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Mephisto Wundermaschine
Welches Schachprogramm ist in der Mephisto Wundermaschine verbaut?
Finde hier zwei Aussagen in der Wiki. Hier Genius 2 https://www.schach-computer.info/wik...p/Richard_Lang Hier Genius 3 https://www.schach-computer.info/wik...Wundermaschine Denke das ja wohl nur eins richtig ist:confused: |
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Genius 2
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Vom zeitlichen Erscheinen her müsste es Genius 2 sein, aber gar so sicher bin ich mir da nicht. Falls jemand einen "heißen Draht" zu Karsten Bauermeister hat, sollte sich diese Frage mit Sicherheit beantworten lassen. Hmm... ich glaube, Niggemann hatte Karsten's Gerät mal eine Weile als Leihgabe in der Museumsvitrine stehen. Ein Anruf dort könnte also auch nicht schaden - nur haben wir heute erst mal 'nen Feiertag. Gruß, Willi |
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Robert |
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Hallo,
da ich damals das Vergnügen hatte, das Teil zu testen, kann ich zu 100% garantieren, daß der Computer die Genius 2 Software enthält. Beste Grüße |
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Hallo,
Genius 2. Stand auch so in der CSS zu lesen. Genius 3 gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Die Kiste soll Hardwaremäßig ein 486 DX II mit 85 MHz gewesen sein. Grüße Otto |
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486er mit 66 MHz . . .
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das Problem an den Angaben aus der CSS ist, daß sie nicht immer verläßlich sind. Genius 2 dürfte aber dennoch stimmen. Ähem - 486DX-2 ist soweit richtig, aber die Taktung...? Ist das auch was aus der CSS? (Würde mich nicht wundern!) :rolleyes: Ich war zur damaligen Zeit mehr als fit in Computerdingen und kann mich nicht erinnern, dass es Boards gab die den Prozessor hätten auf 85 MHz betreiben können. Bei 75 MHz war i.d.R. Schluss, bis dann die ersten 486DX-4 erschienen (mit anfangs 100, später 133 MHz). Das war dann aber NACH dem Auftauchen der Wundermaschine, wenn ich mich nicht täusche. Da die allermeisten 66 MHz CPUs schon bei 75 MHz streikten, dürfte bei der Wundermaschine auf den Orignaltakt zurückgegriffen worden sein. Von daher sollte der Wiki-Eintrag in diesem Punkt korrekt sein. Im Zusammenhang mit dieser Prozessorgeneration mal ein kleiner Hinweis auf Fakten beim Computerschach, die vielen "Otto-Normal-Anwendern" garnicht bewusst sind: Für's Computerschach ist es unerheblich, ob ein Coprozessor installiert ist, oder nicht. Von daher ist es ohne Belang, ob es sich bei 386/486 CPUs um SX- oder DX-Versionen handelt. Ein DX-2/66 ist beim Schach nicht annähernd doppelt so schnell wie ein DX33. Selbst ein DX-4/100 (der intern immerhin 3 mal so schnell ist), schafft nur einen Geschwindigkeitszuwachs von ca. 33% auf den DX33. Diese bei modernen CPUs nicht mehr so deutlich auftretende Erscheinung beruht vor allem darauf, dass der Cache nicht auf der CPU, sondern auf dem Board installiert ist und daher auch nur mit dem Boardtakt (hier: max. 33 MHz) arbeiten kann. Einige wenige Boards lassen es zu, den Boardtakt auf 50 (66) MHz zu erhöhen und gleichzeitig den Multiplikator der DX-4 CPU von 3 (4) auf 2 zu reduzieren. Nur hier sind deutlichere Geschwindigkeitsunterschiede feststellbar. Welche Boards das im einzelnen sind, weiss ich heute nicht mehr. Die höhere Taktung des Caches ist auch einer der Hauptgründe, warum es bei Einsatz der ersten Pentium-CPUs einen deutlichen Performanceschub gab. Dies wiederholte sich, als der Cache zunächst mit auf den Prozessor gepfroft und noch einmal, als er direkt in den Die integriert wurde. Gruß, Willi |
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Hallo,
also auf dem Bild der CSS (Heft 5 Okt.-Nov. 1993) ist "Chess Genius" zu erkennen, d.h. Version 1. :) Nur mal seine eine Anmerkung, um die Verwirrung zu komplettieren. Ich würde Robert zustimmen, denn das Entscheidende ist doch die Brettansteuerung. Warum sollte diese nur mit einer bestimmten Genius Version möglich gewesen sein? Dass einige mit Genius 2 das Gerät getestet haben, will ich gerne glauben, nur wie erfolgte die Ansteuerung? War eine spezielle Genius Version erforderlich oder folgte das Prinzip z.B. den TASC Brettern über spezielle Treiber? Konnte man vielleicht sogar andere Programme einbinden? Gruß, Micha |
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Hallo Willi,
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Ja nee, iss klar....................;) Zitieren:
Grüße Otto |
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Gruß, Willi |
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Hallo Willi,
ist aber auch egal was theoretisch möglich gewesen wäre und dann doch nicht war. Fakt ist, die Wundermaschine hat demnach "nur" 66 MHz, was für einen Brettcomputer immer noch verdammt schnell ist / wäre. Grüße Otto |
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Mal Eine Ganz Andere Frage gibst es noch eine Möglichkeit eine Mephisto Wundermaschine zu Bekommen und wie viele müßte mann dafür hin legen
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es sind bestimmt damals von den glaube ich 3 wundermaschinen welche auch zerlegt worden.
damals war es einfach so das die innereien nicht mehr zeitgemäß waren. die PCs waren alle schneller und es interessierte sich KEINER für die Wundermaschinen. veraltete Hardware. Allein die Sammler natürlich. Die würden heute viel zahlen für diese Geräte, oder ? Aber letztendlich ist und bleibt es dann ein PC mit Brett und Genius Software auf einem alten 486-DX66. Ich denke was das WIE angeht war das wohl relativ einfach. Die PC-Platine hat über die Schnittstellen (Drucker oder Seriell) die Züge bekommen, die dann über eine wandlerplatine die verdächtig nach dem aussah was die Modulars/Exclusive hinten eingebaut haben, an das Brett weitergegeben wurde. Also ähnlich den Externen Brettern die man von Saitek oder Donninger damals kaufen/anschließen konnte. Ein Notebook LCD in der Schublade hat die PC-Software ausgegeben, und eine Art Trackball hat die Maus ersetzt. |
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So eine Wundermaschine würde mich auch noch reizen, habe aber so ein Teil noch nirgens wo gesehen.:nene:
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Hallo Jungs,
Ich wissen von Cock de Gorter wie die buche von Genius 3 gemacht hast das die eloverschil schwissen Genius2 unt 3 nur in das buch sitz. So das meinst das Genius 2 unt 3 dasselben programm sein! Nur das buch ist anders wobei die 3 die elosprung hast gemacht gegenuber die version 2 Ich wolte es erst auch nicht glauben,aber ehr hast mir fur 100% gesagt das es so war. Das ist was ich wissen,fur mehr details ,mail nur Cock de Gorter Naturlich ist die Wundermachine eit tolles gerat. Mfg,Hans |
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Hallo, ich schaue mir vielleicht in der nächsten Zeit eine Wundermaschine an. Kann aber dauern. Ich habe auch noch keine gesehen, daher bin ich da sehr neugierig. Jedenfalls ist das Dingens schweineteuer. Wäre aber zu besorgen. Ich kann ja mal berichten. . Viele Schachgrüße Olaf - Chaturanga - _____________________________________________ Homepage: www.chaturanga.info |
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Hallo zusammen,
die Maschine von Heinz ist meines Wissens ein Einzelstück mit angepasster Hardware und Genius 5 von Richard Lang direkt. sie ist mit Sicherheit nicht verkäuflich ... und wenn, dann dürfte der Preis deutlich über 5.000,- Euro liegen ... Gesehen habe ich sie mehrfach: 1993 bei der CSS, dann bei der WM in München und zuletzt bei Heinz ... :D Grüße, Sascha |
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Moin,
soweit mir bekannt, hat auch Karsten Bauermeister so ein Ding. Ich kann mich natürlich täuschen... Auf jeden Fall gab es nicht viele von den Geräten, wenn es denn überhaupt mehrere waren. Das allein dürfte einen jeglichen Verkaufspreis in Regionen führen, die dem Normalsterblichen das Fürchten lehren. Aber wer sagt, dass wir hier "normal" sind? ;) Gruß, Willi |
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Hallo Willi,
richtig, Karsten Bauermeister hat eine, Richard Lang ebenfalls ... und dann müssen irgendwo noch zwei weitere Exemplare schwirren ... wobei die Kiste von Heinz die einzige Wundermaschine mit einer angepassten Genius 5 Version ist ... Gruß, Sascha |
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Bitteschön ! Selbst geschossen in freier Wildbahn :
http://www.thorstenczub.de/munich2.jpg http://www.thorstenczub.de/munich1.jpg http://www.thorstenczub.de/munich3.jpg Ich weiß das gar nicht mehr, hat Hiarcs gegen das Wunder gewonnen ? Die Stellung sieht jedenfalls nach einem Angriff aus... |
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Es gab ja auch mal ein PC-Modul für Mephisto. Wenn man da ein Notebook nimmt und ein umgebautes ESB 6000, hätte man vielleicht auch eine Wundermaschine.
Nee Spaß bei Seite. Dann lieber ein vernünftiges DGT Brett und ein (Netbook oder besser noch UMID). |
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Hallo Zusammen !
Ja, es schwirrt noch so ein Wunderding herum, es steht gerade vor mit auf meinem Schreibtisch. Das Gerät wurde vor längerer Zeit auf eine K6 III 450 Mhz CPU umgerüstet, dazu noch ein farb TFT Display sowie ein slimline CD ROM Laufwerk eingebaut. Der Computer läuft mit Genius 2 Programm, ursprünglich gekauft und betrieben wurde die Kiste mit Genius 4. Bedauerlicherweise gab irgendwann die Festplatte den Geist auf und es stellte sich heraus, das die Programmdiskette ebenfalls in den ewigen Jagdgründen weilt. Die Diskette an sich gibts noch (Genius 4 for MSDOS, WM 93 Hardware), die Daten sind futsch.:dead: Stante pede hab ich nur einen screenshot vom Display auf meinem Rechner gefunden, werde aber gerne in Bälde ein paar weitere Aufnahmen posten. Das mit der Brettansteuerung ist überigens garn nicht so einfach, von der Hardware gibt es keinerlei Dokumentation und das Schachprogramm muß exlpizit für die Hardware angepass sein um das Brett ansprechen zu können. Grüße Mathias |
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Hallo miteinander, da ich auch noch einen Schachi mit so nem Ding kenne, dann haben wir ja 5 Stück an der Hand. Falls nicht noch ein Weiterer so ein Teil hat. . Viele Schachgrüße Olaf - Chaturanga - _____________________________________________ Homepage: www.chaturanga.info |
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Ja das mit der Ansteuerung habe ich mir schon gedacht. Da haben sich schon einige daran versucht aber nicht wirklich eine perfekte Lösung gefunden.
An irgendetwas hapert es immer. Entweder funktioniert das mit der Ansteuerung der LED`s nicht oder das schlagen der Figuren etc. Ich bin da aber optimistisch, vielleicht packt das ja diese Französische Firma. Mit den programmieren ist es bei mir schon eine weile her. Heute habe ich da keine Geduld und Zeit dafür.:D |
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