelity Elite A/S (vor Budapest) - CXG Sphinx 50/68000: 3,0 : 1,0 So liebe Freunde des Computer-Schachs, das war es vorerst von mir. Grüße Otto |
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Hallo Otto,
es ist einfach immer wieder schön "die alten Veteranen" in der Arena zu sehen... und ich spreche hier von den Schachcomputern ;) Gruß Egbert |
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danke Egbert,
manchmal treten die "alten Veteranen" auch mal selbst noch zum Königlichen Spiele an (ich meine die Knöpfendrücker selbst) mich nicht ausgenommen :) Diese alten Kämpen (die Schachcomputer) hatten noch richtig viel "Charisma" und an guten Tagen spielen sie auch mal richtig gut, wenn man sie nur lässt. Als nächstes wende ich mich nun den neueren und Spielstärken Modellen zu, die möchten nun auch zum Kampfe antreten ;) Grüße Otto |
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Hallo Otto,
ja, so ab und zu sollten wir auch selbst gegen unsere "alten Schätze" antreten, damit unsere Bits und Bytes nicht einrosten ;) Es macht einfach Spaß mit diesen alten Geräten zu spielen, man fühlt sich via Zeitreise wieder in die 80-er Jahre zurück versetzt :D Gruß Egbert |
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Hier fehlen nur noch einige partien von sc wie Conny 2..... Conny 3.6..... t432... mm1....mephisto B+P....Scisys Superstar...Scisys companion 3... Chafitz...Fid.Challenger champion...Chess 2001 ... Conchess Ambassador/Escorter ... Novag Savant II ...Sargon 2.5
Falls interesse ich habe ein conny 3.6 und t432 (preferenz Super 9, Challenger 9, Prestige oder Elite A/S 3.2 Mhz) Stefan Verstuurd vanaf mijn GT-S7562 met Tapatalk |
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Hier noch einige Bilder von Fidelity AS Prestige I und CC Champion Sensory ELITE aus diesem Wettkampf:
Anhang 2439 Anhang 2440 Anhang 2441 Anhang 2442 |
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Das sind wirklich sehr seltene Schätze die Du im Einsatz hast Otto :top:
Gruß Egbert |
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Danke Egbert,
na ja, die Teile sollen ja nicht nur auf der faulen Platine herumliegen oder in der Vitrine (die ich nicht habe) sondern auch mal schön selber spielen ;) Gruß Otto |
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Genauso sieht es aus Otto ;)
Gruß Egbert |
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Hallo,
nächster Gegner für den Prestige I wird der Novag Constellation 2.0 sein! Ich lasse wieder 8 Partien spielen. Die Bedenkzeit wird Durchschnittlich 30 Sec./pro Zug sein. Grüße Otto |
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Hoch interessant! :)
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Da habe ich gerade noch ein anderes Turnier am laufen
nämlich: Schachcomputer-Turnier Nr. 3 5 Geräte, jeder gegen jeden 4 Partien, Bedenkzeit: 30 Sekunden im Durchschnitt pro Zug (also quasi "Aktivschach") 1. Mephisto Academy '89 (Sel.5)..... 1985 2. Mephisto Monte Carlo IV LE. ....... 2018 3. Mephisto MM IV/HG 440 10 MHz.. ..2030* (Aktiv-Elo geschätzt) 4. Revelation Rebell 25 MHz............. 1997 5. Mephisto MM VI (Sieger SCT 2)... 2021 also 4 Schröder Programme und der Sieger von meinem Schachcomputer-Turnier Nr. 2 der Meph. MM VI (Morsch) Der MM VI gewann mein letztes Schachcomputer-Turnier (Nr.2) sehr deutlich, daher bin ich gespannt wie er sich hier schlagen wird. Die erste Vierer Begegnung ist gelaufen, nämlich: Meph. Academy - Meph. Monte Carlo IV LE 1,5 : 2,5 in einer Partie verschenkte der MC IV LE noch ein 100 Prozentiges remis (der Academy hätte remis gehalten) Der Acamemy ist Taktisch unglaublich stark, noch viel stärker als der auf diesem Gebiet selbst nicht schwache MC IV LE! Dafür ist dieser Strategisch etwas potenter. Es ist natürlich nicht überraschend das beide Programme miteinander eng Verwandt sind, öfter wurde aus dem Permanent Brain geantwortet aber dennoch haben sie unterschiedliche Programme bzw. Stärken und Schwächen. Siehe meine Bemerkung weiter oben. In der nächsten Begegnung wird der getunte MM IV den Academy zum Tanz auffordern. Gruß Otto |
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die nächste Begegnung ist auch gelaufen, nämlich: Meph. Academy - Meph. MM IV / HG 440 10 MHz 2,0 : 2,0 eine Partie gewinnt der Academy recht deutlich, zwei Partien enden remis - aber nur weil der Academy mit deutlichem Vorteil im Endspiel schwächelt - und die letzte Partie gewinnt der MMIV recht schnell als er mit Dame, Springer + Bauer einen Königsangriff aus dem Hut zaubert. Gruß Otto |
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Hallo zusammen
und weiter geht es mit Meph. Monte Carlo IV LE - Meph. MMIV/HG440/10 MHz.....3,0 : 1,0 In Partie 1 + 2 warf der MM IV 2 Halbe Punkte weg, denn die Stellungen waren "Totremis" (außer für manche Schröder-Programme) In Partie #3 konnte der MCIV nach Stellungsöffnung den MMIV eindrucksvoll Überspielen und in Partie #4 hatte der MCIV eine Gewinnträchtige Stellung erreicht (Stellungsbewertung +2.08) aber der MMIV konnte das Rad fast unsichtbar zurückdrehen und die Partie noch Gewinnen - seine Einzige übrigens. So, in der Nächsten Begegnung kommt das 4. Schröder-Programm zum Einsatz, nämlich der Revelation Rebell 25 MHz Bis bald, Otto |
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Das schönste und exklusivste der Geräte macht die anderen alle platt. :) Hätte ich so nicht vermutet, selber Programmierer, etwa selbes Datum des Erscheinens, vergleichbare Taktfrequenz...
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Hallo Otto,
der Mephisto Monte Carlo IV LE schlägt sich (bzw. die anderen :D) wirklich gut. Der Rebell, selbst auf 25 MHz getaktet dürfte hier auch den Kürzeren ziehen. Gruß Egbert |
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Hallo Drahti und Egbert, ja, der MC IV LE 8 MHz hat einen guten Start hingelegt, ohne Zweifel. Academy `89, MC IV LE und MM IV/HG440 10 MHz haben schon Programmspezifische Eigenheiten bzw. Stärken! Der Academy ist mit seinen Serienmäßigen 4,91 MHz ungetunt aber Taktisch weit stärker als seine Brüder, der MC IV LE hat auch Strategisch was zu bieten und der MMIV (das ältere der vorgenannten Programme) scheint mir aber Positionell stärker zu spielen. Ja, Egbert, ich glaube auch das das älteste Schröder Programm -trotzdem es das schnellste ist, hier schwer zu nagen haben wird. Den Rebell auf Revelation II mit 36 MHz wollte ich hier nicht einsetzen wegen dem zu hohen MHz unterschiedes wegen. Oder was meint Ihr? Academy 5 MHz MC IV LE 8 MHz MM IV 10 MHz Der 36 MHz Rebell hätte wohl auf der Aktivschach Distanz einen zu großen Vorteil. Gespannt bin ich natürlich auch auf meinen "Special GuestStar" in diesem "Schröder-Turnier" den Mephisto MM VI der mein letztes Schachcomputer-Turnier (Nr.2) dominiert hat. Grüße Otto soll der hier mitspielen? |
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auf den Vergleich zwischen Mephisto Monte Carlo IV LE und dem Mephisto Rebell 25 MHz (Revelation I) bin ich sehr gespannt. Letzt genannter ist keineswegs chancenlos. In der Elo-Aktivschachliste wird der Rebell auf Revelation I mit 1997 Elo geführt, der Mephisto Monte Carlo IV LE hingegen mit 2018 Elo. Wenn sich der Mephisto Monte Carlo IV LE behauptet, ist ja zusätzlich noch ein Vergleich mit dem Rebellen auf dem Revelation II denkbar:D Gruß Egbert |
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Hallo Otto,
habe ich es überlesen? Mit welcher Einstellung für die Selektivität spielt der Academy? Ich könnte mir vorstellen, dass das im direkten Vergleich der Schröder-Programme nicht unwichtig ist, zumal Du ja deutliche Unterschiede im Spielverhalten attestierst. Grüße, Andreas |
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Hallo Andreas,
der Academy spielt mit SEL 5, statt SEL3 was normalerweise voreingestellt ist. Die taktische Stärke des Academy liegt im Programm selbst begründet, das konnte ich selber überprüfen: der Academy spielte mit SEL.5 einen taktischen Bombenzug gegen den MC IV LE der diesen Zug selber nicht sah, obwohl auch er Taktisch nicht gerade schwach ist. Nun, der Academy fand diesen taktisch starken Zug auch mit SEL.3! Je höher die Selektivitätsstufe gestellt wird, desto schwächer wird die Taktische Komponente... Gruß Otto |
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So ist es, Egbert. Etwas ähnliches schwebt mir sowieso vor: der Sieger dieses Turniers steigt in mein nächstes auf (Schachcomputer-Turnier Nr.4) und dort wird dann der Revelation II Rebell mit 36 MHz auf den Turniersieger warten - und noch andere "Hochprozenter"! Mehr verrate ich aber noch nicht. Es wird für den Sieger (der MCIV LE ist auf dem besten Wege dahin) nicht leicht werden bei der Gegnerschaft an schnellen Kisten. Daher, das sei schon jetzt verraten, wird das nächste Turnier mit einer Bedenkzeit von Durchschnittlich 1 Min. pro Zug ausgetragen. In diesem Sinne Grüße Otto |
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prima, dann sind wir mal gespannt was da noch so kommt ;) Gruß Egbert |
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Hallo,
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Hi und jetzt schnell noch die Katze aus dem Sack gelassen - Miau!-:
Mephisto Monte Carlo IV LE - Revelation Rebell 1,5 : 2,5 Es war wirklich nicht der Tag des MC IV. Gleich in der ersten Partie stand er völlig neben sich! Er kommt nämlich schon schlecht aus der Eröffnung und steht im Mittelspiel äusserst Bescheiden! Der Turbo-Rebell kann einen Bauern gewinnen und Dominiert das Spiel nach belieben. Einzig im Endspiel mit 4(!) Mehrbauern für den Rebell besteht für den MC IV die Chance dem ungeschützten Rebell-König durch (Dauer)schach auf den Pelz zu rücken, das macht er auch eine Zeit lang gut aber dann spielt er einen völlig unverständlichen und unnötigen Königszug. Der Rebell verschafft sich sofort die nötige Zeit für einen Mattangriff! In der Zweiten Partie nutzte der Rebell wiederum die Schwächen des MC IV hervorragend aus und erspielt sich 2 gesunde Mehrbauern! Dann das "Schrödersche" Endspiel: der MC IV hat noch König + Turm, der Rebell König, Turm und noch 2 Bauern! Leider lässt sich der Rebell seinen eigenen König von seinen Bauern absperren - und remis! Der Rebell konnte nun nicht mehr gewinnen - schade! Wie man das besser macht zeigte der MC IV anschließend. Die dritte Partie ist lange Zeit ausgeglichen bis der MC IV seine Chance wahrnimmt und seine beiden verbundenen Freibauern MIT unterstützung seines Königs sicher ins Ziel bringt! Eine gute Partie von MC IV LE. Aber in der vierten Partie sieht der MC IV schon wieder schlecht aus. Der Rebell kommt mit den weißen Steinen in einem offenen Spanier Saustark aus der Eröffnung, führt auch das Mittelspiel hervorragend bei einem Mehrbauern UND dieser Vorteil wird diesmal auch im Endspiel sicher Verwertet! Das war ein Spiel auf ein Tor! Abschließend bleibt festzustellen das der Revelation Rebell dem bisher stark aufspielenden Monte Carlo IV LE schwer zusetzte! Nur in einer einzigen Partie spielte dieser wirklich gut. Gruß Otto und hier der Revelation Rebell |
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