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Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Seid gegrüßt! :juchu:
Ende letzten Jahres begann mein Interesse am Schachspielen wieder zu erwachen. Dank "Schachcomputer.info" konnte ich mir einen super Überblick über die alten schönen Schachcomputer verschaffen, so daß ich mir einen für meinen Geschmack spieltechnisch guten und ästhetisch anspruchsvollen Computer zulegen konnte. Danke "Schachcomputer.info" dafür! So habe ich jetzt einen "Mephisto München Magellan" und einen "Mephisto Exclusive Rebel 5,0". Ferner noch einen "Mephisto Mobil MMII" (leider ist das Modul nicht mehr in Ordnung, wer Ahnung von Modul-Fehlern hat, bitte melden ich beschreibe dann den Defekt) Tschja, wie es irgendwo im Internet stand: "Wer nicht gut genug spielt läßt spielen" (oder so ähnlich)..., nein das Gegeneinanderspielenlassen von den Geräten macht einfach Spaß und so habe ich mir auch noch meine Computer die ich früher mal hatte, nachgekauft. So besitze ich nun auch noch den "rustikalen" "Chess Champion Super System III" und seit heute nach langer Suche meinen Lieblingscomputer "Chess Champion Mark V" In super Zustand! Wenn auch die Spielstärke natürlich "nicht unschlagbar" ist, der Mark V hat "Herz und Seele" mit seinen allzu menschlichen Kommentaren wie "erzwungen, Remis?, Ich gebe auf, ok?" So, lange Rede kurzer Sinn, schön daß es Schachcomputer.info gibt! schachliche Grüße Alexander :zwinker: |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hi,
ein herzliches Willkommen hier im Forum! Schön, daß Du den Weg ins Forum gefunden hast. :top: Zur Info: Ein MM II funktioniert nicht im Mobil Teil! :zwinker: Sollte er auch im München Brett nicht wollen, kannst Du gerne den Fehler mal näher beschreiben. Beste Grüße, Sascha |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Herzliche Willkommensgrüße auch von hier aus Niederbayern :klatsch:
VG Thomas |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
.... und ein herzliches Willkommen aus dem Schwabenländle :)
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AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hallo, Mythbuster!
Vielen Dank für die herzliche Aufnahme hier! Mit einem Mephisto-Spezi bin ich ja genau am richtigen Mann! Also folgendes zum Fehler: 1. Ich hatte gekauft ein Mephisto München Roma II wegen des Brettes, der war aber mechanisch in schlechtem Zustand, mußte daher wieder zurückgegeben werden. 2. Gekauft ein Mephisto Exclusive Magellan, wegen des Moduls, Brett + Modul i.O. 2. Gekauft ein Mephisto München MMII, Brett sehr schön, nur Netzgerät fehlte. 3. Netzgerät wurde nachgeschickt, ich konnte allerdings nicht abwarten und nahm das Netzteil vom Roma II. Nach etwa einer halben Stunde normalen Spielens fing das Modul an zu "spinnen" es zeigte nur noch eine Acht auf dem Display, nach jedem Neueinschalten kam eine Acht dazu bis alle Segmente leuchteten, die LED`s leuchteten an sinnlosen Stellen auf, nach längerem Ausschalten ging es wieder für kurze Zeit, dann selber Fehler. Ein Vergleich der Netzteile ergab daß das Netzteil vom Roma II 0,5Volt mehr Ausgangsspannung als das vom MMII das später kam hatte. Seit dem Ist der Fehler immer da, egal ob im München, Exclusive oder Mobil Gerät (Da ging er übrigens auch schon mal für etwa eine viertel Stunde!). Heute testete ich es nochmal im Exclusiv und es ging etwa 5 Minuten, dann wieder der Zusammenbruch, LED`s gehen aus, nur noch wahllose Displaysegmente werden angezeigt. Es ist zwar für mich kaum vorstellbar, daß das Modul ein halbes Volt nicht verkraftet haben sollte, jedoch las ich im Internet daß das MMII sehr empfindlich gegenüber falscher Spannung sein soll. Was meinst Du? Ich habe auch noch ein zweites (kleines) Problem mit dem Magellan-Modul: Wenn ich das Modul herausziehe und wieder neu einstecke (natürlich Ausgeschaltet und Stecker gezogen) zeigt das Display auch nur sinnloses an und die LED`s leuchten auch wahllos. Selbst das Drücken der ALC-Taste bringt keine Besserung. Irgendwann nach dem x-ten Einschalten und Ziehen und Stecken des Moduls ist er wieder startklar. Darum getraue ich mich kaum dies zu tun (muß ja eigentlich auch kaum sein). Was meinst Du, was das ist? Bin gespannt auf Deine Antwort! Schöne Grüße nach Holland Alexander |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Halihalo Thomas und Ecki!
Schön daß ihr euch gemeldet habt! Ein Grüß Gott nach Niederbayen und ein Grüßle ins Schwabenländle! :juchu: Alexander |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hi,
ist schon etwas spät ... aber versuchen wir es mal ... Was für Bretter benutzt Du? Normale Bretter oder ist ein "S" Brett dabei? Im Normalfall kannst Du das Modul nicht auf diese Weise schrotten, weil am Modul eh nur 5 Volt ankommen, weil im Brett ein Spannungswandler ist ... außer eines Deiner Bretter ist ein "S" Brett ... zu erkennen an einem "S" oben rechts. Dann hast Du ein Problem! Es könnte auch sein, daß der Spannungswandler im Brett defekt war / ist ... dann sieht es auch übel aus. Aber im Normalfall ist die Technik in diesen Modulen recht robust. Mit Pech hast Du das EPROM gekillt, dann brauchst Du ein neues EPROM ... aber CPU, RAM und (der wenige) Rest ist gegen Überspannungen eigentlich recht unempfindlich ... Ist die Backup Batterie in Deinem Magellan in Ordnung (ist eine CR2032)? Wenn nicht, solltest Du sie ersetzen. Als meine leer war, hat mein Magellan sich ähnlich merkwürdig verhalten. Was für ein Netzteil benutzt Du? Gruß, Sascha |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
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das MM II Modul ist eines der wenigen Module, die mit exakt 5 V (wie sie die neueren Bretter liefern) nicht stabil läuft. In älteren Brettern, die bis zu 6 V intern abgeben, klappt es bestens. Ich vermute, Du hast keine original Modul-Brett-Kombination bekommen (viele Verkäufer "mischen" Module und Bretter einfach). Zitieren:
Gruß Roland |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hallo Alexander,
herzlich Willkommen im Forum. Gruß, Micha |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Vielen Dank erstmal für eure zahlreichen Antworten!
Schöne Grüße an die Ostsee an Dich Micha! Gude Roland nach Hessen (ich wohne übrigens seit 2 Jahren in Aschaffenburg, Hessen ist aber meine Heimat...) Schade ist, daß ich jetzt erst sah, daß in Klingenberg nicht weit von hier (25-30km) ein Computerturnier stattfand. So, weiter zu den technischen Fragen: (entschuldigt, die fehlende Zitatfunktion, blicke noch nicht durch) Sascha, es sind keine S-Bretter dabei. In dem München Brett wo der MMII plötzlich seinen Dienst versagte (S.N. M0567601), betreibe ich auch das Magellan Modul, das einwandfrei funktioniert (bis auf die Geschichte mit dem Modul-Neueinstecken). Das verwendete Netzteil ist und war das Saitek AD23903A (9V 300mA). Original zum MMII kam dann das HGN5001 8V 250mA. Wenn das EPROM defekt ist, kann das Modul nach einer längeren Pause dann noch für 5 Minuten normal funktionieren? Roland, Deine ausführlichen Beiträge über die Zusammenhänge mit den Netzteilen hatte ich nach Auftreten des Fehlers mit dem MMII über Suchmaschine gefunden und gelesen. Aber da war es leider schon zu spät. Die Reihenfolge des Ein- und Ausschaltens beim Magellan habe ich immer richtig gemacht, die CR2032 Batterie hatte ich damals auch gleich gewechselt, ohne Besserung. Jedoch habe jetzt mal einen anderen Versuch gemacht, der scheinbar mein Problem gelöst hat: Magellan Modul ausschalten, Brett ausschalten, Netzteil ziehen, Brett nochmal einschalten, Brett-LED leuchtet kurz und entläd vermutlich die Kondensatorenladung der (Brett?-) Elektronik restlos, dann Modul ziehen und wieder stecken - keine Probleme mehr! Bleibt die Frage nach dem MMII. München Brett S.N. M0567601, Spannungswandler i.O., Netzteil 9V AD23903A. Kann dadurch ein Schaden (z.B. EPROM) entstehen? Defekt ist es auf jeden Fall und verschließt nur den Schacht des M.Mobil. Wenn er nicht mehr zu reparieren geht ist ja auch kein Weltuntergang, wäre aber doch schade um das schöne alte Stück Computergeschichte! Meine Lieblingskonstellation wäre Rebel 5,0 in den Mobil und in den Exclusive ein (noch fehlendes) Polgar Modul. Somit wäre MMII Reserve. Ein absoluter Genuß jedenfals ist die Bedinungsanleitung des MMII! Ein tolles Stück deutscher Ingenieurskunst im Vergleich zum heutigen Kauderwelsch: :lesma: "versuchen Sie nicht Mephisto zu beschummeln...Also nehmen Sie den falschen Zug brav wieder zurück :o ...können Sie seinem Denkprozess mit Druck auf die Taste ENT abrupt ein Ende setzen:lachen:...Sollten Sie am Zug sein und Ihnen fällt absolut nichts ein (!) :D...zunächst einmal sollten Sie wissen daß es Computern nicht anders geht, als uns Menschen (!!!) :lol: ...Es soll Leute geben die werfen in ihrer Ungeschicklichkeit alles um und machen dabei auch vor Schachbrettern nicht halt..:klatsch: Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! :juchu: Alexander |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hmm, da ich beim MM II kaum thermische Probleme erwarten würde, kommt mir ausser oxidierten Kontakten nur noch ein defekter Kondensator in den Sinn. Diese Dinger leben nun mal nicht ewig und so ein MM II hat zwangsläufig schon ein paar Jahre auf dem Buckel. An deiner Stelle würde ich einfach mal "auf Verdacht" den Lötkolben anschmeissen und die Dinger austauschen.
Gruß, Willi PS: Willkommen im Forum! |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Grüße Dich Willi!
Die Idee mit den Kondensatoren ist super. Als Elektroniker leuchtet mir das voll ein, wenn ich auch nur im industriellen Bereich arbeite und mit der Mikroelektronik (leider) nicht mehr viel zu tun habe außer - Diagnose defekt - ausbauen - in die Werkstatt - oder in die Mülltonne und neu. Nur Frage ich mich gerade, ich habe den MMII offen vor mir, ob die orange-braunen Plättchen nicht Keramikkondensatoren sind und ob die auch Altersprobleme haben können, mir war das Problem der Austrocknung der Flüssigkeit bei den Elektrolytkondensatoren bekannt, die sind mir jedoch nur als tonnenförmige Bauteile bekannt (ich weiß, hört sich jetzt bescheiden an, aber meine Lehre ist 25 Jahre her und wie gesagt arbeite nicht mit der Mikroelektronik) und die sind im Modul nicht verbaut, nur die Plättchen. Da auch nichts großes draufsteht wie Spannung oder Kapazität hätte ich ein Problem mit der Aufgabe des Wechselns. Vielleicht hat ja jemand hier im Forum Erfahrung und Ahnung davon und traut sich das zu!? Vielleicht ist ja auch ein ehemaliger Techniker von Hegener und Glaser hier aktiv!? Danke für die Antwort Alexander P.S.: Die Kontakte sind auch gereinigt und sauber |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hi Alexander,
die orange-braunen Teile würde ich auch für Kondensatoren halten. Keramik- oder Tantalkondensatoren denke ich. Bei den Keramiks ist mir soweit kein Alterungseffekt bekannt. Bei den Tantals muss ich ehrlich gesagt auch passen - keine Ahnung. Von denen weiss ich nur, dass sie gerne in die Luft fliegen, wenn man sie falsch behandelt... :D Das MM II hatte ich noch nicht offen vor mir. Da sind echt keine Elkos drin? Hmm, Eprom und/oder CPU müssten gesockelt sein. Da haste auch mal nach den Kontakten gesehen? Raus und wieder rein sollte langen. Nach kalten Lötstellen wirste schon geschaut haben, vermute ich? Daran sollte es nach Deiner Fehlerbeschreibung aber auch nicht liegen. Nach dem was mir unlängst ein gewisser "Lümmel" :D mitteilte, sollte die CPU selbst weit höhere Spannungen überleben als Du sie angelegt hast - als Fehlerquelle würde ich sie erst einmal ausschließen. Das EPROM dürfte auch nicht defekt sein - entweder es geht oder es geht nicht. Das Ding zur Reparatur zu geben wird sich weniger rentieren. Vielleicht holste Dir beizeiten ein Ersatzmodul und machst bei Gelegenheit Vergleichsmessungen - als gelernter Elektroniker schaffst Du sicher anschließend eine eigenhändige Instandsetzung. Das ist dann auch Balsam für die geschundene Elektronikerseele, denn als Du damals deine Ausbildung machtest, hast Du bestimmt auch von was anderem geträumt als dem was Du jetzt machen "darfst". Ich habe leider nie eine Elektronikerausbildung machen können, es gab damals keine freie Lehrstelle und später hatte ich einfach die Lust nicht mehr. Ist alles irgendwie eingeschlafen und verstaubt - muss mein "Hobbyelektronikerwissen" unbedingt wieder auffrischen, habe vieles vergessen und vom Wandel der Zeit im Bereich Elektrotechnik will ich garnicht erst reden. Was glaubst Du, wie ich immer wieder staune wenn ich einen unbekannten Schachcompi aufschraube? Drum interessiert mich ja auch das Projekt mit dem AVR-Zwerg so brennend. Beinhaltet praktisch alles, was mein technisches Interesse umfasst: Elektronik, Selbstbau, und Programmierung. Wenn ich nur mehr Zeit hätte... Gruß und viel Erfolg für die Reparatur, Willi |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
1 Anhang/Anhänge
Hallo Alexander,
erst einmal herzlich willkommen in der Community! Zu deinem Problem mit dem MM II: Ich bin mir sehr sicher, dass mit der Spannungsversorgung der Bretter zusammenhängt. Die Bretter die du hast liefern höchstwahrscheinlich genau 5 Volt, was schon mal super ist! Diese 5 Volt sind aber für manche MM II (und andere) Module etwas zu niedrig. Das liegt daran, dass diesen MM II (und anderen) Modulen eine Diode vorgeschaltet wurde, damit diese Module in älteren Brettern, die eine höhere Spannung liefern, langlebig betrieben werden können. Eben durch diese Diode funktionieren die Module in neueren Brettern, die genau 5 Volt liefern, nicht. Dieses Problemchen lässt sich lösen indem man diese Diode einfach mit einem Stück Draht überbrückt. Nachfolgend ein Foto wie es auszusehen hat. Sollte dein MM II Modul wider erwarten diese Diode gar nicht besitzen (eine Drahtbrücke stattdessen), dann kannst du diese Nachricht einfach ignorieren. Anhang 702 MfG Vitali PS: Das sollte man eventuell auch in die Wiki einpflegen, da es doch wohl häufiger vorkommt. |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Super Info, Vitali! :top:
Ich werde mal in mein MM II blicken und vor allem meine Boards messen. Habe jetzt Urlaub und kann mich eventuell auch um den Eintrag in die Wiki kümmern. Gruß, Willi |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
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Ob ich eine Diode hab oder nicht .... da muss ich mal nachschauen! |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hallo,
auch ich habe (schon vor einiger Zeit) in mein altes München-Brett eine neue Spannungsversorgung eingebaut. Und ich habe auch den Diodenhack gemacht, weil mein B&P und MMII nicht in einem Exclusive-Brett funktionierten. Guckt ihr hier: Bastelecke: Mephisto Modulinkompatibilitäten; neuer Spannungsregler für München-Brett Gruß, Sonny |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Grüßt euch auch Vitali, Helmut und Sonny!
Vielen Dank für eure Beiträge! Ich habe jetzt das Überbrücken der Diode, die in meinem MM II auch vorhanden ist, versuchsweise vorgenommen, leider auch ohne Erfolg! Nach dem Einschalten sah es super aus, nach dem ersten Zug war`s wieder vorbei... Eine Diode hat doch, wenn ich mich recht erinnere, lediglich die Funktion den Strom in eine Richtung durchzulassen und in die andere zu sperren. Z.B. als +/- Verpolungsschutz oder bei Wechselspannung als Teil des Gleichrichters. Der Spannungsabfall dürfte doch eher gering sein und damit der Zuwachs an Spannung am Modul, oder wie ist dies zu verstehen? Bevor ich es vergesse: Da ich neu im Forum bin, freue ich natürlich über viele Zuschriften, habe jedoch das Bedenken, daß es den Administratoren lieber ist, auf einer Vorstellungsseite ein technisches Problem nicht so zu vertiefen!? Sicher gehört es in die Technikecke, hat sich allerdings jetzt so rege entwickelt...möchte ja nichts verkehrt machen! Ein Spannungsproblem schließe ich nicht aus, warum geht das MM II Modul jedoch machmal für ein paar Minuten und wenn es mal ein paar Minuten ging, dann geht es für längere Zeit wieder nicht! Bei zu wenig Spannung sollte es nicht angehen, bei zu viel zu hell werden..., oder? So merkwürdig es ist, so interessant ist es auch. Bis auf die Plättchenkondensatoren (die bei mir nicht wie bei Vitalis Bild blau sondern braun sind) sind keine typischen für Altersschwäche bekannten Elko`s drin. Da mein Rebel 5,0-Modul sowohl im München, Exclusive und Mobil funktioniert, das Magellan auch im München und Exclusive, nur MM II nirgends, glaube ich, daß es das Beste ist, mich damit abzufinden daß es einfach nicht geht (zumal wenn es im Mobil sowieso nicht geht wo es bleiben sollte), denn an die Spannungsregelung der Bretter gehe ich lieber nicht ran, erstens geht es bei Helmut ja auch mit 5 Volt und zweitens geht nachher vielleicht eins der besseren Module nicht mehr Die nächsten Tage, bei etwas mehr Zeit, will ich auch mal ein Brett wieder aufschrauben und die Spannung messen und euch berichten wieviel Volt es sind. Es grüßt Alexander |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hi,
mach Dir wegen ein wenig offTopic mal keine Gedanken ... wenn es zu heftig wird oder irgendwann ein allgemeingültiges Ergebnis dabei rauskommt, kann ich es immer noch aussortieren und einen eigenen Thread daraus basteln. :D Gruß, Sascha |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hallo Alexander,
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MfG Vitali |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Hallo Schachcomputerfreunde,
gut, 0,7 Volt sind natürlich bei 5 Volt schon eine Menge. Die Brücke ist gelötet mit 1qmm, sollte 10 Ampere aushalten So, heute nahm ich mir die Zeit, die Spannung im Münchenbrett zu messen. War ja doch mehr Arbeit als befürchtet, es müssen ja alle Schrauben gelöst werden... Egal: Es sind, mit einem Digital-Industriemeßgerät gemessen, genau 4,98 Volt! Nach dem Zusammenbauen lief das MM II Modul, ohne die Diodenbrücke, etwa 5 Minuten, ich konnte 12 Züge ganz normal spielen, dann gingen die LED aus und das LCD "frohr" ein. Dann lötete ich die Brücke wieder ein und nach dem Einschalten ging wieder nichts mehr. Nach dem Wechsel zum Magellan Modul+LCD wollte dieses nicht mehr an gehen..., erst ein mehrmaliges betätigen der ALC-Taste im eingeschalteten Zustand erweckte dieses dann wieder zum "Leben". Ich hätte da noch eine Frage zum Chess Champion Mark V. Um die Spielstände der Bretter zu speichern ist ja scheinbar ein großer gelber Akku eingelötet. Hat jemand eine Ahnung welche Werte er hat? Er speichert nämlich nichts mehr und ich überlege ihn irgendwie zu ersetzen. Mit schachlichen Grüßen Alexander |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
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Das Problem mit dem Magellan hast Du ja schon immer gehabt... Benutzt Du eigentlich immer die gleichen Schächte? Falls ja, versuche mal eine andere Kombination - man kann ja nie wissen bei den alten Schätzchen. Zitieren:
Gruß, Willi |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
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Wahrscheinlich überflüssig, aber ich frage mal trotzdem: Hast du auch wirklich nur die Diode überbrückt, oder nicht doch versehentlich etwas anderes? (passiert schneller als man denkt, daher bitte genau hinschauen) Benutzt du ein Schaltnetzteil? Gut denkbar, dass der Spannungsregler im Brett damit nicht zurecht kommt. Versuche mal ein normales Steckernetzteil (Original-Netzteile sind auch brauchbar!). Auch denkbar, dass die Ausgangsspannung deines Netzteil etwas zu niedrig ist, 9 Volt sollten es schon sein. Eine Ferndiagnose ist nicht immer einfach, also habe Geduld mit uns. MfG Vitali |
AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
Vielleicht ist ein RAM Baustein im Eimer ... könnte sein, daß dann das Gerät erst einfriert, wenn auf die Speicherzelle zugegriffen wird ...
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AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!
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