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-   -   Hilfe: Fehlermeldungen am Genius 68030 (https://www.schachcomputer.info/forum/showthread.php?t=3033)

Jockel 24.11.2009 20:58

Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo,
seit einigen Tagen bekomme ich an meinem Genius 68030 , wenn diese längere Zeit am Stromnetz ist UND über das Netzmodul angeschlossen ist, plötzlich ein Dauerpipston und auf dem Display steht:

VECT ERROR 0004
AT 00000880

Was ich bisher eingrenzen konnte, ist, dass der Fehler nur ausftritt, wenn ich den Brett über das Modul betreibe. Wenn ich das Brett mit Strom über die eigene Brettbuchse betreibe, ist dieser Fehler noch nie aufgetreten. (Exclusive)

In diesem Fall hilft nur noch Netzstecker ziehn.

Dieser Fehler ist aber erst seit 2 Tagen.

Hat jemand, mit ähnlichem Brett schon mal so was gehabt ?

Danke
Joachim

Robert 24.11.2009 23:07

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26427)
Hallo,
seit einigen Tagen bekomme ich an meinem Genius 68030 , wenn diese längere Zeit am Stromnetz ist UND über das Netzmodul angeschlossen ist, plötzlich ein Dauerpipston und auf dem Display steht:

VECT ERROR 0004
AT 00000880

Ich weiß nicht, ob es die gleiche Ursache ist, aber ich hatte bei einem Berlin pro auch sehr häufig VECT ERRORs. Daraufhin habe ich alle gesockelten Bausteine (RAMS und EPROM) rausgezogen und die Kontaktstellen gereinigt. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.

Vielleicht sind bei dir auch einige Pins verschmutzt und dadurch der Widerstand zu groß (evtl. bekommt der Genius über die Brettbuchse eine geringfügig höhere Spannung ab, die vielleicht noch ausreicht, um den Widerstand zu überwinden?)

Ich bin kein Techniker und vielleicht ist meine Ansicht deshalb etwas laienhaft, also bitte nicht gleich schlagen!:box2::bitte:


Gruß,
Robert

Ruhropa 25.11.2009 11:56

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo,

mein Genius 68030 wird über den Brettzugang an der Seite mit Strom versorgt in einem Münchenbrett, das orginal mit einem Vancouver 32 Bit ausgeliefert wurde und auch die gleiche Seriennummer hat, so dass mein Vancouver gar kein Stromversorgungsmodul hat und das Brett orginal mit der richtigen Spannungsversorgung eingestellt ist. Mein Genius, den ich nun darin betreibe, hatte auch schon 2 mal diese merkwürdige Meldung und gab jedesmal einen Wahnsinnspiepton von sich. Mir hat auch nur ausschalten weitergeholfen und danach war das Problem dann für längere Zeit beseitigt. Doch irgendwann trat noch einmal dieses Problem auf. Da half auch nur ausschalten und wieder neu einschalten.

Gruß Ruhropa

Asterix 25.11.2009 12:05

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Ruhropa (Beitrag 26446)
Hallo,

mein Genius 68030 wird über den Brettzugang an der Seite mit Strom versorgt in einem Münchenbrett, das orginal mit einem Vancouver 32 Bit ausgeliefert wurde und auch die gleiche Seriennummer hat, so dass mein Vancouver gar kein Stromversorgungsmodul hat und das Brett orginal mit der richtigen Spannungsversorgung eingestellt ist. Mein Genius, den ich nun darin betreibe, hatte auch schon 2 mal diese merkwürdige Meldung und gab jedesmal einen Wahnsinnspiepton von sich. Mir hat auch nur ausschalten weitergeholfen und danach war das Problem dann für längere Zeit beseitigt. Doch irgendwann trat noch einmal dieses Problem auf. Da half auch nur ausschalten und wieder neu einschalten.

Gruß Ruhropa


War bei meinem Mephisto Exclusive Genius genau das gleiche. Nach Aus- und wieder Einschalten funktioniert wieder alles problemlos. :gruebel:

mclane 25.11.2009 12:45

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
könnte es daran liegen das die eingebaute Batterie leer ist ?

Jockel 25.11.2009 12:59

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hi,
ja also wie geschrieben, wenn ich den Stecker kurz ziehe und wieder einstecke , kann ich da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Aber das sollte ja eigentlich keine dauerhafte Lösung sein.

Ist in den Modulen eine Batterie drin ? Wusste ich garnicht, aber stimmt eigentlich, sollte ja logisch sein, wenn man weiter spielen kann.

Wo sitzt denn die Batterie, bzw wie baut man den so ein Modul aus , habe ich noch nie gemacht. Vielleicht kann ich dann auch gleich mal nach den Kontakten schauen, so wie schon empfohlen.

Joachim

Jockel 25.11.2009 13:00

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Asterix (Beitrag 26447)
War bei meinem Mephisto Exclusive Genius genau das gleiche. Nach Aus- und wieder Einschalten funktioniert wieder alles problemlos. :gruebel:

Hast Du das Problem immer noch oder hat sich das verflüchtigt ?
Joachim

Ruhropa 25.11.2009 13:26

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von mclane (Beitrag 26449)
könnte es daran liegen das die eingebaute Batterie leer ist ?

Der Partienspeicher arbeitet ganz normal. Als bei meinem Vancouver die Batterie im Anzeigemodul zu Ende gegangen ist, konnte man keine Einstellungen und auch keine Partien mehr speichern. Das ist bei meinem Genius jedoch nicht der Fall. Deshalb glaube ich nicht, das es die Batterie ist. Vielleicht sollten wir Arno befragen.

Asterix 25.11.2009 13:54

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26452)
Hast Du das Problem immer noch oder hat sich das verflüchtigt ?
Joachim

Seit ich meinen Genius habe (ca. 1 Jahr), ist dieses Problem zwei- oder dreimal aufgetreten. Die Stellung blieb jeweils gespeichert, so dass ich nach Wiedereinschalten problemlos weiterspielen konnte.

Ich denke aber, dass dieser Fehlercode jederzeit wieder auftreten kann.

Wahrscheinlich gibt es keine Lösung dafür.

VG Thomas

Jockel 25.11.2009 14:14

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
HI,

da kommt mir gerade was: habe mir seither keine Gedanken gemacht, aber nun:

- mir ist, als ich mein Breet das erste mal seit langem wieder (vor ein paar Wochen) in Betrieb genommen habe, aufgefallen, dass das Display nicht mehr den vollen Kontrast hat wie früher, zumindest hatt eich den Eindruck.

Man muss immer leicht von vorne schauen, um einen richtigen KOntrast zu bekommen. Wie gesagt, hatte mir seither nicht so Gedanke gemacht und dachjte eher so an "Altersschwäche" aber was ich hier nun so alles lese, glaube ich doch, dass es irgend wie einen Zusammenhang zwischen Stromversorgung und Absturz gibt.

Wie kann man den feststellen, ob das Brett genug "Saft" bekommt ?

Gruss
Joachim

RolandLangfeld 25.11.2009 17:24

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26457)
HI,

da kommt mir gerade was: habe mir seither keine Gedanken gemacht, aber nun:

- mir ist, als ich mein Breet das erste mal seit langem wieder (vor ein paar Wochen) in Betrieb genommen habe, aufgefallen, dass das Display nicht mehr den vollen Kontrast hat wie früher, zumindest hatt eich den Eindruck.

Man muss immer leicht von vorne schauen, um einen richtigen KOntrast zu bekommen. Wie gesagt, hatte mir seither nicht so Gedanke gemacht und dachjte eher so an "Altersschwäche" aber was ich hier nun so alles lese, glaube ich doch, dass es irgend wie einen Zusammenhang zwischen Stromversorgung und Absturz gibt.

Wie kann man den feststellen, ob das Brett genug "Saft" bekommt ?

Gruss
Joachim

Hallo Joachim,

folgende Ratschläge solltest Du nur befolgen, wenn Du in Elektrik etwas firm bist, ohne Gewähr und auf eigenes Risiko:

ich habe für die Spannungsmessung ein überflüssiges Stromversorgungsmodul zweckentfremdet: öffne es und löte an die Pins 1/2 und 39/40 je einen Draht, beide Drähte fädelst Du über die Lüftungsschlitze des Moduls vorne-oben nach außen und schließt das Modul wieder. Pass auf, daß sich die beiden Drähte nicht berühren ! Wenn Du das Modul wieder einschiebst (und in die anderen Positionen zB das Geniusmodul und das Display setzt) kannst Du an den beiden Drähten die Spannung, die das Modul sieht, messen, egal, ob Du zur Spannungsversorgung das Modul benutzt oder die eingebaute Spannungsbuchse. Ich nutze das Modul jedesmal, wenn ich ein neues Brett bekomme. Für Dein Genius 68030 solltest du 5.0 V messen, max Abweichung ca +/- 0.1 V.


Zum Kontrast des Displays: Ich habe eine Reihe von den Displays, alle haben recht schwachen aber ausreichenden Kontrast von schräg vorne. Bei den LCD-Displays von damals gab es immer eine Winkelabhängigkeit des Kontrastes, das Maximum wurde immer in die Hauptblickrichtung gelegt, da haben H&G (genauso wie viele Taschenrechnerhersteller seinerzeit) eben "von schräg vorne" angenommen. Besseren Kontrast zeigen die 4-Segmentanzeigen, das nutzt dem Genius aber nichts.
Der Kontrast wird mit steigender Spannung besser, aber für den Genius dürfen es eben nur 5V sein, da läßt sich nichts optimieren,

Gruß
Roland

Supergrobi 25.11.2009 17:46

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26451)
Wo sitzt denn die Batterie, bzw wie baut man den so ein Modul aus , habe ich noch nie gemacht. Vielleicht kann ich dann auch gleich mal nach den Kontakten schauen, so wie schon empfohlen.

Joachim

Hallo Joachim,

die Batterie ist im Display-Modul.

Aber es gibt einen einfachen Trick, um herauszufinden, ob die noch tut:
Wenn bei Start des Genius das Menü "FORT START LÖSCH" erscheint, ist die Batterie OK. Sonst geht er gleich zum Spiel über.

Viele Grüße,
Dirk

Jockel 25.11.2009 18:45

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo. reicht es nicht aus,die Spannung an der Buchse des Netzteiles zu messen, um zu sehen, was da raus kommt ?

RolandLangfeld 25.11.2009 19:48

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26463)
Hallo. reicht es nicht aus,die Spannung an der Buchse des Netzteiles zu messen, um zu sehen, was da raus kommt ?

nein, aus zwei Gründen: das Netzteil muss genau mit dem Strom betrieben werden, den das Modul zieht, andernfalls misst man zu hohe Spannungen. Und außerdem wird die Spannung vom Netzteil im Brett nochmals herabgesetzt. Man muß direkt am Modul und während des Normalbetriebs messen.



Roland

Jockel 25.11.2009 19:50

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo,
gerade hatte ich ein merkwürdiges Phänomen: als ich den Netzstecker im Brett eingesteckt habe, kam zuerst der gewohnte Piep-Ton, dann die Anzeige, ob FORT....dann ging das Brett wieder aus, meldete sich aber gleich wieder mit dem Piep-Ton, wieder die Anzeige im Display , ob Fortfahren.... usw und das mehrmals..

Bis ich den Stecker noch mal gezogen habe.

Im Moment rechnet das Brett wieder mit der Buchse am Netz.

Hmmm, weiss auch nicht, was ich davon halten soll.
Joachim

udo 25.11.2009 20:14

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo Jockel,

Ich würde vielleicht mal, bevor man alles auseinanderbaut, alle Module rausziehen und die Kontakte säubern. Und die Module dann 2x3 wieder rausziehen und wieder einstecken. Dadurch werden die Kontakte auch gereinigt. MIt Kontaktspray wäre ich vorsichtig. Vielleicht eher nicht? Zumindestens das Kontakt 60 Spray soll etwas agressiv sein bei einigen Materalien. Ev. mit Kontakt 61 und mit einem Wattestäbchen die Kontakte reinigen? Das Netzteil ist spannungsmäßig ok? Keine Wackler? Die Kontakte der Stomversorgung vielleicht auch mal reinigen.
Ich hatte mal im zuführungskabel vom Netzteil zum Computer einen Kabelbruch, dadurch ist der Computer einfach ausgegangen im Betrieb. Oder gar nicht angegangen. Ich dachte schon, er wäre kaputt :dead:

Durch zufälliges Bewegen des Kabels direkt am Steckernetzteil! ist mir der sehr versteckte Fehler aufgefallen. Was so alles kaputt gehen kann, man glaubt es gar nicht.
Vielleicht mal am Kabel leicht ziehen, ob es dann Probleme gibt.

Soweit meine Ideen dazu.

Gruß, Udo

Jockel 25.11.2009 20:21

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hi Udo,
habe gerade mal das ganze Kabel von der Buchse bis zum Netzteil abgetastet und leicht abgeknickt, finde aber keine Stelle, die nun auf einen Bruch deuten würde.
Ich glaube , ich werde mal die Module ausbauen.

Frage: wie geht man da vor ? Habe diese Module noch nie draussen gehabt. ?

Danke
Joachim

Jockel 25.11.2009 20:24

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von RolandLangfeld (Beitrag 26465)
nein, aus zwei Gründen: das Netzteil muss genau mit dem Strom betrieben werden, den das Modul zieht, andernfalls misst man zu hohe Spannungen. Und außerdem wird die Spannung vom Netzteil im Brett nochmals herabgesetzt. Man muß direkt am Modul und während des Normalbetriebs messen.



Roland

Hallo Roland,
Danke. Aber da ich nun nicht so der Held bin, was Elektrotechnik zu tun hat, lasse ich lieber die Finger vom Lötkolben. Nachher mach ich voll alles kaputt. Trotzdem Danke

Joachim

udo 25.11.2009 20:34

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26468)
Hi Udo,
habe gerade mal das ganze Kabel von der Buchse bis zum Netzteil abgetastet und leicht abgeknickt, finde aber keine Stelle, die nun auf einen Bruch deuten würde.
Ich glaube , ich werde mal die Module ausbauen.

Frage: wie geht man da vor ? Habe diese Module noch nie draussen gehabt. ?

Danke
Joachim

Kabel musst Du im laufenden Betrieb ein bißchen knicken und ziehen. Den Bruch merkst Du nicht von Hand.

ÄÄhh , Module rausholen ?? Wie ging das noch mal. Ah, jetzt habs ich. Beim Exclusive etc, Schublade raus und dann sind da rechts und links 2 Plastikhalter, die muss man vorsichtig seitwärts auseinanderziehen, dann kann man die Holzverkleidung vor den Modulen nach oben klappen. Und dann die Module rausziehen. Aber immer alles gaaanz vorsichtig und nie mit Gewalt! Und vorher Strom ausschalten !!

Udo

Jockel 25.11.2009 20:42

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo Udo,

habe ich so gemacht, habe jeden cm geknickt und noch gezogen. Also das Kabel kann man mit Sicherheit ausschliessen.

Das Brett rechnet gerade, wenn es fertig ist , werde ich mal die Module ziehn.

Meinst Du an der Schublade, auf der rechnetn Seite ? Da befindet sich sowas wie eine Lasche, die man nach aussen drücken kann ? Auf der Linken Seite sinde ich sowas nicht !

Gruss

Chessguru 25.11.2009 20:49

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo Joachim,

versuche es mal mit dieser Anleitung:

https://www.schachcomputer.info/Bilder/exclusive_b1.jpg

https://www.schachcomputer.info/Bilder/exclusive_b2.jpg

Robert 25.11.2009 20:56

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
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Zitat von Jockel (Beitrag 26473)
Meinst Du an der Schublade, auf der rechnetn Seite ? Da befindet sich sowas wie eine Lasche, die man nach aussen drücken kann ?

Genau die ist gemeint!

Mal 'ne (hoffentlich;)) dumme Frage: du verwendest schon das passende Netzteil? (also kein HGN5001 o. ä.)

Hast du auch schon mal ein anderes NT versucht? Heutzutage ist ja jedes stabilisierte(!) NT aus dem Baumarkt um die Ecke besser als die einstmals sündhaft teuren HGN-Teile...


Gruß,
Robert

Jockel 25.11.2009 20:59

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo Robert,
ich habe das HGN 5030, das war dabei, als ich das Brett damals gekauft hatte.
Ist das nix ?
Ein anderes habe ich leider nicht.

Joachim

Jockel 25.11.2009 21:01

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Hallo Micha,

Danke, das sieht gut aus .

Joachim

udo 25.11.2009 21:04

AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
 
Rechts und links sind bei mir die Laschen, oder ist bei Deiner Modulhalterung eine abgebrochen?

So, nun muss ich aber Feierabend machen, ups , da war einer schneller ;)

Bis morgen, Udo


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