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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Greetings to all. I am a new registered user although I have been reading this website for years
My hopes are pinned on seeing a Revelation III Regards Javier |
AW: Re: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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mit etwas Glück wird Sascha ja noch diese Woche das 3. Kapitel "Native Engines" veröffentlichen. Ich nutze einmal die Wartezeit dafür, ein wenig zu spekulieren um welche Schachprogramme es sich bei den 4 angekündigten handeln könnte. Es liegt quasi auf der Hand, dass ChessGenius und The King beim Start dabei sein werden. Auch wenn beide Programme kein Multicore unterstützen, sind diese auf der neuen Hardware um ein Vielfaches schneller als auf der bislang von Millennium verwendeten Hardware. Daneben könnte ich mir aufgrund der Verbindung von Ossi Weiner zu Stefan Mayer Kahlen auch noch einen Shredder und vielleicht auch noch einen Hiarcs 15 vorstellen. Alles reine Spekulation, aber gefallen würde mir diese Auswahl schon. ;) Gruß Egbert |
AW: Re: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Gruß, Wolfgang |
AW: Re: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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ich vermute doch stark, dass es beim ChessGenius Exclusive, bzw. dem King Element um ein doch stark abweichende Preissegment, im Vergleich zum Mephisto Phoenix handelt. Von daher kann ich Dein Argument nicht gänzlich nachvollziehen. Gruß Egbert |
AW: Re: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Ich sehe das gar nicht als Konkurrenz. Der Phönix wird sich sicher in einer ganz anderen Preisrange bewegen. Und die Möglichkeit das eine Modul für alles zu haben, hat man mit Sicherheit auf dem Schirm. Wer das alles nicht braucht ist mit den normalen Modulen gut und günstig bedient.
Wenn ich mir das Konzept ansehe ist das eine Modul für alles, genau die Marktlücke. LG Dirk Zitieren:
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo. Ich würde auch keinen KING und CHESS Genius mehr benötigen. Als normaler Schachspieler hat man bei voller Stärke niemals eine Chance. Man(n) hat ja schon das KING Element und den Chess Genius - hier reicht die Leistung vollkommen aus. Bin sehr gespannt, welche Schachprogramme beim Basispaket dabei sind.
Ich habe ja auch das Revelation Modul für die alten Mephistos - und das ist super. Wieder die gleichen Programme????? Bin sehr gespannt auf die nächsten Veröffentlichungen. LG Leo |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hi zusammen,
wirklich "nice to have" wäre es, Partien möglichst einfach als pgn auf einen PC zu exportieren, vielleicht sogar eine Art autosave. Dann könnte man Partien spielen und irgendwann mal am PC analysieren lassen. Wird's das geben? :juchu: LG Frank |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Hallo Frank, kurz und knapp: Du kannst die jeweilige Partie am Ende als PGN auf dem USB Stick speichern ... ob das später auch noch via WLAN kommt, wird man sehen ... Stand aktueller Software, USB Stick ... Gruß, Sascha |
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Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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ergänzend dazu noch eine Frage. Besteht diese Möglichkeit des PGN-Exports auch für den Bereich "Retro Chess"? Ich befürchte fast nein...:( In freudiger Erwartung des Kapitel 3 ;) Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hi Egbert gute Frage. So etwas lässt sich auf dem Pi recht gut umsetzen. Ich habe für meine Emus eine Proxyengine in C geschrieben, die einfach alles was rein und raus geht mitschreibt .Damit lassen sich PGNs schreiben oder prallel weitere Engines füttern zur Vergleichsanalyse. Wenn jemand mitliest ist das etvl eine gute Featureidee.
Dirk |
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herzlichen Dank für diese grandiose Idee. :top: Also falls das Feature in der Verkaufsversion noch nicht enthalten ist, wäre eine Umsetzung dieses Verbesserungsvorschlags für mich eine der Top-Ideen überhaupt. Finde ich großartig. ;) Gruß Egbert |
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Das Problem ist, dass es zwischen den Emus auf der Pi und den Emus wie im Rev II erhebliche Unterschiede in der Umsetzung gibt. Derzeit gibt es den Export von PGN Dateien nur für die Native Programme … für die Zukunft kann man nichts ausschließen, wobei es bereits eine lange Liste von Features und Erweiterungen gibt, die in Updates bis zum nächsten Frühjahr folgen …
Insgesamt wird es darauf hinauslaufen, dass (auch hier) Wünsche aus der Community gesammelt werden und natürlich die zuerst erfüllt werden, die eine große Zustimmung finden bzw. oft gewünscht werden … |
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Hallo zusammen,
seit gestern Abend habe ich hier ein Presample mit einer neuen Softwareversion … im Vergleich zur Verkaufsversion sind wir laut Thomas Karkosch bei ca. 95% … es gibt noch eine Liste von Änderungen bis die Produktion in Kürze beginnt … aber die Software wird direkt immer weiter entwickelt … Nach Telefonaten gestern und heute mit Thomas ist es wahrscheinlich, dass es, wie mittlerweile bei vielen Computerspielen üblich, direkt einen „Day One Patch“ geben wird … sprich, wenn das Gerät beim Kunden ankommt, wartet schon das erste Update … Das ist nicht dramatisch, da das Update entweder mittels USB Stick oder, wesentlich einfacher, direkt über WLAN aus dem Netz geladen werden kann … Wenn ich es irgendwie schaffe, gibt es Teil 3 bis Sonntag … da die Woche wirklich hart ist und ich heute und morgen voll ausgelastet bin, kann es sein, dass Teil 3 erst Montag oder Dienstag kommt … dafür dann aber endlich mit echten Screenshots und Detailinfos … vielleicht teile ich auch Teil 3 in zwei Kapitel auf, da dieser Part sehr umfangreich ist … dann aber kurz hintereinander … und auf jeden Fall geht es jetzt in kurzen Abständen weiter … denn der Termin rund um den 15. September steht … dann wird das Gerät offiziell vorgestellt … bis dahin soll hier alles zu lesen sein. ;) Gruß, Sascha |
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Gruß Egbert |
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Ich bin sehr gespannt, welche Funktionalitäten/Features Mephisto Phoenix bereits beim Verkaufsstart bieten wird und welche bereits in Planung stehen. Zusammen mit weiteren Verbesserungsvorschlägen aus unserer Community und anderen Quellen kann daraus aus meiner Sicht eine Art "Schachcomputer-Zentrale" erwachsen, die seinesgleichen (vergeblich) sucht. Nicht zu verwechseln mit "Hobby Computer Zentrale". :D
Ich empfinde eine starke Vorfreude auf das neue Gerät, ähnlich wie vor ca. 40 Jahren, als der Kauf des SciSys Mark 5.0 vor der Haustür stand. ;) Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Danke! Im Prinzip ist die Integrationsart der Engine egal, da Du ja jeden Zug auf dem Board ausführen bzw. einlesen musst. Genau da ist mindestens immer Spielraum die Daten zu erfassen. Das wäre ein nettes Goody, da von PGN bis FEN alles möglich wäre :-)
Das Plattformkonzept bietet viele Möglichkeiten für die Zukunft. LG Dirk Zitieren:
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Dirk,
ja, das wäre der einzige Weg, also alles vom Brett abgreifen und im Hintergrund die Partie protokollieren ... dann müsste dies als Hintergrundprogramm autark mitlaufen ... Wie gesagt, machbar ja ... jetzt dabei: Nope ... ;) Gruß, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Hallo Egbert, vor allem in den letzten Wochen hat das intern gewaltig Fahrt aufgenommen ... und das ist das Problem: Es ist unmöglich, alles vor dem Start umzusetzen ... auch weil sich viele Dinge ungewollt länger hinziehen, als man es im Vorwege dachte ... Stichwort Lizenzen mit Autoren etc. ... Derzeit sieht es so aus, dass zum Beispiel eine fest geplante Funktion erst im Frühjahr 2023 Einzug halten wird ... nicht, weil das Dev Team so lahm ist, sondern weil es viel zu tun gibt ... Das, was noch nachträglich kommen soll, wird das aktuelle Gerät nochmals gewaltig verbessern ... Was da kommen wird, darf ich in den nächsten Teilen leider noch nicht scheiben ... aber Thomas hat mir heute am Telefon bestätigt, dass im letzten Teil dann konkrete Aussagen kommen werden ... aber auch das ist ja keinen Monat mehr hin ... ;) Gruß, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Danke für das Statement. Ich arbeite selbst in einem Software-Unternehmen für kaufmännische Software und habe schon aus diesem Grund extremes Verständnis für Verzögerungen und mit Geduld habe ich von Haus aus keine Probleme. ;) Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo zusammen,
bevor es mit der (P)Review weitergeht und nun endlich „Butter bei die Fische“ kommt, einige wichtige Sätze zur Einleitung. Es ist unglaublich schwierig, für dieses Gerät eine angemessene Review zu schreiben, aus vielerlei Gründen. Einerseits liegt die Messlatte nach dem King Element unglaublich hoch. Seit dem King ist viel Zeit vergangen. Dazu kommt, dass zusätzlich Ruud Martin in das Projekt involviert ist. Wer seine unglaublichen Geräte kennt oder gar sein Eigen nennt, hat natürlich sehr große Erwartungen. Dazu kommt die Reanimation der Marke „Mephisto“, die in jedem Fan alter Schachcomputer positive Erinnerungen weckt. Viele Mephistos haben Maßstäbe gesetzt, sowohl, was die Spielstärke betrifft, aber auch im Bereich Innovationen. Kann dem ein neues Gerät überhaupt gerecht werden? Ich denke, jeder von uns hatte / hat seine eigenen Erwartungen und Wünsche in einen neuen Schachcomputer, der nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft des Schachcomputers sein möchte. Aus all diesen Gründen habe ich lange darüber nachgedacht, wie ich diese Review gestalten soll … das ist nicht einfach. Es lässt sich fast nicht vermeiden, Vergleiche zu Reflection oder Revelation zu ziehen. Das ist jedoch aus verschiedenen Gründen unfair und nicht zielführend. Und natürlich ist die Perspektive eines Rev II Besitzers auf dieses Gerät anders als die eines Neukäufers. Die eines Selbstspielers anders als die eines Sammlers oder einer Person, die gerne Schachcomputer gegeneinander antreten lässt. Ich habe mich dazu entschieden, Vergleiche zu anderen Schachcomputer zu unterlassen, soweit es möglich ist. Es wird Erwähnungen geben, diese stellen dann jedoch ausdrücklich keine Wertung in Bezug auf „besser oder schlechter“ dar! Was diese (P)Review noch schwieriger macht: Der Phoenix ist noch nicht final … wie Thomas und ich in einem Telefonat feststellten, befinden wir uns „am Anfang der Reise“ … das bedeutet, dass ich euch in den nächsten Wochen noch nicht alles verraten kann bzw. darf, was ich weiß … was meinen Blick aufgrund meines Insiderwissens aber natürlich beeinflusst. In den nächsten Teilen werde ich deshalb oftmals betonen, dass es sich um den aktuellen Stand handelt … und ggf. auf mögliche Änderungen oder Erweiterungen hinweisen. Denn in einigen Bereichen wird es noch zusätzliche Inhalte geben, aber bis da alles „final“ ist, muss ich in Bezug auf konkrete Aussagen um Geduld bitten. Manches von dem, was noch kommen wird, wird mit der offiziellen Ankündigung Mitte September hier veröffentlicht … was ich schon jetzt sagen kann: Es gibt für einige Dinge feste Zeitpläne … die reichen bis zum Frühjahr 2023. Bei meinem Telefonat am Freitag bin ich mit Thomas Karkosch so verblieben, dass es in Bezug auf den Verkauf wie folgt laufen wird: Wer ab Mitte September den Phoenix vorbestellen wird, bekommt das Gerät zu einem Einführungspreis. Das bedeutet für den Käufer, er spart Geld, wird aber auf einige Features warten müssen … dies ist ein Angebot an alle, die die Reise mit dem Phoenix vom ersten Tag an begleiten möchten und Thomas, Ruud und dem ganzen Team vertrauen. Wer nicht „die Katze im Sack“ kaufen will, kann natürlich gerne warten, bis alles, was bis Mitte September hier angekündigt wurde, auch umgesetzt ist … zahlt dafür dann jedoch entsprechend mehr. Ich denke, das ist ein extrem fairer Deal. Ich kann versichern, der Phoenix wird bei Auslieferung ein „vollständiger Schachcomputer“ sein, keine Sorge … ;) Die genauen Konditionen und Abläufe wird mir Thomas mitteilen, wenn es Mitte September losgeht. Zum Schluss dieser Einleitung noch zwei Dinge: Es sollte jedem klar sein, dass ich die Hardware für diese Review gestellt bekommen habe. Falls ein Gastleser es noch nicht wissen sollte: Ich teste die Geräte von Millennium als Betatester. Ich bekomme dafür kein Geld, ich mache dies rein aus Hobby. Ich weiß, dass sich eine Review sachlich rein auf die Fakten beschränken sollte. Das war und ist noch nie mein Anspruch gewesen. Ich habe schon immer meine ehrliche Meinung geschrieben, auch wenn Thomas oder Ossi nicht immer glücklich darüber waren … ich werde versuchen, meine Meinung immer gesondert zu kennzeichnen. Sollte es zu den jeweiligen Themenkomplexen der nächsten Teile Fragen geben: Nur zu … der Phoenix ist so komplex, dass ich mit Sicherheit nicht alle Funktionen oder Möglichkeiten hier niederschreiben werde … soweit ich kann und darf, werde ich alle Fragen ab sofort zu den bereits veröffentlichten Teilen beantworten … so, nun geht es wirklich los … Mittlerweile ist ein „Pre Production Sample“ bei mir eingetroffen, früher nannte man das auch „Vorproduktion“ oder „Nullserie“ … ein Gerät, das der späteren Serie entsprechen soll … wir sehen, wir nähern uns dem Ziel in immer größeren Schritten an. Bisher konnte ich nur in Form von Spezifikationen über den Phoenix schreiben, was nicht verwunderlich ist, denn Prototypen entsprechen in der Regel nicht dem Seriengerät … nun aber kann und werde ich zunächst einmal etwas mehr zum Gerät und der Bedienung schreiben. In den nächsten Tagen folgen dann weitere Beschreibungen der aktuellen Native Engines, ihrer speziellen Eigenheiten und ich gehe auf besondere Features und Funktionen ein. Ich werde unmöglich alles im Rahmen dieser P(Review) hier schreiben können und werde mich auf das beschränken, was aus meiner Sicht besonders wichtig ist. Einige Anmerkungen muss ich im Vorwege noch loswerden … alle Angaben zur Software, die ich in den nächsten Wochen mache, betreffen die jeweils aktuellen Beta Versionen. Bei einigen Punkten steht bereits fest, dass sie noch geändert bzw. verbessert werden, entweder noch vor dem Produktionsstart oder mit einem Update. Wie bereits zuvor erwähnt ist es sehr wahrscheinlich, dass auf die neuen Besitzer direkt ein „Day one Patch“ wartet … keine Sorge, Updates oder auch zusätzliche Inhalte lassen sich sehr einfach über den USB-Anschluss oder direkt per WLAN / Internet installieren. Aber fangen wir mit den Äußerlichkeiten an … wenn auch schon im letzten Teil benannt, trotzdem noch einmal die wesentlichen Daten und Fakten … Die Maße: 18 x 13 x 9 Zentimeter, das Gewicht beträgt rund 700 Gramm. Hier nun einige Fotos: <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/gehaeuse_vorn.jpg" alt="Gehaeuse vorn" /> Die Vorderseite. Bitte beachten, auf dem Display ist eine Schutzfolie, das Display ist makellos und scharf. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/logo_472818.jpg" alt="Logo vorn" /> Das Logo. Man kann gut erkennen, dass es sich um den alten, vielen Schachcomputerfans wohlbekannten, Schriftzug handelt. Nur die Farbe entspricht jetzt dem Goldton, der auch die bisherigen Geräte von Ruud zierte. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/gehaeuse_seiten.jpg" alt="Gehaeuse Seite" /> Die Seitenansicht. Hier gibt es nicht viel zu sehen. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/gehaeuse_rueckseite_komplett.jpg" alt="gehaeuse rueckseite komplett" /> Die Rückseite. Neben einem zweiten Logo sind Lautsprecher und Lüftungsgitter gut zu erkennen. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/gehaeuse_rueckseite.jpg" alt="Gehaeuse Rueckseite" /> Die Rückseite mit den Anschlüssen. Von links nach rechts: Ein USB-Anschluss. Hier können entweder Updates oder andere Dinge eingespielt werden oder auch Partien Richtung PC übertragen werden. Es folgt der typische DIN-Stecker, der zur Verbindung mit den bisherigen Brettern aus dem Hause Millennium genutzt wird. Daneben der Anschluss für das 9 Volt Netzteil. Auf der rechten Seite befindet sich noch ein (versenkter) Reset Knopf sowie eine Power LED. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/gehaeuse_unten.jpg" alt="Gehaeuse unten" /> Ein Blick von unten. Gut zu erkennen der massive Metallfuß und die beiden großen Gummileisten, die dem Phoenix einen sicheren Stand verleihen. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/vergleich.jpg" alt="vergleich" /> Da nackte Maße oftmals nicht aussagekräftig genug sind, zum Abschluss noch ein Vergleich zum King Element. Würde man das Element aufrecht stellen, hätte es fast die gleichen Maße. Ich denke, anhand dieses Fotos kann man gut erkennen, dass der Phoenix auf gar keinen Fall „zu wuchtig“ ist, ganz im Gegenteil. <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/netzteil.jpg" alt="netzteil" /> Das Netzteil. Das Netzteil macht einen wertigen Eindruck. Es liefert 9 Volt / 4A … also maximal 36 Watt. Mehr als genügend Leistung für den Phoenix. Ich mag diese „zweigeteilten“ Netzteile, da man nicht nur ggf. das Anschlusskabel leicht gegen ein etwas längeres Kabel tauschen könnte, sondern auch, weil man den schmalen Stecker gut in jede Steckdosenleiste bekommt, was nicht bei jedem Steckernetzteil der Fall ist. Zum Abschluss noch einmal die technischen Daten. Angetrieben wird der Phoenix von einem Raspberry Pi 4B: - Quadcore CPU mit vier Kernen zu je 1,5 GHz - 4 GB RAM (Arbeitsspeicher) - 16 GB Speicher für Programme, Daten und mehr - WLAN - USB Anschluss - Anschluss für Exclusive und Supreme Board - 7 Zoll Touchscreen (farbig) mit einer Auflösung von 1.024 x 600. Da diese Frage mit Sicherheit kommen wird, hier gleich die Antwort: BT ist theoretisch verbaut, ist aber nicht aktiviert. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass es hier in einem späteren Update noch Änderungen geben wird. Daraus ergibt sich, dass als Bretter zum Zeitpunkt der Auslieferung lediglich die Millennium Exclusive und Supreme Bretter angeschlossen werden können. Das eOne, welches bekanntlich über BT Kontakt zur Außenwelt sucht, wird zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht unterstützt, was ich persönlich schade finde, aber aufgrund der Fakten nachvollziehen kann. Der Hintergrund hier: Das eOne verfügt bekanntlich über keine Figurenerkennung. Daraus ergeben sich bei der Umsetzung einige Probleme, die sich nur mit einem größeren Aufwand beseitigen ließen. Als Beispiel sei hier lediglich auf die Problematik beim Stellungsaufbau verwiesen: Ohne eine Figurenerkennung müsste dieser komplett neu bzw. alternativ gestaltet werden … und das ist nur eines der Probleme. Thomas Karkosch schließt eine spätere Unterstützung des eOne nicht aus, wobei klar gesagt werden muss, dass dies auch davon abhängig ist, ob es von Seiten des Kundenfeedbacks einen größeren Bedarf hierfür gibt. Und es muss schon jetzt gesagt werden, dass diverse andere Funktions- / Inhaltserweiterungen mit größerer Priorität auf der To do Liste stehen. Da wir beim Thema Brett sind: Stand heute benötigt man für das Spiel mit dem Phoenix ein Brett. Ein „Stand alone“ Betrieb ist aktuell nicht möglich, auch hier gibt es interne Diskussionen, dies zu ändern. Aber auch hier gilt das zuvor geschriebene Wort … An dieser Stelle meine subjektiven Eindrücke zum Phoenix, was die Hardware betrifft. Das Gehäuse macht einen durchweg wertigen Eindruck, sowohl optisch als auch haptisch. Alle Materialien sind hochwertig, die Verarbeitung des „Nullseriengerätes“ ist bereits sehr gut. Gestaltung und Farbgebung gefallen mir persönlich sehr gut, alles ist aus meiner Sicht sehr stimmig. Ehrlich gesagt bin ich sogar froh darüber, dass es nicht beim klassischen roten Mephisto Schriftzug geblieben ist, sondern der goldene Ton aus dem Hause Ruud Martin … das passt einfach besser, rot hätte ich hier sogar als störend empfunden. Der stabile Metallfuß verleiht dem Ganzen dann noch das kleine „Extra“ und sorgt zudem für einen sicheren Stand. Der Bildschirm ist scharf und was für einen Touchscreen wesentlich wichtiger ist: Er ist sehr sensibel. Denn nichts ist schlimmer, als ein Touchscreen, der nicht bei leichter Berührung zuverlässig und flüssig funktioniert … und davon gibt es da draußen mehr als genug … gut, dass das hier nicht der Fall ist. Alles ist leichtgängig und so, wie man es sich wünscht. Einige von euch haben ja schon mit der inneren Hardware, also einem Raspberry Pi 4 Erfahrungen gemacht … siehe dazu das PicoChess Web Projekt hier im Forum. Wer sich mit den Teilen auskennt, der weiß, dass die Biester zwar sehr leistungsstark sind, aber auch sehr heiß werden … und einen aktiven Lüfter benötigen. Meine größte Sorge war somit stets, dass hier eine neue „Mephisto Turniermaschine“ entsteht, die zwar bärenstark ist, dafür aber so laut wird, dass es keinen Spaß macht, davor zu sitzen, wenn man in einer ruhigen Umgebung eine ernsthafte Partie Schach spielen möchte … und leider habe ich auch schon laute Raspberry Pi 4 erlebt … Das Development Team hat dies bedacht und viel Aufwand betrieben, dass der Spieler nicht gestört werden soll. Nach nun einigen Tagen mit dem Vorseriengerät kann ich hier Entwarnung geben … das Entwicklungsteam hat ganze Arbeit geleistet und die ausgewählten Komponenten funktionieren im Zusammenspiel optimal. Um das zu verdeutlichen: Es gibt nicht einfach nur ein starres „ein oder aus“ beim Lüfter, es gibt sieben Stufen, die entsprechend der CPU-Temperatur gesteuert werden. Der aktive Lüfter unterstützt die passive Kühlkomponente. Das Ergebnis ist beeindruckend: Selbst im Dauerbetrieb unter maximaler Last kam ich nie auf über 63 Grad Celsius … das ist für diese CPU unter diesen Bedingungen ein vergleichsweise geringer Wert … und das ist nicht alles … der Lüfter läuft dann lediglich auf Stufe 3. Das ist zwar hörbar, aber nur, wenn man sehr dicht am Gerät ist. Ich habe durchaus ein gutes Gehör und möchte es beim Spielen ruhig haben, siehe der Umbau meiner TM … und ich kann sagen: Ich fühle mich nicht gestört. Sehr schön. Ein schönes Detail: In der Diagnoseübersicht bekommt man stets alle wichtigen Informationen, die relevant sind. Angefangen bei der CPU-Temperatur und dem Lüfterzustand bis zum WLAN-Netzwerk (inkl. Geschwindigkeit und Verbindungsqualität) … das schaut dann so aus: Hinweis: Alle folgenden Darstellungen sind (zusätzlich verkleinerte) Screendumps und keine Fotos! Im Original ist der Bildschirm scharf! <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/screen_system.jpg" alt="Screen System" /> Die Systeminfos. Wo wir bei den Systemeinstellungen sind … diese sind vielfältig und in einem eigenen Bereich sauber sortiert untergebracht: <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/screen_systemeinstellungen.jpg" alt="Screen Systemeinstellungen" /> Hier lassen sich alle möglichen Einstellungen vornehmen. Angefangen bei Ton und Lautstärke über die Sprache bis zum WLAN. Eine wichtige Anmerkung: Wie ihr bei manchen Bedienelementen sehen könnt, ist dort jeweils eine blaue „LED“ aktiv, wie hier zum Beispiel bei „WiFi“ … das bedeutet, dass diese Schalter „eingeschaltet“ bzw. die entsprechende Funktionen ausgewählt oder aktiv sind. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Wenn man den Phoenix das erste Mal einschaltet, gibt es direkt die Möglichkeit, eine Sprache auszuwählen … hier hat man die Wahl zwischen deutsch, englisch, niederländisch, französisch und spanisch. Danach kann der ungeduldige neue stolze Besitzer direkt loslegen und landet direkt im „Comfort Modus“: <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/screen_comfort_menu.jpg" alt="Screen Comfort Menu" /> Im Comfort Menu sind oben drei aktive Engines, darunter sogenannte „Profile“, die jeweils individuell für diese Engines erstellt wurden. In diesem Beispiel ist „Shredder“ ausgewählt … und als Profil ein „adaptives Spiel“. Für jede Engine sind interessante Profile bereits vorinstalliert … wem die nicht gefallen … kein Problem, man kann sich jederzeit eigene Profile erstellen … zu einem Profil gehören Einstellungen der Spielzeit, der Spielstärke … aber auch Funktionen, die nur die jeweilige Engine besitzt. Und wer die ursprünglichen Profile wiederherstellen möchte, auch das ist kein Problem. Welche Möglichkeiten es da gibt, dazu in ein paar Tagen mehr, wenn es um die Engines geht … heute wollte ich euch nur bereits dieses Menu vorstellen … Wer sich nun für ein Profil entschieden hat oder auch manuell eine neue Partie nach eigenen Wünschen frei konfigriert hat, landet auf dieser Oberfläche, wo man vermutlich die meiste Zeit verbingen wird: <img src="https://www.schachcomputer.info/gallery/files/4/3/9/screen_play.jpg" alt="Screen Play" /> Der Einfachheit halber hier mal alle Elemente in Nummern: 1.) Mit der Home oder Menu Taste kommt ihr immer wieder auf den Kontrollbildschirm … drückt man noch einmal, geht es ins das Basis Menu, wo ihr die Betriebsarten auswählen könnt, wie Retroschach, den Native Bereich oder online Spiel. 2.) Der WiFi Schalter. Hier kann man WLAN ein- oder ausschalten. 3.) Preview: Hier geht es immer jeweils eine Ebene in den Menus zurück … warum diese Taste wichtig ist, werdet ihr im nächsten Teil sehen, wenn es in die Tiefen geht. 4.) System Settings: Hier geht es zu den Systemeinstellungen. 5.) Comfort Menu … ihr ahnt es … yep, hier kommt ihr in das Comfort Menu. 6.) Mit der Modus Taste wählt ihr den Spielmodus: Einspieler, Zweispieler, Analyse, Stellungseingabe. Von dort kann man auch eine neue Partie starten … wobei das auch geht, indem man einfach die Figuren in Grundstellung bringt. 7.) Move: Entweder kann man hier den Computer zwingen, direkt zu ziehen, wenn er grad rechnet … oder man wechselt so die Seite … 8.) Hint: Hier gibt der Computer einen Zughinweis … als Cheatmode. 9.) Back: Man kann es ahnen, hier wird der Zugrücknahme Modus aktiviert. LEDs zeigen jeweils an, was wie gezogen werden soll … ein weiterer Druck auf die Taste beendet diesen Modus … natürlich kann man auch direkt auf dem Brett Züge zurücknehmen. 10.) Chess Settings: Da wird es im nächsten Teil so richtig interessant … denn hier kann man einerseits so profane Dinge wie Spielstufen, Zeiten, Stärke etc. einstellen … aber auch die verschiedensten Dinge der jeweiligen individuellen Engine. Im nächsten Teil werde ich auf die dortigen Möglichkeiten umfassend eingehen. 11.) Die Infobox: Hier werden der Name der aktiven Engine, die Zeiteinstellungen, und im Falle von Shredder die adaptiven Elo-Bewertung angezeigt … jeweils für Computer und Spieler. Schon hier sei erwähnt, dass Shredder in der Lage ist, das Spiel seines Besitzers zu bewerten … und dies über viele Spiele hinweg … auch dazu im nächsten Teil mehr. 12.) Die Statusbox: Hier gibt es, abhängig von der Situation, Systemmitteilungen. 13.) Das Schachbrett: Hier sieht man die jeweils aktuelle „Soll Stellung“ … unter dem Brett werden die geschlagenen Figuren aufgelistet. 14.) Der Bewertungsbalken. Hier wird entweder eine Bewertung der klassischen Art gezeigt, die auf Bauerneinheiten basiert oder aber als Gewinnwahrscheinlichkeit … was es damit genau auf sich hat, dazu mehr, im nächsten Teil, wenn es um die Engines geht. 15.) Uhr für die weiße Seite, abhängig von Spielstufe / Zeitkontrollen. 16.) Uhr für die schwarze Seite, abhängig von Spielstufe / Zeitkontrollen. 17.) Seite am Zug: Hier wird grafisch angezeigt, welche Seite am Zug ist (weißes oder schwarzes Viereck) sowie die aktuelle Spielrichtung (Dreieck) 18.) Notationsfenster: Hier werden die letzten acht Züge angezeigt. 19.) Die Analyse-Box: Zeigt all die klassischen Dinge an, die man so kennt: Rechentiefe, Stellungsbewertung etc. pp. … was angezeigt wird, lässt sich über die Display-Einstellungen konfigurieren. Puh, ihr seht, die Kiste ist doch ein klein wenig umfangreicher und komplexer ... und wir sind immer noch beim Anfang aller Möglichkeiten. Zum Abschluss des heutigen Teils nun noch ein kurzes Wort zu den derzeitigen Engines des Native Bereichs. Ich weiß genau, welche Frage jetzt von euch kommt … dazu einige Worte. Aufgrund der Pandemie bin ich in das Projekt als Tester etc. erst sehr spät eingestiegen, da meine Frau und ich komplett eingespannt waren und ich einfach nicht die Zeit hatte … nicht zuletzt war ich auch hier im Forum weit weniger anwesend, Schach trat zwei Jahre ziemlich in den Hintergrund. Thomas informierte mich zwar immer mal wieder in groben Zügen, aber nicht im Detail … Als sich das änderte und ich wieder aktiv wurde, war meine erste Frage: Welche Geschwindigkeit haben der King und Genius … ich habe nicht gefragt, ob die mit drin sind, ich hielt es für selbstverständlich … Die Antwort, die ich bekam, hat mich zunächst ziemlich enttäuscht … weder der King noch Genius sind am Start … Thomas erklärte es mir dann in Ruhe: Weder der Genius noch der King basieren auf UCI … und hier haben wir ein System, das im Native Bereich auf das UCI Protokoll setzt … leider hat Johan de Koning nie eine seiner King Versionen als UCI Version entworfen … laut seiner Aussage wäre es mit einem sehr großen Zeitaufwand verbunden und diese Zeit hatte er nicht. OK, das ist etwas, das man (gezwungenermaßen) akzeptieren muss. Das Thema der King Engine habe ich immer und immer wieder zur Sprache gebracht … ich kann bekanntlich stur und penetrant sein. Für die Zukunft ist es nicht völlig ausgeschlossen, dass es eine King Engine auf dem Phoenix geben wird. Aber nicht im Rahmen eines kostenlosen Updates, sondern dann als käufliche Geschichte … dazu muss es aber das entsprechende Feedback geben und vor allem muss Johan das dann entscheiden. Insofern kann ich nur sagen, dass man hier einfach abwarten muss … Allerdings leake ich schon einmal in der Form, dass ich sagen kann: So ganz auf einen „echten King“ werdet ihr nicht verzichten müssen … dazu dann zu gegebener Zeit mehr … Zum Abschluss für heute noch die Antwort auf die Frage, die wohl allen auf den Nägeln brennt … was ist denn nun wirklich drin? Stand heute sind vorhanden: - Shredder in der exklusiven 13.5 Version mit NNUE! - Hiarcs - Komodo - Stockfish 15 Aber … dabei wird es nicht bleiben … mehr dazu Mitte September. Das soll es für heute gewesen sein … im Laufe der nächsten Woche geht es dann direkt weiter … immer noch mit dem Native Teil und seinen Möglichkeiten, die so zum Teil in dieser Form in einem Schachcomputer noch nicht dagewesen sind. Danke fürs Lesen und viele Grüße, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Vielen Dank Sascha, diese umfangreichen Infos müssen erst einmal verdaut werden. :) Den King hätte ich mir natürlich auch schon zum Verkaufsstart gewünscht, aber gut...Du hast die Gründe dafür ja hinlänglich benannt (UCI-Protokoll). Es gibt ja auch noch den Retro-Bereich ;)
Handelt es sich bei Hiarcs um Version 14.1 oder gar schon Hiarcs 15? Gut finde ich, dass ein geräuscharmer aktiver Lüfter verwendet wird, im Netz hatte ich immer mal wieder von Problemen bei Dauerbetrieb des Raspberry 4 gelesen. Und wir Schachcomputer Freaks sind ja für den Dauereinsatz der Geräte bekannt. :D Der günstige Stromverbrauch ist heutzutage auch nicht außer Acht zu lassen. Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Egbert,
zu Hiarcs: Auf dem Gerät ist heute eine Zwischenversion, er nannte sie damals offiziell 14.2 ... Mark hat versichert, dass die aktuelle Version nachgereicht wird. Wer Mark kennt, weiß, dass das auch passieren wird ... aber auch, dass seine Zeit aus privaten Gründen knapp ist. Zum Lüfter: Wie ich schrieb: Im normalen Spiel nehme ich den Lüfter nicht wahr, wenn das Gerät neben dem Brett steht. Das wurde wirklich gut gelöst. Gruß, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Also die Entscheidung native engines in UCI aufzunehmen finde ich logisch.
Warum das Rad neu erfinden wenn wir so zugriff auf alles haben was die welt begehrt, nur muss es einmal vom programmierer für die Rasberry hardware kompiliert werden, was bei kommerziellen engines wohl kosten verursacht. Hier haben die Programmierer eine Einnahmequelle. Finde ich gut. Dafür haben wir endlich shredder und hiarcs oder komodo mal in einem echten schachcomputer. Und wenn wir deren Geschwindigkeit drosseln können (wovon ich mal ausgehe?!), können wir endlich mal hiarcs oder shredder oder komodo mal gegen spracklen oder kittinger etc. Spielen lassen. Den genius und the king habe ich ja schon im extra gehäuse. Da bin ich also ganz tiefentspannt. Schön das das mit Shredder geklappt hat. Endlich. |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Sehr umfangreich die Kiste und es wurde gerade einmal nur an der Oberfläche gekratzt.
Tja, was soll man sagen? Willkommen bei einem Schachcomputer aus dem Jahr 2022. ;) Gruß Micha |
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