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Wertung bei Regelverstoß
Hallo zusammen,
z. Zt. spiele ich mit Novag Prelud, Novag Presto, Fidelity Designer 1500 und Boris Chafitz ein Tunier. Jeder spielt 2x Weiß und 2x Schwarz gegen den Anderen. Die Elo-Range beträgt 950 bis 1050. Außer der folgenden Partie fehlen nur noch 8 bis zum Ende des Tuniers. Nun habe ich eine Frage wie in folgendem Regelverstoß entschieden werden soll.
Novag Prelude zieht E8 - C8
[Event "Kleines Tunier um Boris"]
[Site "Würzburg"] [Date "2014.06.17"] [Round "39"] [White "Chafitz Boris"] [Black "Novag Prelude"] [Result "*"] [ECO "A02"] [Opening "Bird Eröffnung"] [Time "16:24:57"] [Variation "1..Nf6 2.Nf3 d6"] [TimeControl "40/7200:40/7200:40/7200"] [Termination "rules infraction"] [PlyCount "58"] [WhiteType "program"] [BlackType "program"] 1. e3 e5 2. Nf3 d6 3. Nc3 Nc6 4. Bd3 d5 5. O-O Nf6 6. Qe1 Bd6 7. a3 O-O 8. h3 Be6 9. b4 e4 10. b5 exd3 11. cxd3 Ne5 12. Nxe5 Bxe5 13. d4 Bd6 14. f4 Ne4 15. f5 Nxc3 16. fxe6 fxe6 17. Rxf8+ Kxf8 18. dxc3 Qg5 19. Qd1 e5 20. e4 Qg3 21. Qf1+ Ke8 22. Qf5 Qe1+ 23. Kh2 exd4+ 24. g3 Bxg3+ 25. Kg2 Qxe4+ 26. Qxe4+ dxe4 27. Kxg3 d3 28. Kf4 c6 29. bxc6 O-O-O* |
AW: Wertung bei Regelverstoß
a was mache Strunz...
der Computer möchte doch nur einmal Rochieren, einmal Kurz und dann später EINMAL lang, wird schon keiner merken. Aber im ernst: solche Programmfehler sind gar nicht so selten und ich habe in solchen Fällen die rote Karte gezückt, sprich, wer gegen die Regeln verstösst, der wird mit Partieverlust "belohnt"! Grüße Otto |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Das ist ja mal interessant, anscheinend werden die Rochaderechte garnicht erst überprüft:eek:
Tja ich würde die Partie in diesem Fall verloren geben für schwarz. viele Grüße Markus |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Schwarz darf nicht mehr rochieren, geht doch aus den gemachten Zügen hervor
viele Grüße Markus |
AW: Wertung bei Regelverstoß
also Boris würde da mit a1 a2 weiter spielen.
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AW: Wertung bei Regelverstoß
also beide Pfuscher nullen und vom Platz stellen, gröööööhl
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AW: Wertung bei Regelverstoß
Danke :), ich werde die Partie als verloren für Schwarz werten.
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AW: Wertung bei Regelverstoß
Hallo Jürgen,
Klugscheißermodus an: Der Regelverstoß im einer offiziellen Partie muss vom Gegner reklamiert werden ... wenn der Boris einfach so tut, als wenn nichts war, sind da zwar zwei Patzer am Brett, aber die Partie läuft weiter ... zumindest habe ich das mal so im Verein gelernt ... :gruebel: Gruß, Sascha |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Hallo Jürgen,
lt. Fide Schachregeln würde solch ein Vergehen wohl mit einer Zeitstrafe geahndet werden. Die Partie müsste dann mit der letzten korrekten Stellung fortgeführt werden. Somit bleiben aus meiner Sicht 2 Möglichkeiten. Mit der letzten korrekten Stellung die Partie fortsetzen und hoffen, dass der Novag sich nicht als Wiederholungstäter zeigt und wenn doch, greift Möglichkeit 2, Partie für Schwarz als Verlust werten, also so wie von Markus vorgeschlagen. Gruß Micha |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Hi Micha,
muss nicht eigentlich der Gegner den Regelverstoß reklamieren? Mir war so. :raffnix: Gruß, Sascha |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Hi Sascha,
jein. ;) Der Schiedsrichter, in diesem Fall Jürgen (Boris) hat nach meinem Kenntnisstand die Verpflichtung einzugreifen, so lange, wie eine solche Position auf dem Brett vorhanden ist. Grundsätzlich aber macht es wohl wenig Sinn, Partien zu werten, die nicht nach den korrekten Schachregeln gespielt worden sind. Wer weiß, auf welche Ideen die Kisten noch kommen. Gruß Micha |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Das Reklamieren durch den Gegner würde hier ja bedeuten, dass Weiß die lange Rochade nicht akzeptiert. ;)
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AW: Wertung bei Regelverstoß
Exakt! :top:
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AW: Wertung bei Regelverstoß
Ich beende jede Computerschachpartie nach einer 3 maligen Stellungswiederholung und werte die Partien unentschieden.
Ich denke, für die Computer, die nicht reklamieren können, sollte man davon ausgehen, dass er es, wenn er es könnte, reklamiert hätte. Im Zweifel für den Angeklagten. Analog werde ich die Regel bei kurzer und langer Rochade in einem Spiel anwenden. Zwar könnte man die Partie weiterspielen, was aber nicht mehr konform mit der PGN Darstellung wäre. Wie in der PGN Notation der Partie zu sehen ist kann ich manuel O-O-O eintragen, aber danach spinnt die PGN-Programmierung. Auch die lange Rochade wird in der Darstellung nicht ausgeführt. Ich habe dem Prelude nach take back, die Stellung noch einmal berechnen lassen, aber er findet keinen alternativen Zug. Somit besteht keine Möglichkeit die Partie sinnvoll fortzusetzen und Möglichkeit 2, Disqualifikation und Verlust der Partie ist die Folge. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen eine erneute Partie zu spielen, was ich ja auch machen muss, wenn nach Fehleingabe die Züge nicht zurück genommen bzw. die Stellung nicht nachgestellt werden kann. Aber diese kuriose Partie hat es verdient erwähnt zu werden. |
Re: Wertung bei Regelverstoß
Hallo Boris,
Ist es moeglich das du waehrend des Spiels eine Stellung neu aufgebaut hast oder korrektiert hast. Es scheint mir sehr ungewoehnlich das beide computer den Fehler akzeptieren. Gruss Nick |
Re: Wertung bei Regelverstoß
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Das spiel den gegner zu geben der den Falschzug auch akzeptiert waere glaube ich ein falsches resultat. Bei 1000 ELO computers muss man eben tolerant sein zu solche faelle. Ich glaube mal das ein Sieg zu vergeben wenig sinn macht und remi auch. Weil diese Punkte/1/2 Punkte ja auch die Schlussstellung von den anderen mitspielern beinflusst. Neu spielen waere am besten fuer all teilnehmer um fair zu bleiben. Gruss Nick |
AW: Wertung bei Regelverstoß
Hallo Nick,
danke für deine Einschäzung der Situation. Zuerst zur Frage ob ich im Setup der Partie etwas geändert hatte: Nein, der Presto kam ganz von allein auf die Idee nach der kurzen noch eine lange Rochade folgen zu lassen. Zur Fairness: Ich kann das Spiel nicht einfach ignorieren und durch ein anderes ersetzen und weiterspielen geht nicht, da es nicht mehr nach den Schachregeln dokumentiert werden kann. Ich habe schon einige Spiele mit Kisten unter 1000 Elo gespielt. Einer hat 3 Damen auf dem Feld und kann nicht gewinnen. Der andere opfert sinnlos seine Figuren. Da bei diesem Tunier jeder gegen jeden 2 x antritt, gibt es noch genügend Gelegenheiten, sein, um mit Max's Worten zu sprechen, "Nichtskönnen" zu zeigen. :) Am Ende des Tuniers kann man dann überlegen ob es ein signifikanter Eingriff war. |
Re: AW: Wertung bei Regelverstoß
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Ja jeder muss in sein Turnier Schiedsrichter sein und seine eigenen Entscheidungen machen. Wie entscheidest du hier. Mit Sieg oder Remis? Nach deine erlauterung steht ja fest das beide die regel nicht kennen. (Der eine spielt den Zug und der andere akzeptiert es) Ein Sieg erhoeht die Wertung eines gleichen Nichtkoenner. Gruss Nick |
Re: AW: Wertung bei Regelverstoß
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Ich wuerde auch ein kleinen jein zu dir sagen :) Boris spielt bediener und Schiedsrichter. Ein Schiedsrichter bei Menschen steht er nicht ueber jeden Schachbrett weil es meisstens auch viele Spiele gibt zum gleichen Zeitpunkt. Daher gibt es auch wohl die Regel das der Mensch erst reklamieren Muss. Wir wissen auch nur wegen unser Chessbase Program wann es 50 zug regel ist oder 3 mal zug wiederhohlung. Ohne dieses Programm wuerden wir es auch nicht immer als Schiedsrichter merken. Hier waere auch die Frage wuerde der Schiedsrichter einsteigen (bei einer WM) oder warten fuer die Reklamierung des Spieler? Der einzigste Grund weil hier nicht weiter gespielt wird ist ein Technischer Grund. Das PGN Programm erlaubt es nicht. Wenn das spiel auf papier (kein Chessbase) waere dann wuerde es wegen fehlender Spielerreklamierung weiter gehen. Wie waere es zum Beispiel bei ein program wo der eine nur ein Koenig hat und das anderes Programm eine Dame, ein Turm und 4 Bauern hat und er spielt einen von den Bauern zu den 8ten Rang aber kann es nicht umwandeln und das Spielt haengt. Gewinnt jetzt der Spieler der nur den Koenig hat? Oder der Spieler der Dame, Turm und 4 Bauern hat oder entscheidet man Remis? :) Viele Gruesse Nick |
AW: Wertung bei Regelverstoß
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Re: AW: Wertung bei Regelverstoß
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Ja das waere eine Moeglichkeit wenn das die Turnierregeln sind die fuer dich in dieses Turnier gelten. Wie ist es aber mit Elo Listen wuerde man dieses Spiel als Sieg positiv bewerten? Dein Sieger hat ganz klar keine moeglichkeit selber zu gewinnen er hat nur ein Koenig, mehr ist nicht moeglich ausser ein Remis. Der Verlierer in diesen fall hat das ganze Spiel klar besser gespielt. Es scheint eigentlich das der Sieger keine schanze hatte im ganzen Spiel. Aber er wird mit einen Sieg belohnt und bekommt dazu auch noch positive ELO Punkte? Da beide in diesen fall unheimlich schwach sind wie koennte man den einen hier mit einen sieg belohnen. Es koennte auch sein das dieser fall bei den anderen Teilnehmer nicht vorkommt so werden alle Teilnehmer bestrafft ausser der Sieger der nichtmal selber gewinnen konnte da er hier nur mit ein Koenig auf den Brett steht. Ausserdem wie waere es den wie es oft vorkommt bei viele Bediener die das Spiel vorher abrechen da die Punkte majoritaet bei +18 liegen zu Guensten von den Verlierer? :) Gruss Nick |
AW: Wertung bei Regelverstoß
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Re: AW: Wertung bei Regelverstoß
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Gruss Nick |
AW: Wertung bei Regelverstoß
zum Glück liegt der Fall nicht vor, :) aber eine Disqualifikation (rote Karte), würde für mich den Verlust der Partie bedeuten; denn er verhindert nicht nur einen Sieg (was nicht gegeben wäre), er verhindert auch ein Unentschieden. Er weigert sich zu ziehen, somit hält er sich nicht an die Regel die besagt jeder ein Zug.
So gut spielen Schachcomputer unter 1000 Elo nicht und es gibt auch sehr wenig aufgezeichnete Partien. Ob jetzt ein Schachcomputer einen Punkt mehr oder weniger hat macht in der derzeitig geführten Liste keinen gravierenden Unterschied. Was für mich eindeutig fehlt ist eine höhere Anzahl gespielter Partien. Die Diskussion bei Regelverstößen von Schachcomputer finde ich wichtig. |
Re: Wertung bei Regelverstoß
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Man sollte nicht vieles erwarten by unter 1000 ELO sogar auch nicht bis ca 1400 ELO. Fasst jedes Geraet hat sein eigenes Problem. Wenn ich Sie spiele dann ist es zu sehen was sie koennen und was bei den fehlt und auch zu sehen wie Sie untersich abschneiden. Die Spiele brauchen Geduld aber oft wird man belohnt mit Interessante Spiele wo es Ueberraschungen immer wieder gibt mit einen guten Zug und kurz danach kommt die naechste Ueberraschung mit einen fuerchterlichen schlechten Zug. Vorab weiss man ja schon das viele programme ihre probleme haben in bestimmte situationen. Probleme bei Matt haben wo manche es sogar nicht mit Koenig und Dame koennen. Aber oft gewinnen diese programme doch ein Spiel wenn die konditionen stimmen. Also was macht man jetzt sollte man jedes mal jeden Fehler streng bestrafen oder sollte man schauen ob es situationen gibt wo diese programme von ganz alleine Ihren Sieg finden. Da ich schon vorher Weiss wenn ich diese Programme ins Turnier zulasse das es hier und da probleme geben wird, mache ich es mein Ziel spiele zu bekommen die auch richtig beenden. Daher bei solche faellen wie du es erlebt hast, da Weiss ich schon vorab das ich manche spiele vielleicht 2 mal spielen muss. Weil bei mir der Ziel als Turnierleiter ist zu schauen das ich so viel wie moeglich richtig beendete Spiele bekomme damit ich hiermit einen guten Verstand bekomme ueber die einzelnen faehigkeit des Schachprogramm. Meine schluss Tabellen sehen auch viel besser aus weil alle Spiele beendet sind und ich kann tatsachlich genau vergleichen wo die programme zum schluss liegen. Daher geht es bei mir nicht wenn ich ein Turnier mit diese schwachen Computer mache nur um die regeln einzuhalten mit zahlreiche disqualifikationen sondern mehr um zu Schauen das alle Spiele nutzbar sind fuer Wertungen und Vergleichungen. Ich kann ja immer noch die nicht nutzbaren Spiele in einer seperaten Datenbank legen die interessant ist um ueber solche Fehler zu wissen. So, da ich vorher schon weis das fast jedes Geraet irgendwann seine eigenartige Macken hat, ist es fuer mich vorher klar das ich keinen Bestrafen werde weil es kein sinn macht. In deiner Situation wuerde ich das folgende machen: 1) Zugrueckspielen und nochmal ueberlegen lassen. 2) Position aufbauen und ueberlegen lassen. 3) Position aufbauen mit der Stellung vor den weissen Zug und Schwarzen Koenig auf d8 setzen. Dann Schwarzen zug d8 zu e8 selber ziehen. dann vielleicht den Prelude den weissen Zug rechnen lassen gefolgt mit Zugrueckgabe (falls der Prelude nicht bxc6 spielt). Weissen Zug bxc6 angeben und Prelude wieder rechnen lassen. Vielleicht gibt es dann Erfolg. 4) Wenn alles Moegliche nicht klappt, neues Spiel spielen. In deiner Stellung scheint es 16 Halbzuege zu sein seit der Koenig wieder auf e8 landete. Vielleicht is das zu Tief fuer beide computers (und bestimmt fuer manchen anderen in dein turnier auch, der Boris scheint mit seiner Akzeptierung des Zug den gleichen Problem zu haben). Das aufbauen klappt vielleicht nicht weil der computer wegen des neuen Aufbauen, Rochade wieder akzeptiert. Vielleicht klappt der dritte obige Weg. Zu meinen Beispiel, solche situationen wenn man viel mit den schwachen spielt kommen schon oefters vor. Vielleicht nicht 100% genau wie ich es beschrieben habe aber sehr aehnlich Situationen kommen oefters vor:
[Event "U1400 Blue Stage 1 Group A"]
[Site "Active Chess 0:30/1 Hoover AL"] [Date "2007.06.16"] [Round "14"] [White "Fidelity Mini Chess Challenge, LV 3."] [Black "Fidelity CC 1, LV 1."] [Result "1/2-1/2"] [ECO "C25"] [WhiteElo "1300"] [BlackElo "985"] [Annotator "Spacious Mind"] [PlyCount "107"] [EventDate "2007.02.01"] [EventType "tourn (rapid)"] [EventRounds "18"] [EventCountry "USA"] [EventCategory "6"] 1. e4 e5 2. Nc3 b6 3. h4 g6 4. d4 exd4 5. Bg5 f6 6. Qxd4 Nc6 7. Qd5 fxg5 8. hxg5 Nge7 9. Qd3 Nb4 10. Qe2 Nec6 11. Nf3 Qe7 12. O-O-O Qc5 13. g3 Bg7 14. a3 Bxc3 15. bxc3 Na2+ 16. Kb2 Nxc3 17. Rd5 Nxd5 18. exd5+ Ne7 19. Qe5 O-O 20. d6 Nd5 21. Be2 cxd6 22. Qe4 Nc7 23. Bc4+ d5 24. Bb3 Qxf2 25. Bxd5+ Nxd5 26. Qxd5+ Kg7 27. Qxa8 Qxf3 28. Qxf3 Rxf3 29. g4 d6 30. Rd1 Bxg4 31. Rxd6 Rf5 32. Rd7+ Kh8 33. Rd8+ Kg7 34. Rd7+ Kh8 35. Rd8+ Kg7 36. Rd7+ Kh8 {draw by repetition continued game like this:} 37. Rxa7 Rxg5 38. Kc3 Rc5+ 39. Kd2 Rd5+ 40. Ke3 Re5+ 41. Kf4 Rf5+ 42. Kxg4 h5+ 43. Kg3 Rg5+ 44. Kf4 Rf5+ 45. Ke4 Ra5 46. Rxa5 bxa5 47. c3 Kg7 48. a4 Kf6 49. c4 Ke6 50. Kd4 h4 51. c5 h3 52. Ke4 h2 53. c6 h1=Q+ { Here CC1 moved the pawn to Queen.} 54. Kf4 {After this move I had to give up the game as a draw CC1 in the previous move converted the pawn to a Queen but I could not get the game to continue correctly.} 1/2-1/2 Es gab vorher Zugwiederhohlung aber auch ohne Zugwiederhohlung haette ich hier wahrscheinlich Remis gemacht oder neu gespielt. Der Mini Chess ist auch ein Nichtkoenner ein Sieg Ihn zu geben waere eine Richtige verfalschung gewesen der tatsachlichen Schachlichen situation in dieses Spiel. Die Computers aus den 70'er/frueh 80iger Jahren haben Ihre probleme. Entweder laesst man sie Mitspielen und man akzeptiert es oder man laesst sie im Schrank veraeltern :) ps... der CC1 kann nur Schwarz spielen das waere ja auch von Anfang an ein Regelwiederspruch gewesen wenn er im Turnier mitspielt und sich weigert mit Weiss zu spielen :o Viele Gruesse, Nick |
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