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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Paul,
vielen Dank für das einstellen der interessanten Partien MCG gegen MCG Pro und die schönen Kommentare in den Spielen...: Zitieren:
Ich habe ja auch beide MCG und MCGPro und hatte auch schon geplant die beiden gegeneinander spielen zu lassen. Als ich aber sah, dass Du schon so ein Tunier machst bin ich erst mit dem MCGPro gegen den MasterChess angefangen. Viele Grüße Jürgen |
Re: AW: Millennium ChessGenius Pro
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Letztes jahr kam ich zum ersten mal in Kaufbeuren. Da habe ich im B-gruppe die 3. preis gewonnen (ein riesenpokal! ;)). Als Robert mich mit den preis gratulierte, sagte er das er hoffte das ich weitermachen wurde mit partien, geschichte und kommentare zu schreiben auf diese website. Dank der wiki habe ich schon eine schöne sammlung aufbauen können. Also fühle ich mich ein bisschen verpflichtet... :D Gruss, Paul |
AW: Millennium ChessGenius Pro
Was mich mal interessieren würde: Normalbatterien haben 1.5V, sollten bei 3 Stück also 4.5V sein. Im Falle von Akkus droht Beschädigung spätestens ab 1.0V pro Zelle, also ab 3V gesamt. Reagiert der MCG da irgendwie drauf? Kann man ja mal mit einem Labornetzteil testen, was man langsam runterdreht.
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Ich habe hier https://www.schachcomputer.info/foru...&postcount=319 etwas zur notwendigen Eingangsspannung geschrieben.
Wenn bei einem NiMH-Akku die Spannung unter 1.1 Volt fällt, ist er fast leer. Das würde beim Spiel mit dem MCG auf jeden Fall auffallen, da das Display schwächer wird, egal wie der Ladezustand der beiden anderen Akkus ist. Es wird vermutlich niemand ernsthaft auf die Idee kommen, einen leeren Akku mit zwei randvollen zu kombinieren. Gruß Wolfgang |
AW: Millennium ChessGenius Pro
Der MCGPro hat ausserdem einen Warnhinweis für zu schwache Batterien im Display.
Viele Grüße Jürgen |
AW: Millennium ChessGenius Pro
Wie sieht es mit dem ablesen von der LCD-Anzeige aus? Die dargestellten Figuren sind ja nicht gerade übersichtlich. Hat da jemand Schwierigkeiten damit oder klappt das ganz gut? Immerhin muss man ja oft auf das Display starren und den gemachten Zug in dem ganzen Figurengeknäuel erst einmal erkennen!
Eines weiß ich mit Gewissheit: wie auch immer die Verbesserungen beim Nachfolge-Modell aussehen mögen, eine Anzeige per Rand-LED's muss her! |
AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo max,
das Display ist ungefähr so gut ablesbar wie die Punktmatrixdisplays von z.B. Mephisto Milano. Durch die permanent einstellbare Belauchtung ist es sogar kontrastreicher und ebsser ablesbar. Ich kann es aber leider nur noch mit Lesebrille lesen, die LCD Segmentanzeige eines Centurion oder Masterchess ist natürlich größer und kontrastreicher. Ich konnte mich aber ganz gut an die Bedieungung gewöhnen. Ich lese aber in der Punktmatrix lieber E2-E4 und nicht die springenden Figuren auf dem Mäusekino. Die Felder sind beschriftet und Fehlzüge werden akkustisch reklamiert. Also nach ein paar Spielen konnte ich mich daran gewöhnen und fand das dann schon okay. Viele Grüße Jürgen |
AW: Millennium ChessGenius Pro
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Mir persönlich wären weitere Infozeilen wichtiger gewesen; das Brett könnte man zur Stellungskontrolle ja einblenden lassen... viele Grüße Robert |
AW: Millennium ChessGenius Pro
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Ich finde die jetzige Lösung aber gut (nicht optimal, aber...). Man kann dem Display alle nötigen Informationen entnehmen, sowohl beim Stellungsaufbau wie während der Partie. Die Nutzung der Displayfläche des Brettes für zusätzliche Informationen wäre zwar nett, aber jeglicher zusätzliche Komfort verursacht Aufwand. Und es müsste zusätzlich noch eine Konfigurierbarkeit eingebaut werden um die unterschiedlichen Wünsche zu berücksichtigen. Aber sowohl der Programmieraufwand in Arbeitszeit wie auch der erhöhte Speicherbedarf beißen sich mit dem Konzept eines preiswerten Brettcomputers. Letztlich wird hier ein altes Programm neu verwertet, was den Anreiz für größere Änderungen durch den Hersteller eher senkt. Mit etwas mehr Material (CPU mit mehr verfügbarem Speicher) ist es ja nicht getan und jede zusätzliche Programmierung will auch getestet werden. Und ein paar Euro mehr beim Verkaufspreis verändern die Marktchancen drastisch. Die paar Mitglieder hier im Forum reichen da nicht für eine Änderung. |
AW: Millennium ChessGenius Pro
Das sehe ich ganz ganauso. So schlecht kann das Display gar nicht sein. Jedenfalls spielte ich die allererste Partie des Gerätes ohne Figuren, also nur mit dem Display, und kam bei 2sec./Zug gegen den MCG zu einem Remis.
Gruß Wolfgang |
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