![]() |
AW: The King Performance - Der Thread
Zitieren:
|
AW: The King Performance - Der Thread
Zitieren:
Ich bevorzuge Holz (zugegeben, ü50 - den POLGAR zB nutze ich im Exclusive sehr gern, der MILANO dümpelt seitdem nur noch im Schrank) - und da neigen die Magnetsesorbretter nunmal leider zu Lichtflecken; beim KING performance finde ich einen guten Kompromiss, auch wenn der mit Drucksensoren auf Kunststoffspielfläche umgesetzt ist. Und der grosse Vorteil der Figurenerkennung ist schnell dahin, wenn in ein paar Jahren mal aus welchen Gründen auch immer eine Figur weg oder defekt ist (der hungrige Hund vielleicht, der einen Kauknochen gesucht hat? Hier bleibt Raum für Phantasie...). Wenn dann nicht noch vom Hersteller Ersatz vorrätig gehalten wurde, dann gibts ein arges Problem (siehe Bavaria). Beim KING performance kann man alle möglichen Figuren nehmen, die von der Grösse irgendwie passen, wenn ich das richtig verstanden habe. Und Schachfiguren aus Holz wirds so lange preiswert geben, wie Menschen Schach spielen. Was mich am Exclusive (neben dem Preis) stört ist der Platzbedarf und das Handling von Brett und verkabeltem Bedienfeld. Mit einem Griff mal eben vom Regal auf den Tisch geht halt nicht. Ein Hersteller kanns nicht allen recht machen, und so gibts schonmal zwei Geräte mit dem KING-Programm - ist doch toll! Vielleicht gibts bei entsprechendem Erfolg ja irgendwann noch eine Kunststoffversion mit Magnettechnik. Die ich dann wohl eher nicht kaufen würde. Aber ein Sammler muss natürlich alle haben ;-) Zitieren:
Was mach ich denn dann mit meinem Nick? |
AW: The King Performance - Der Thread
Zitieren:
|
AW: The King Performance - Der Thread
Zitieren:
Meines Erachtens ist die Oberfläche des Sensorbretts bezüglich Gebrauchsspuren weit weniger empfindlich als diese bei Geräten wie dem CXG Super Enterprise oder auch Computern wie Mephiso Mondial, Modena der Fall ist. Dabei bediene ich die Sensorfelder nicht einmal besonders schonend mit den Fingern, sondern mit etwa zwei Millimeter dickem Filz unerlegten Figuren. Dabei ist es möglich die Figur flach aufzusetzen. Wie es um die Oberflächenrobustheit bestellt ist, falls man tatsächlich mit Holzfiguren "kantet" weiß ich nicht. Das probiere ich auch nicht aus, denn eine gewisse Sorgfaltspflicht ist für mich selbstverständlich - das gilt auch für andere Gerätschaften. Das Performance-Sensorfeld soll beim Seriengerät bzw. in einer zweiten Charge von Prototypen noch leichtgängiger werden, (auch wegen eines modifizierten Unterbaus), aber es wäre aus meiner Sicht auch so, wie es jetzt ist, in Ordnung. Das Sensorfeld ist auf keinen Fall so schwergängig, wie beispielsweise das vom Millennium Chess Genius. Weiter oben wurde noch eine Frage zur Stellungseingabe in Verbindung mit ChessLink gestellt: Es ist so, dass eine Position grundsätzlich am "Performance" eingegeben werden muss. Diese lässt sich dann unkompliziert auf die verwendete Engine (z.B. HIARCS Chess Explorer, Chess for Android) übertragen. Gruß Wolfgang |
AW: The King Performance - Der Thread
https://webshoparea.de/millennium/to...ng-performance
Nun Vorbestellbar. Erscheint (angeblich) schon in gut 2 Wochen (23.9.) !!! “Unser neuer Schachcomputer The King Performance kann hier bereits vorbestellt werden. Die Auslieferung der Bestellungen erfolgt voraussichtlich ab der Kalenderwoche 39 (23. September 2019). Die Bestellungen werden dann in der Reihenfolge der Zahlungseingänge versendet.“ Ich habe schon zwei King-Elemente und zwei ChessGenius Exklusive Bretter dazu. Aber ich fürchte, ich kaufe mir trotzdem noch einen Performance, wie ich mich kenne. Auch wenn ich die Sensorbrettlösung gar nicht gut finde. Naja, mal schauen. |
AW: The King Performance - Der Thread
Es ist zwar nicht meine Aufgabe, über ein mutmaßliches Auslieferungsdatum zu spekulieren. Aber der genannte Termin wird sich nicht halten lassen. Warum das so ist, könnte ich auch teilweise erklären.... Ich sage nur soviel: Manchmal steckt der Teufel im Detail.
Gruß Wolfgang |
AW: The King Performance - Der Thread
Das glaub ich sofort. Was soll man auch von einer Firma erwarten, auf deren Hauptseite
http://www.millennium2000.de steht, daß ihr “Webauftritt momentan überarbeitet“ wird. Und das steht dort mittlerweile seit August 2018 (!!!)... au weia. |
AW: The King Performance - Der Thread
Zitieren:
Deine Abneigung gegen Drucksensoren verstehe ich nicht. Mein - vor 28 Jahren - gebraucht gekaufter Super Forte hat hunderte Partien bisher einwandfrei überstanden. Kein einziges meiner etwa 20 Drucksensorgeräte hat je einen Defekt im Spielfeld gehabt. Bei Reed-Kontakten zu Exclusive-Brettern kann ich das nicht behaupten. Und das Millennium Exclusive-Brett: Da gab es - zugegebenermaßen nur ein einziges Mal - die Situation, dass der Computer Bauer g3-g4 zog, und auf dem Zielfeld dann plötzlich einen weißen Springer haben wollte. Mir persönlich ist bei Abwägung aller Vor- und Nachteile ein Magnet-Sensorbrett ohne Figurenerkennung am liebsten. Das ist komfortabel und reparabel. Gruß Wolfgang |
AW: The King Performance - Der Thread
Funktionieren ist relativ. Ich hatte auch eine Lasker-Edition. Bei der sowohl das King-Element als auch das Brett defekt war. Eine reife Leistung. Naja, konnte ich umtauschen. Aber schön war anders.
Ich hab nichts gegen Drucksensoren per se, aber das CGE-Brett aus Holz mit Figurenerkennung ist eine ganz anderer Komfortlevel. Figuren schieben, schleifen. Da sind Drucksensoren jetzt beim Performance einfach ein gewaltiger Rückschritt. |
AW: The King Performance - Der Thread
Das Thema Sensortechnologie soll jeder sehen, wie er mag. Wie langlebig eine technologie mit Figuren-Erkennung ist, weiß ich nicht.
Aber ich weiß, dass in meinem Bestand selbst billige Geräte mit winzigen Feldsensoren, wie beispielsweise der Novag Piccolo, oder der in den 90-er Jahren sehr viel benutzte Mephisto Marco Polo noch einwandfrei funktionieren. Kurzum: Ich vertraue auch hier auf Langlebigkeit. Und nicht zu vergessen ist der Vorteil der freien Figurenwahl. Mir sind die zu den Schachcomputern angebotenen Figuren (auch Millennium Exclusive) meist etwas zu groß. P.S. Natürlich kann ich nur über meinen eigenen ersten "Performance"-Prototypen schreiben. Aber grundsätzlich bin ich gegen Vorverurteilungen oder Vergleiche mit Geräten, wie den ChessGenius, was die Bedienbarkeit der Sensoren angeht. Denn das lässt sich wirklich nicht in dem Sinne vergleichen, dass eine Gleichwertigkeit praktisch vermutet wird. Gruß Wolfgang /** Es gibt übrigens im deutschsprachigen Raum nur eine Person außer mir, die einen Prototypen besitzt - und diese sitzt in München. Deswegen beruhen alle Aussagen Dritter zum Gerät, hier im Forum oder in irgendwelchen Blogs, lediglich auf Hören-Sagen bzw. sind reine Spekulation **/ |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:04 Uhr. |
Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info