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und weiter geht es mit einem neuen Turnier, nämlich
"Oldies but Goldies" in der zweiten Auflage Bedingungen: Bedenkzeit: 1 Minute im Schnitt pro Zug Teilnehmer: 4 Jeder spielt gegen jeden 4 Partien und hier die Teilnehmer: 1. Fidelity Prestige I (1982) + CB 9 2. Novag Constellation 2.0 (1983) 3. SciSys SuperStar 28K (1983) 4. SciSys SuperStar 36K (1984) in Klammern das Erscheinungsjahr der Geräte Gruß Otto |
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Vermutlicher Sieger wohl der Fidelity Prestige + CB9, oder? Gruss Kurt |
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Hallo Otto,
wie Kurt auch ist für mich der Fidelity Prestige I (1982) + CB 9. Der Kampf um die Plätze hingegen könnte spannend werden. Lassen wir uns überraschen. :) Gruß Egbert |
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Hallo Egbert und Kurt,
also der Favorit ist auch für mich das älteste Programm nämlich der Fidelity Prestige mit dem Programm von 1982 (er ist natürlich auch das Luxuriöseste und teuerste). Ich bin immer wieder erstaunt welche Spielstärke die Spracklens ihrem Schützling einhauchen konnten. In den Jahren von 1982 - 1983 gab es kein stärkeres Gerät, auch der Mephisto Excalibur nicht. Ein Grund warum dieses Turnier mit der 1 Minute Stufe gespielt wird sind die beiden SuperStars von SciSys. Die würden auf schnelleren Stufen mächtig abbauen! Gruß Otto |
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ja die Spracklens hatten die Nase in den ersten Jahren der Schachcomputer-Ära wirklich ein Stück weit vorne. Besonders wenn ich da an den Fidelity Sensory Chess Challenger Elite Champion Travemünde aus dem Jahre 1981 denke. Das Gerät war der damaligen Konkurrenz wirklich meilenweit voraus. :) Echt schade, dass die damals, etwas später beiden angekündigten Endspielmodule für die 8-Bit-Programme der Spracklens nie auf den Markt gekommen sind. Gruß Egbert |
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Hallo Egbert, wobei man aber auch nicht vergessen sollte das das Seriengerät mit 4 MHz schon das beste war, bis zum Erscheinen des Fidelity Prestige der im Herbst 1982 auf den Markt kam. Mit 4 MHz und einem Leistungsfähigen Prozessor lief der Elite Champion 1981/82 auch viel schneller als die Konkurrenzgeräte. Erst Jahre später wurde so eine Geschwindigkeit zum Standard. Die Spracklens hatten Ende der Siebziger bis Mitte der Achtziger einen deutlichen Vorsprung. Erst Richard Langs "Amsterdam" setzte dieser Überlegenheit ein Ende. Gruß Otto |
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das ist korrekt. Der Fidelity Sensory Chess Challenger Elite Champion Travemünde war allerdings auch dem Fidelity Champion Sensory Chess Challenger programmtechnisch deutlich überlegen. Gruß Egbert |
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Ja Egbert, schon klar. Dafür war "Travemünde" ja auch eine Turniermaschine. Der Schwachpunkt war die doch arg eingeschränkte Turnierbibliothek.
Alle Turniermaschinen waren ihren Serienpedanten überlegen, auch klar. Sie sollten das Bestmögliche Ergebnis rausholen, ging ja auch neben "Prestige" auch noch um sehr viel Geld... Gruß Otto |
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Hallo, die erste Begegnung ist gespielt: Prestige (I) gegen Constellation 2.0. der Prestige gewann nicht überraschend mit 3,0 : 1,0 (+2 =2 -0) Der Constellation konnte gegen Fidelitys ehemaliges Spitzenprogramm nichts reißen. Auch der bereits schon früher von mir durchgeführte Wettkampf auf der 30 Sekunden "Aktiv"-Stufe endete mit einer 2,5 : 5,5 Niederlage für den Conny. Die nächste Begegnung lautet Fidelity Prestige - SciSys SuperStar 28K. Auch hier ist der Prestige der Favorit. Grüße Otto |
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