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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
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Meine (deutschsprachige) Tastatur hat -wie die Deine- zum einen die Taste "Pause/Unterbr" zum anderen auch die Taste "Rollen". Mit letzterer schalte ich die Menüleiste (die per default "on" ist!) problemlos aus und wieder ein. Vielleicht hast Du was in den Standartoptionen verändert? Installiere MESS einfach mal neu, das geht ja recht schnell - am besten lösche die alte Installation zuvor. Danach ändere erst mal nichts an den Default-Optionen sondern starte sofort einen deiner "Schachcomputer". Im Normalfall müsste nun die Optionsleiste des Schachcomputerfensters an sein, oder sich zumindest per "Rollen"-Taste einschalten lassen. Hilft das auch nicht, weiß ich leider nicht weiter... :o Gruß, Willi |
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ich weiß jetzt woran es lag: in Mess unter Options -> Default System Options -> Miscellaneous gibt es unten einen Punkt "Use new UI" und da ist default-mäßig wohl kein Haken. Wenn ich da den Haken setze, taucht das menü dann auf... ?! Kann vielleicht auch für andere User nützlich sein. Gruß |
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Hallo an alle,
wer kann mir weiterhelfen, ich habe ein Roma Modul aber keine Möglichkeit das ROM auszulesen. Würde gerne den Roma 32 bit unter Mess betreiben. Was mache ich jetzt? Grüße Andreas |
AW: Mephisto Glasgow / MM IV / MM V Emulation ist fertig.
Da ich es bisher noch nicht getan habe, möchte ich mich einmal ganz herzlich für die Mühe und Bereitstellung dieses Emulators bedanken. Eine wirklich gute Idee!
Eine Frage: Ich habe ständig eine "Hand", um die Figuren zu ziehen und gleichzeitig noch den normalen Mauspfeil. Kann man das irgendwie ändern, zum Beispiel den Mauspfeil ausblenden? Gruß, Sascha PS. Gibt es sowas noch für andere Module, zum Beispiel Amsterdam, Dallas und Roma? |
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Hallo Sascha,
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https://www.schachcomputer.info/Bilder/mess.jpg Zitieren:
Gruß, Micha |
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Danke, das ist doch schon mal was. Womit ich jetzt bei der nächsten dummen Frage bin: Wie bekomme ich im Spiel die Menuzeile wieder zurück? :raffnix:
Danke für die Hilfe! Gruß, Sascha |
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Sascha, die Frage hatten wir doch gerade drei Postings weiter oben... :)
Über die Taste "Pause/Rollen/Untbr" kann man die Menüleiste wieder aufrufen oder über die oben genannte Variante von copperking. Zitieren:
Micha |
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Sorry, habe es jetzt auch verstanden. Ist mir sehr peinlich und ich leist Abbitte. Hatte das so nicht im Zusammenhang gesehen . . . Mich nervte der Mauszeiger und war für den Tip dankbar, die Menuleiste abzuschalten . . . habe sie nur dann nicht mehr aktiviert bekommen . . . und da nicht einmal "Alt + F4" funktioniert, war ich etwas ratlos. :o
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AW: Mephisto Glasgow / MM IV / MM V Emulation ist fertig.
Kein Problem, dafür ist das Forum ja gedacht... :)
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Gruß, Sascha |
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Hallo Sascha,
ich habe es mit 4 Browsern versucht, der Link funktioniert. Mit welchem Browser hast du es versucht? Gruß, Micha |
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Funktionieren ist leider sehr relativ . . . er startet und nach kurzer Zeit hat er nur 1 kB/s . . . und bricht dann irgendwann ab . . . :(
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viele Grüße, Robert |
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Die Dateien habe ich jetzt, einer PN sei Dank! Der normale Link kriecht auch jetzt mit unter einem kB/s . . . liegt vielleicht an meinem Provider, keine Ahnung!
Auch auf die Gefahr, gesteinigt zu werden: Gibt es eine Möglichkeit, das MMIV bzw. MMV Modul mit dem grafischen Brett zu nutzen? Wenn ich die ROMs direkt unter MESS.exe aufrufe, bekomme ich nur Fehlermeldungen. Wenn ich sie unter der GUI ausführe, habe ich nur die vierstellige Zuganzeige. Gruß, Sascha |
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Hallo Sascha,
ich hab's in diesem thread schon einmal erklärt: "(...) das problem kenne ich: Options -> Full Screen (deaktivieren!), anschließend das fenster so weit verkleinern, dass es höchstens so groß ist wie die artwork-datei. (...)" Viele grüße Horst |
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Beim Glasgow funktioniert alles wunderbar . . . beim MMV nicht . . . kein Brett, nur die LED, ganz gleich, was ich einstelle . . . ich muß da nochmal ein wenig probieren . . .
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Die Brettemulation funktioniert zur Zeit nur mit dem Glasgow.
Ich habe mir zwar vorgenommen das Brett noch in den anderen Emulationen zu aktivieren, habe aber leider sehr wenig Zeit dafür. Grüße Dirk |
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Trotzdem freue ich mich mörderisch über den perfekten Glasgow Emulator! :respekt: |
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Ich fahre immer noch die normale EMU ohne Brett. Ich würde die EMU gerne,wenn das recht ist, an Thomas NItsche und ELmar Henne weiterleiten. NAtürlich nicht ohne Einwilligung und Benennung des Autors derselben. P.S.: gerade erhalten!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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die Brettemu ist zwar schön und gut, aber wäre es nicht interessanter bzw. einfacher, zunächst andere Compis zu emulieren? Du weisst ja, dass ich nicht ohne Hintergedanken frage: Ich wüsste schon gerne vor etwaigen Modifikationen, ob sich der Umbau eines Milano auf sagen wir 15 MHz lohnt oder nicht. Bei +20 oder 30 Elo würde ich es sein lassen, bei +100 Elo oder mehr würde ich mich an das Projekt heranwagen. Oder auch das D++ könnte interessant sein. Weniger wegen eines Umbaus als wegen Interesses an theoretisch möglicher Leistungssteigerung. Oder, oder, oder... :D Gruß, Willi |
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Hallo Willi,
ich bin zwar nicht Dirk, aber ich gebe trotzdem meinen Senf hierzu ab ;) Zitieren:
Und ich denke mal, dass es etwas aufwändiger sein dürfte, neue Emulationen mit dem Brett-Interface zu entwickeln als mit dem Tastatur-Interface (da konnte man ja sogar ohne Programmierkenntnisse rumschrauben, sprich die teilweise vertauschten Tastenbelegungen korrigieren) Und die Rechner mit Tastatureingabemöglichkeit sind ja schon fast alle drin (ok, einige fehlen noch, z. B. B&P, MM I/II, Novag Sapphire/Ruby/VIP/SuperVIP usw.) Wobei die Single-Chip-Geräte wohl gar nicht emulierbar sein dürften, weil man kein EPROM hat, das man auslesen könnte...:( viele Grüße, Robert |
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Hallo zusammen,
falls es interessiert: Ich habe 30 Teststellungen mit meinem Glasgow und dem Emulator getestet. Ergebnis: Bei der Standardeinstellung der Geschwindigkeit erreicht mein Original Glasgow nur 62,5% der Emulatorgeschwindigkeit. Was die Genauigkeit betrifft, so hat er in allen 30 Stellungen exakt die gleichen Rechenergebnisse, sprich Tiefe in BruteForce und Selektiv sowie die Anzahl der berechneten Stellungen. Völlig abweichend sind die Ergebnisse meines MM I. Obwohl ja eigentlich auch ein Mephisto III Ableger, sind die Ergebnisse jedoch völlig unterschiedlich. Ein Beispiel aus dem Jahr 1870, ein wunderschönes Beispiel für die selektiven Fähigkeiten der IIIer . . . ein Matt in 8: wKe1,Nc3,e5,Bc1,c4,Ra1,h1,Pa2,b2,c2,d3,f2,g2,h2/bKe8,Qd8,Na5,c5,Bc8,f8,Ra8,h8,Pa7,b7,c7,d7,f7,g7,h 7 Ergebnisse bis zur Anzeige Matt in 8: Emulator: 10 Sekunden / M2 / S17 / 110 Züge untersucht Glasgow: 16 Sekunden / M2 / S17 / 110 Züge untersucht MM I: 46 Sekunden / M2 / S17 / 96 Züge untersucht Nur mal am Rande . . . ein Amsterdam, Roma etc. haben auch nach Stunden keinen Schimmer . . . Würde mich interessieren, welche anderen alten Bretties dieses Matt in einer normalen Spielstufe finden . . . Grüße, Sascha |
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wenn mich am frühen Morgen und unmittelbar nach einer erschöpfenden Schicht mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, war der Glasgow die erste Brettcomputer-Emulation innerhalb MESS. Die erste Version dieser Emulation bildete abweichend vom Original einen Glasgow mit 20 MHz (statt 12 MHz) ab. Wenn Du genau diese Version "erwischt" haben solltest, wundern mich Deine Ergebnisse in keinster Weise. 12 MHz sind nun mal 60% von 20 MHz, was nahe an Deine ermittelten 62,5% heran kommt. Selbiges gilt für die von Dir ermittelten Lösungszeiten: 16s x 12 MHz : 10s = 19,2 MHz (also wieder nahe an der 20 MHz Version). Beim Startup der Emulation wird deren CPU-Geschwindigkeit angezeigt. Schau' mal nach, was dort in dem blauen Kasten steht. Soweit mir bekannt, wurden bisher keine nennenswerten Unterschiede zwischen Original und Emulation festgestellt. Jedenfalls keine die so krass ausfielen wie bei Dir und nicht durch die 20 MHz Version verursacht wurden. Gruß, Willi |
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Hallo Willi,
auch mein MESS-Glasgow 12 MHz (mit Brettdarstellung) löst die Aufgabe in 10 Sekunden (ausgespielt auf Stufe 4); gleiche Info-Anzeigen wie bei Sascha Speed = 100% Übrigens stimmt das Timing ja auch beim Amsterdam nicht (müsste ich damals eigentlich auch hier geschrieben haben); allerdings war der Unterschied mW nicht ganz so groß... viele Grüße, Robert P.S.: Dass der MM I etwas andere Ergebnisse liefert als der Glasgow, wundert mich jetzt nicht so sehr: Ersterer hat ja schließlich eine andere CPU, sprich der Programmcode ist ein ganz anderer und wurde evtl. leicht verändert/verbessert(?); und die CPU-Speed ist letztendlich deutlich niedriger. Dies alles könnte erklären, warum der MM I zwar länger braucht, aber weniger Stellungen untersuchen muss, um die Lösung zu finden. |
AW: Mephisto Glasgow / MM IV / MM V Emulation ist fertig.
Also, ich nutze die Emulatorversion mit Brettdarstellung, angezeigt werden 12 MHz. Ich habe den Test mit den 30 Stellungen nur gemacht, weil immer wieder die Frage aufkam, ob sich der Emulator wirklich identisch verhält. Schon weil der Glasgow bis jetzt in keiner Elo Liste ist, war ja die Frage, ob man zum Beispiel bei Turnieren den Emulator mitspielen lassen kann.
Wenn man das Geschwindigkeitsproblem berücksichtigt, sehe ich keinen triftigen Grund, ihn künftig nicht in die Wertung einzubeziehen. Bei allen 30 Stellungen, waren alle Werte (Rechentiefe BF / Selektiv und Anzahl der berechneten Züge) zu 100% identisch mit meiner Version. Sollte es bei anderen Usern Abweichungen geben, so kann dies durchaus daran liegen, daß Hegener & Glaser Programmupdates undokumentiert in die laufende Serie haben einfließen lassen . . . dies war ja auch beim Mephisto III der Fall, von dem es später eine IIIb Version gab. Ein anderes Beispiel für solche stillen Updates war der MM II -> hier war das Update nach außen leicht sichtbar, da die angezeigte Stellungsbewertung verändert wurde. In der Originalversion wurde die Stellungsbewertung in 0.11er Schritten angezeigt, zum Beispiel 0.33 oder 1.11 . . . nach dem Update wurden auch krumme Werte angezeigt, zum Beispiel 0.04. Der MMI scheint sich vom Glasgow doch erheblich zu unterscheiden. Mit einer Adption an eine andere Hardware kann man unterschiedliche Zeiten erklären, nicht aber unterschiedliche Lösungswege. Auch habe ich sehr starke Unterschiede festgestellt, was die Lösungszeiten betrifft. Hier differiert der Faktor von 3 bis 5! Auch die Anzahl der berechneten Züge und der selektiven Spitzen differiert bei der Hälfe der Stellungen. Mal werden deutlich weniger Züge als beim Glasgow benötigt, mal erheblich mehr. Aus meiner Sicht ein eindeutiger Beweis auf unterschiedliche Programme. Gruß, Sascha |
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