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Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Hallo zusammen,
ich möchte meiner neunjährigen Tochter, die gerade am Schach lernen ist einen hübschen alten Mephisto Monte Carlo (Holz ist kein Muss, aber schön, Magnetsensor muss aber sein) "dauerausleihen", naja, ich schenke ihn mir auch ein bisschen selber. Sie kann die Grundregeln und schon ein bisschen spielen macht aber natürlicherweise noch grobe Fehler. Weiss jemand, ob dieser Mephisto auf seiner schwächsten Stufe auch Fehler macht? Töchterchen soll nicht zu sehr frustriert werden. Für die modernen Plastikcomputer kann ich mich ganz und gar nicht erwärmen, ich würde es auch mit einem Mephisto Modular mit MM I versuchen, wenn er auf leichtester Stufe noch schwächer spielt als der Monte Carlo. Danke im voraus Blaubirne |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Der Monte Carlo spielt schon auf Vereinsspielerebene. Der MM I ist deutlich schwächer und sollte auf schnellen Spielstufen auch mal Fehler machen.
Daher würde ich eher zum MM I raten, zusammen mit einem Modular oder Exclusivebrett. Wenn die Spielstärke nicht mehr ausreicht kann man Module nachkaufen. Eine Alternative wäre noch das teure Polgar Modul bei dem man die Spielstärke anhand ELO Werten einstellen kann, sodass das Gerät auch richtige Fehler macht. Alex |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Hallo,
der Monte Carlo bietet auch 8 Rechentiefe-Sufen an. Auf Rechentiefe 1 ist der Monte Carlo ein guter Gegner für Einsteiger, da zwangsläufig etliche Fehler gemacht werden. Anbei 2 Beispielpartien gegen einen Monte Carlo IV mit Rechentiefe 1 (ply 1).
[Event "?"]
[Site "?"] [Date "2012.06.16"] [Round "1"] [White "MV"] [Black "Monte Carlo IV (ply 1)"] [Result "1-0"] [ECO "B10"] [PlyCount "41"] 1. e4 c6 2. f4 d5 3. e5 Bf5 4. g4 Be4 5. Nf3 c5 6. Bb5+ Nd7 7. e6 fxe6 8. Ne5 Bxh1 9. Bxd7+ Qxd7 10. Nxd7 Kxd7 11. d4 Rc8 12. dxc5 Rxc5 13. Be3 Rc4 14. Nd2 Ra4 15. c3 Ra6 16. Qb3 Kc8 17. O-O-O Be4 18. Nxe4 dxe4 19. Bxa7 Rxa7 20. Qc4+ Kb8 21. Rd8# 1-0
[Event "?"]
[Site "?"] [Date "2012.06.16"] [Round "2"] [White "Monte Carlo IV (ply 1)"] [Black "MV"] [Result "0-1"] [ECO "E91"] [PlyCount "52"] 1. d4 Nf6 2. c4 g6 3. Nc3 Bg7 4. e4 d6 5. Nf3 O-O 6. Be2 c5 7. Be3 Ng4 8. dxc5 Nxe3 9. fxe3 Bxc3+ 10. bxc3 dxc5 11. O-O Qa5 12. Qd3 Rd8 13. Qc2 Nc6 14. Rad1 Rxd1 15. Rxd1 Bg4 16. Ng5 Bxe2 17. Qxe2 Qxc3 18. Rd7 Rd8 19. Rxb7 Qc1+ 20. Kf2 Rd2 21. a3 Qd1 22. Qxd2 Qxd2+ 23. Kf3 Ne5+ 24. Kg3 Qxe3+ 25. Kh4 Qf4+ 26. g4 Qxg4# 0-1 Der Monte Carlo ist ein durchaus zu empfehlendes Gerät. Klein, kompakt, etliche Spielstufen, gute Spielstärke, Rücknahme von Zügen, Stellungsbewertung usw. Nachteil ist der von Alex angesprochene Punkt, der Aufrüstung. Für etwas mehr Geld bekommt man mit einem Exclusive Brett ein Gerät, welches sich mit vielen Modulen jeder Spielstärke anpassen lässt. Allerdings, keines der genannten Geräte ist mehr im offiziellen Handel erhältlich. Gruß Micha |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
@AlexS:
Danke für die schnelle Antwort und die Info zum MM I Modul! @Chessguru: Danke vor allem für die Mühe mit den Partiebeispielen. An die Einstellung für die Rechentiefe hatte ich nicht gedacht. Das macht den Monte Carlo wieder zu meinen Favoriten Blaubirne |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Hallo,
Der MM VI spielt auch auf den unteren "EASY" Stufen äußerst schwach. Man muss sich schon anstrengen, wenn man verlieren will. Die eigene Dame gegen Bauer tauschen ist dort für den MMVI überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, er vermeidet es regelrecht, gegnerische Schwerfiguren zu schlagen, auch wenn es mit einem Bauern möglich ist. In den etwas höheren Easy Stufen wird das dann besser mit dem Schach spielen. Dafür nimmt er dann auf den normalen Stufen bittere Rache:) Eine Ply Einstellung hat er auch. Angefangen von Ply 1- Ply16, meine ich. Gruß, Udo |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Ich denke, die meisten Compis lassen sich derart runterdrosseln, dass sie spielen wie "König Schwarz". :D
Diese Spielweise mag -für manchen von uns- lustig sein und dem Anfänger zu Beginn seiner "Karriere" sicher Spaß machen. Doch wenn es ums Lernen geht muss man die Compis schon etwas weiter aufdrehen und genau dort liegt der Hase im Pfeffer: Nur wenige Compis dürften sich derart feinfühlig hochschrauben lassen, dass ein Anfänger ihn an seine wirklichen Bedürfnisse anpassen kann. Die meisten werden ab einem gewissen Punkt förmlich einen "Quantensprung" machen und den Anfänger bzw. fortgeschrittenen Anfänger häufig vor unlösbare Probleme stellen. Bei den etwas stärkeren Modellen gibt es ja manchmal auch noch die "Fun-Level" (sofern sie funktionieren... ;)) - dann spielen die Dinger absichtlich schlechte Züge. Aber das bringt es auch wieder nur bedingt, da sie -ähnlich wie bei den Geräten mit der einstellbaren Elo- die anderen Züge wieder ziemlich bärig ausführen. Es ist immer schwierig Anfängerempfehlungen auszugeben. Wenn ich vor der Wahl stünde zwischen MM-I und Monte Carlo, wüsste ich auch nicht wirklich was ich machen sollte. Wenn man flexibel sein will, wäre der MM I zu bevorzugen - man kann einfach das Modulset tauschen, wenn es anders oder stärker werden soll. Kommt es darauf nicht an, ist der Monte Carlo vielleicht besser, denn er bietet voll aufgedreht ein weit stärkeres Spiel und eignet sich daher auch noch für Vereinsspieler der unteren Klassen als Trainingspartner. Gottseidank brauche ich mich vor diese Wahl nicht zu stellen... ;) Gruß, Wilfried |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Die auflackierten Felder des Monte Carlo finde ich jetzt gar nicht so schön - ich würde mich da eher nach einem Academy umsehen, der sich wie Polgar/Milano auf ELO-Stufen einstellen lässt und trotzdem ein kompaktes Magnetholzbrett (mit Intarsien) hat.
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AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Zitieren:
Gruß, Robert |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Na klasse, dann will ich auch noch ein wenig zur Verwirrung beitragen. :doh:Pädagogisch sollte eine Anfängerin in so jungen Jahren sehr viele Erfolgserlebnisse haben, also hilft es nichts, wenn man sehr korrekt spielende Programme nimmt,man braucht eines, das Fehler macht, und das nicht zu knapp, und dabei doch soweit solide spielt, dass es nicht gerade dauernd die Dame einstellt.
Mit dem MonteCarlo habe ich insoweit Erfahrungen, als er technisch ganz oder weitgehend dem SuperMondial entsprechen dürfte. Mit dem habe ich nämlich früher ausschließlich gearbeitet und sehr viel Erfahrung. Von daher kann ich sagen, dass die schwächste Stufe beim SuMo "Ply1" ist, also ein Halbzug (wobei er "leider" die Stellung noch immer recht zuverlässig bewertet) und dass auch diese Stufe für Anfänger definitiv viel zu schwierig ist, es sei denn der Anfänger hat geniales Talent. Und Spaß- oder Anfängerstufen hat der SuMo nicht. Also würde ich den MC für Anfänger keinesfalls empfehlen, wenn die nicht bald die Lust verlieren sollen. :wall: Für Anfänger würde ich die Wahl zwischen folgenden Geräten treffen, wobei die Vorgaben "preiswert" und "Magnetsensoren" gleichzeitig schwer zu erfüllen sind: a) eines, wo man viele Spaßstufen einstellen kann --> im preiswerten Sektor fallen mir da nur Geräte mit Drucksensoren ein, am besten gefällt mir hier der Centurion oder b) eines, wo man auch niedrige Elowerte einstellen kann --> wie a), z.B. Milano, falls man mehr Geld investieren mag, Polgar oder Academy (bei Schröder-Programmen kann man als Anfänger ohnehin das Handwerk solider lernen als beim "forschen Frans") oder c) ein von vornherein recht schwaches Gerät mit Magnetsensoren, z.B. MM I oder Mirage im Magnet-Modularbrett, das man auf niedrigster Stufe laufen lässt. Für Anfänger sollte das dann selbst bei voller Spielstärke noch für einige Jahre reichen, und ausbaufähig ist das am besten. Außerdem arbeiten MM I und Mirage relativ selektiv, also hat man als Anfänger gegen die auch eine gewisse taktische Chance. Grüße Walter |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Danke für die neuen Erkenntnisse. Damit bin ich auf einen Mephisto Modular mit MM I umgeschwenkt. MM VI wäre noch schicker, aber zu kostspielig.
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AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
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AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Mit dem MM1 Modular..., das würde ich eher nicht empfehlen. Da muss man schon "diszipliniert" spielen, damit die magnetischen Figuren auf dem kleinen Brett sich auch so hinstellen, wie man das will. Ob das für ein (temperamentvolles) Kind das richtige ist. Dann schon eher das Exclusive-Brett.
Weiterer Nachteil: Die Rechenzeiten des Computers sind "menschlich", d.h. sehr unterschiedlich. Da wird in der 20-Sekunden-Stufe gerne auch mal über drei Minuten gerechnet. Da muss man schon Geduld aufbringen. Ich kenne einen ähnlichen Fall aus der Verwandschaft. Da zeigte sich dann schnell, dass der CC MK III die geeignete Spielstärke hatte. Um einen Mephisto Monte Carlo auf einer regulären Stufe (und sei es die av. 3sec./Zug) schlagen zu können, muss man schon weit besser spielen als ein Anfänger. Die Endspielleistung ist dann allerdings klassenüblich schwächer, wobei es da schon ein paar Partien braucht, um das genauer herauszufinden. Ich nenne mal beispielhaft die Königsführung: Zentralisierung, schön und gut. Aber der "Mut", voran in das gegnerische Lager zu gehen, um beispielsweise eigen Freibauern zu unterstützen fehlt dann. Da der Computer das Bergersche Quadrat nicht kennt, hat man auch gute Gewinnschancen mit entfernten Freibauern. Letzteres macht Mephisto III zwar etwas besser, aber das nützt wenig, da er bei vollerem Brett (a) den Wert von Freibauern (zu) lange unterschätzt. Aber das schlimmste an den IIIer Mephistos ist meines Erachtens die schlechte Behandlung von Turmendspielen. Weitere Einschätzungen: MM IV: Ein Gerät, das besonders "schön" spielt, aber das sich auch aufgrund seines gemütlichen passiven, geschlossenen Spielstils relativ leicht mit einem halbwegs solide vorbereiteten Königsangriff überrumpeln lässt. MM II: Die bekannte kombinatorische Schlagkraft nutzt dem Rechner selten etwas, wenn man die Position nicht unnötig verkompliziert. Da das Gerät nur wenig von Positionsspiel, beispielsweise starke/schwache Felder versteht, nicht selten auch die Dame zu früh ins Spiel bringt, hat man es hier mit einem Gegner zu tun, den man eigentlich relativ leicht schlagen kann. Vor allem, wenn man "freie" Eröffnungen spielt. Mephisto Excalibur Grandmaster: Schönes, gut zu bespielendes 50cm x 50cm Brett. Spielstil und Spielstärke zwischen MMII und MM IV (näher an MM IV). Nachteil: Programm stürzt gelegentlich ab. Puristische Ausstattung. Besonders schön (für mich eigentlich der Reiz an dem Computer): Die Spielstufe, bei der der Computer genauso lang nachdenkt, wie man selbst. (es wird der Mittelwert aus den letzten 6 Zügen gebildet). Von den Optionen der künstlichen Spielstärke-Drosselung halte ich gar nichts. Ich will nicht gewinnen, im Wissen, das der Rechenknect im "Gurkenmodus" aktiv war. |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Mein Eindruck ist, dass es gar nicht so sehr darauf ankommt, welchem der vielen guten Vorschläge man folgt.
Selbst begann ich mit einem Tastengerät mit sehr geringer Spielstärke und trotzdem verlor ich jede Partie. Allerdings lernte ich so die Notation - anders hätte ich ja nicht spielen können. Auch das 2. Gerät, ein MM2, war anfangs viel zu stark. Man konnte aber die neckischen Taktikmotive, die für Kinder oft die Faszination ausmachen, sehr gut üben. Auch insofern würde ich sowohl für den Super-Mondial / Monte Carlo als auch für den MM2 grünes Licht geben. Das wichtigste scheint mir aber die richtige "Mischung" aus geeigneten Trainingsmaterialien zu sein: Altersgerechte Bücher - im Umfang nicht zu stark, Spielen mit Freunden/Eltern, üben mit dem Schachcomputer. Ein gewisser Reiz sollte von dem Schachcomputer schon ausgehen - wer solche Gegner nicht mag, verliert schnell die Lust und dann waren die Bemühungen bei der Auswahl vergebens. Mir gefiel begleitend das Buch "Schach mit dem Computer" sehr gut. Da konnte man etwas über die Entwicklung, die Schwächen und Stärken lesen, Aufgaben selbst lösen und testen, man wurde animiert, bestimmte Stellungen gegen den Computer auszuprobieren und hatte somit etwas "Drumherum". Nur mit einem Schachcomputer zu üben könnte demgegenüber schnell dazu führen, dass man die Lust verliert. |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Bei mir waren die Anfänge ähnlich. Schach interessierte mich erst wirklich als die Computer wie Chess Challenger 10 und Konsorten erschienen waren. Und selbst mit dem von Anfang an unterlegenen Mephisto II (etwas besseres bekam ich nicht ) konnte ich nach eigenem Empfinden so viel lernen, dass ich dann auch vom Start weg gegen CC Sensory "12" (meinem zweiten eigenen Computer) mithielt. Ich glaube im Spiel gegen die späteren stärkeren Geräte (Novag Super Forte, Meph. Magellan oder am PC Fritz2/3) machte ich mir eher einen guten, gesunden Spielstil kaputt. Weil ich zu sehr versuchte, mit speziellen Mitteln zum Erfolg zu kommen. Sprich, ruhige Positionen anzustreben und dann im Endspiel irgendwie zu gewinnen. Gegen aktiv spielende menschliche Gegner hatte ich dagegen ungewöhnliche Schwierigkeiten, auch gegen solche, die sich wiederum gegen die Spitzenschachcomputer schwer taten.
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AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Hallo Blaubirne,
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Ich schließe mich einigen meiner Vorredner an: Auch ich halte nichts davon, einen Anfänger allein gegen einen Schachcomputer auf Fun-Stufe spielen zu lassen. Wie soll man denn sein Spiel verbessern, wenn der Gegner ständig leichte Fehler macht und man auch mit relativ schwachem Spiel zu einfachen Siegen kommt? Das mag für die Motivation anfangs vielleicht recht gut sein, aber auf Dauer?... Ich würde einen Schachcomputer nehmen, der auf unterster Stufe zwar schon vernünftiges Schach spielt, aber für dich (als den lehrenden Elternteil) noch einigermaßen beherrschbar ist. Dann kann man sich nämlich gut zu zweit gegen den Computer "verbünden" ;) und sowas ist nach meiner Erfahrung oft die beste Motivation. Mit wachsender Spielstärke des Lernenden kann man dann die elterliche Unterstützung mehr und mehr zurückfahren und/oder die nächsthöhere Spielstufe nehmen. Insofern wäre mMn der MM1 vielleicht schon etwas schwach (zumindest auf Dauer). Allerdings könntest du bei Bedarf ja noch ein MM II nachkaufen; das sollte auch für die nächsten Jahre noch genug Herausforderung sein. Wenn es noch unterstützende Literatur sein darf, kann ich "Bobby Fischer lehrt Schach" empfehlen. Da werden viele einfache taktische Motive mit steigendem Schwierigkeitsgrad vorgestellt, die das taktische Empfinden schulen. Hat mir in meiner Anfängerzeit sehr viel gebracht! Und somit hat noch jemand zu deiner Verwirrung beigetragen... Gruß, Robert:D |
AW: Wie spielt der Mephisto Monte Carlo auf unterster Stufe?
Das mit dem zusammen gegen den Computer antreten ist eine gute Idee. Das werden wir mal versuchen.
Siege sind das Salz in der Suppe, daher sollte Töchterchen ruhig gegen einen "patzenden" Computer immer wieder mal gewinnen. Sie soll ja erstmal Gefühl und Blick für das Spiel entwickeln; ein längerer Prozess, der sich meines Erachtens ohne Erfolgserlebnisse zwischendrin kaum durchhalten lässt. Danach kann man dann immer noch "ernst machen" Blaubirne |
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