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AW: Der Apfel fällt nicht weit vom EMU (Mephisto Glasgow Emu ist fertig)
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Ich schaue mal ob ich 'ne Universal Binary daraus basteln kann, dann hättest du den aktuellsten Stand ggf. etwas schneller, da Dirk mir die aktuellen Sourcen zu Verfügung gestellt hat (Ich glaub im ZDF stehen in der Design Abteilung noch ein paar ältere Macs, vielleicht frag ich da mal ) Gruß Mike |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Hallo,
erst einmal möchte ich Dirk und Mike für die hervorragende Arbeit des Emulators danken. Nachdem ich mehrere Posts hier gelesen habe, die das für und wider eines solchen Emulators zum Thema haben, möchte ich dazu folgendes anmerken. Bei Online Wettkämpfen bin ich wie Micha der Meinung, dass nur mit den richtigen Brettgeräten und nicht mit dem Emulator gespielt werden sollte. Allerdings dürfte das sehr schwierig werden zu kontrollieren. Zumindest beim MM4 arbeitet die Emulation wie das original. Ich habe eine Partie, die ich mit dem MM4 gegen den Simultano in der diesjährigen Aktiv WM Gruppe C gespielt habe mit dem Emu nachgespielt. Der MM4 hat in 69 Zügen nur 2 Abweichungen gehabt. Diese Abweichungen führe ich auf das pondern zurück, welches ich natürlich nicht simulieren konnte. Nachdem ich die Partie erneut nachgespielt habe und vor den beiden Abweichungen mir etwas mehr Zeit zur Eingabe des Gegenzuges genommen war (was dem MM4 Emu mehr ponder Zeit gibt), spielte der MM4 Emu wie das original. Wie also will man das bei Onlinespielen nachweisen, ob original oder Emnu spielt? Ich denke mal, dass die anderen Emulationen sich genauso verhalten wie der MM4 Emu. Zumindest wüsste ich im Moment keinen Grund der dagegen spricht. Dasselbe gilt natürlich auch für Partien zur Wiki Eloliste. Wenn die Emus das original wirklich 1 zu 1 emulieren, wird keiner nachweisen können, welche Partien vom original und welche vom Emulator stammen. Hier würde ich das ganze allerdings auch nicht als so tragisch ansehen, da die Liste ja lediglich der Spielstärkebestimmung dienen und ich kann mir vorstellen, dass es durch die Emulationen nun einfacher ist bestimmte Paarungen gegeneinander spielen zu lassen. beste Grüße Markus |
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warum sollte jemand vorgeben einen echten computer zu nutzen und eine emu benutzen ???
warum geht ihr von sowas aus ? was wäre denn da der vorteil? |
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Tja, ganz einfach, um zu gewinnen. Genau das Problem hatten wir schon mal. So unsinnig ist das leider nicht.
Gruß, Micha |
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solche sachen kannst du immer nur im nachhinein ausschließen bei online turnieren. bei echten turnieren siehst du die gegnerische maschine.
nun ja. leute die betrügen wollen gibt es immer. aber es ist ja hier nur ein hobby bereich. wenn es um die vermarktung neuer produkte ginge. da wird einiges getan um WM titel zu bekommen. |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
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Die damalige Geschichte mit dem angeblichen Genius68030, der in Wirklichkeit ein PC mit Geniusprogramm war, wird sich so einfach nicht mehr wiederholen lassen. Und von "geänderten Parametern" brauchen Bediener plötzlicher "Überflieger" auch nichts mehr erzählen. So viele Geräte mit großem Einstellspektrum gibt es zum einen nicht und zum anderen bringen veränderte Parameter nicht so viel, dass sie irgendeinem Gerät so sehr helfen, wie man uns seinerzeit weismachen wollte. Für etwaige Betrüger ist es nur durch die Existenz des Emus auch nicht einfacher geworden - glaube ich einfach nicht. Das immer wieder Leute "nachhelfen" um zu gewinnen, wird auch künftig ein Problem sein - aber es ist sicher nicht größer geworden. Wenn einer meint, er muss den Schwachsinn begehen und mit Betrug versuchen ein Event zu gewinnen, bei dem es um nix -um wirklich rein garnix- geht, dann tut er mir nur leid. Solche Dummheiten führen am Ende nur dazu, dass es diese Events nicht mehr geben wird - wir sollten alle versucht sein, es nicht so weit kommen zu lassen. Gruß, Willi |
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AW: Das Ende der Diskriminierung (Mephisto Glasgow Emu ist fertig)
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http://rapidshare.com/files/60743853...__UB_.zip.html Gruß Mike |
AW: Das Ende der Diskriminierung (Mephisto Glasgow Emu ist fertig)
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Vielen Dank Mike, die wenn auch kleine Mac-Gemeinde wird Dir sehr dankbar sein !! Gruß Roland |
AW: Das Ende der Diskriminierung (Mephisto Glasgow Emu ist fertig)
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Danke Mike!! Viele Grüße, Dirk |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
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Wobei die Spielstärkesteigerung hierbei relativ gering sein dürfte; kein Vergleich zu den Möglichkeiten eines Emulators! Aber je mehr man am Gashebel des Emulators dreht, desto leichter wird es, den Schwindel aufzudecken.... viele Grüße, Robert |
AW: Der Apfel fällt nicht weit vom EMU (Mephisto Glasgow Emu ist fertig)
Hallo Mike,
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Das Schöne ist, wenn Du auf der Kommandozeile -speed 1 mitgibst, hat er wirklich ziemlich genau Originalgeschwindigkeit (ich habe auf 1min keine Sekunde Abweichung festgestellt). Und auch -speed 2 scheint schön zu funktionieren. Wenn man mit höheren Werten an die Grenzen geht, dann schwankt das alles natürlich ein bißchen, je nachdem, was im System sonst noch alles so los ist. Für ein richtiges Match müßte man mal alle anderen Programm beenden und das WLAN abschalten und so, dann ginge bestimmt noch mehr... Nur die -nothrottle Option geht bei mir überhaupt nicht, da wird die Kiste total lahm. Und was bei mir viel gebracht hat, war der Fensterbetrieb (-window). Im Vollbildmodus bin ich nie über 100% gekommen... Viele Grüße, Dirk |
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dazu habe ich eine Frage: Wenn das originale Modul mit 12MHz läuft und ich dessen ROMs in den Emu lade, und wenn der dann in "Echtzeit" läuft, d.h. 60s laufen in 60 realen s ab. Habe ich dann 12 oder 20MHz verglichen mit dem Original? (Eigentlich sollte die Uhr bei 20MHz ja schneller laufen, was auch passiert, wenn ich die Geschwindigkeit des Emulators hochstelle.) Könnte es sein, daß die 20MHz an dieser Stelle gar nicht so eine große Aussagekraft haben, und es eher um die Taktfrequenz geht, für die das ROM gemacht ist? Dann würde -speed 1 also zu 12MHz führen?! Oder habe ich was falsch verstanden? ;) Viele Grüße, Dirk PS: Neue Bilder der Dallas/Roma-Platine kommen heute abend :) |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Hallo Dirk,
wenn Du Emulator Taktfrequenz auf 12 MHz eingestellt ist entspricht das der Verarbeitungsgeschwindigkeit der realen CPU die mit 12 MHz getaktet wird. Für die Zeitberechnung ist ist diese Frequenz allerdings ziemich uninteressant. Wichtig ist dafür die Frequenz mit der der NMI ausgelöst wird.Beim 68000er ist das ein Interrupt mit der höchsten Priorität der nicht ausgeschaltet werden kann.Solange der Konstant mit 60 Hz ausgelöst wird läuft die Uhr in der Emulation aber auch in der realen Hardware richtig.Unabhängig von der CPU Taktfrequenz die dann auch 24 oder sonstwie MHz betragen könnte. Gibt man der Emulation freien Lauf wird in MESS auch diese NMI Taktfrequenz proportional erhöht. Legt man in der Emulation den CPU Takt auf 40 MHz fest und beläßt den NMI bei 60 Hz sollte die Zeit in der Emulation weiterhin stimmen. Viele Grüße Dirk |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
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erstmal danke für deinen ausgezeichneten E-Mail-Support. Dadurch habe auch ich den Emu endlich zum laufen gekriegt. Eine recht spannende Testpartie gegen µmax, der angeblich kleinsten Schachengine, endete Remis, als nur noch die nackten Könige auf dem Brett waren. Frage: Kann ich den CPU-Takt bei Verwendung der Mess-GUI irgendwo vorgeben oder ist der in irgendeiner Konfigurationsdatei versteckt? Weitere Frage ans Auditorium: Welche Geräte sind denn bisher noch so erfolgreich emuliert worden? Andreas |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Hallo Andreas,
in der MESSGUI unter Options-Maximimum Speed kannst Du die Geschwindigkeit einstellen. In Mess werden zur Zeit Chess Champion MK1+2, MM4 und MM5 Rebel 5 Glasgow und Dallas emuliert. Grüße Dirk |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Wie find ich eigentlich allgemein raus wie die ROM-Datei bzw. das entsprechende Archiv heissen muss?
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Das Rom Archiv heißt wie die Emulation.In der MESSGUI ist das die Spalte Directory.Wenn Du die entsprechende Emualtion dann startest wird der Names des bzw der fehlenden Roms angezeigt.
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rein zufällig stieß ich auf die folgende nachricht:
was thomas nitsche gerade so macht: i found the following interresting link in the internet: http://www.mercurynews.com/ci_7104095?nclick_check=1 Tiny start-up rival to Google? POTENTIAL SEEN IN GERMAN SEARCH FIRM By Elise Ackerman Mercury News Article Launched: 10/06/2007 06:45:43 AM PDT http://extras.mnginteractive.com/liv...~1_Gallery.JPG CEO Philipp Pieper, left, and CTO Thomas Nitsche of Proximic in Germany. The company may give Google a run for its money in the search business. It's the nightmare of any Silicon Valley CEO: The thought that a smart kid in a messy garage in Silicon Valley is right now developing technology that will make his company's products obsolete. So should Google founders Larry Page and Sergey Brin be losing sleep about a tiny German company called Proximic? While the notion may at first seem ridiculous, given Google's strengths and cash hoard, computer scientists at some of Silicon Valley's biggest Internet companies have been struck by the firm's promising new search technology. Although in this case, contrary to stereotype, the extremely powerful software code was actually developed by a 54-year-old German mathematician working in a spick-and-span office near the University of Munich. Thomas Nitsche's program matches Web pages with relevant advertising. That's what Google's AdSense network also does. But Nitsche and his 33-year-old partner, Philipp Pieper, chief executive of Proximic, believe they do it better. People who have played with their program say that seems to be true. While Google looks at the words on a Web page, Proximic looks for patterns of characters. That means Proximic's approach is completely language-independent, so it works as well with German and Chinese as it does with English. In theory, this makes Proximic ideal for the random spew of user-generated ******* posted daily on blogs and social-networking sites around the Web, material that often gets the better of Google's algorithms. "If they can do this, it could be a breakthrough," said Sue Feldman, an analyst with IDC. A veteran of an Internet giant who recently took a close look at Proximic's technology and who asked to remain anonymous said it has the potential of being a game changer, but that Nitsche and Pieper face the challenge of proving that a dramatically different approach is better than existing methods. Currently, Proximic is showing off its technology via a Firefox plug-in available at www.proximic.com. The plug-in produces a sidebar that matches the ******* of a Web page with additional articles on the Internet or other information, such as an ad. It is currently being used by the Independent, a daily newspaper published in the United Kingdom, and the Nature Publishing Group, which is owned by one of Proximic's venture backers. Proximic raised $4.5 million in its first round of founding from Wellington Partners, a European venture capital firm, and Holtzbrinck, which owns Nature through Macmillan. Ian Mulvany, a product manager for Connotea.org., Nature's social-bookmarking service, said he has tested Proximic and Google AdSense and that Proximic had so far come out ahead. "The matching seems to be of a very high quality," he said. A Google spokesperson said, "We continually update our targeting and contextual matching technology to make sure that we are delivering the right ad to the right person at the right time. We are able to do this because we have the technology and scale to deliver relevant, useful ads no matter the ******* of a Web site." A world microcomputer chess champion in 1984, Nitsche drew on that experience during the five years he spent writing Proximic's matching engine. In programming a computer to play chess, Nitsche also learned, by necessity, to write very efficient programs. The computers he was using had only about 5 kilobytes of memory. He said Proximic's core technology amounts to less than one megabyte of software code. Nitsche and Pieper first met in 2001, at a party thrown by Pieper's sister, Loretta Wurtenberger, founder of Webmiles, a travel-loyalty program that was acquired by Bertelsmann. At the time of the party, Nitsche was developing big trading systems for banks. Pieper had a start-up that focused on electronic data interchange. Pieper chatted with Nitsche about a technical problem he was having. Nitsche proposed a solution. "The next day we went off and started a company," Pieper said. Together the two made the quintessential odd couple. Polished and debonair, Pieper embraced the business side while Nitsche, straight-spoken and tweed-wearing, reveled in the abstract math. Uncomfortable in English, Nitsche frequently lets Pieper do the talking. Nitsche worked alone the first few years in Bauhaus-style offices furnished through purchases on eBay. "It was a very hard time," he recalled. Pieper would join Nitsche nights and weekends, helping to hash out core algorithms. The company came out of stealth mode Oct. 1 and immediately faced questions about the king of Internet search. Pieper says tiny Proximic, with its slender string of code and 14 employees, does not imagine itself slaying the Google Goliath. But he is hoping to do business with a number of Google competitors, and he promises Proximic will be making some major announcements soon. Stay tuned. ------------------------------------------------------------------------- |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
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Turnierschach sollte es aber schon sein, auch mit Emulator. Mein erstes Schnellschachexperiment (30sek/Zug) mit simulierten 40MHz(!) (damit hab ich mich stark genug für Aktivschach gefühlt..., Lev4 beim Mephisto III S) ging folgendermaßen aus: [Event "30 sek pro Zug"] [Site "Glashütten"] [Date "2007.10.09"] [Round "1"] [White "Fidelity Excellence 3MHz"] [Black "Mephisto III S 40MHz (EMU)"] [Result "1-0"] [ECO "D35d"] 1.d4 Nf6 2.c4 e6 3.Nf3 d5 4.Nc3 c6 5.cxd5 exd5 6.Bf4 Bd6 7.Bxd6 Qxd6 8.e3 Bf5 9.Nh4 Bg4 10.f3 Be6 11.Bd3 Qe7 12.Qd2 Ne4 13.fxe4 Qxh4+ 14.g3 Qh3 15. exd5 Bxd5 16.Nxd5 cxd5 17.Qb4 Qg2 18.O-O-O Nd7 19.Kb1 b6 20.Bf5 Rd8 21.Qd6 Nf6 22.Qe5+ Kf8 23.Qc7 Re8 24.Qxa7 Rxe3 25.Qb8+ Ne8 26.Qxb6 Re2 27.Qb4+ Kg8 28.Rde1 g6 29.Rxe2 Qxe2 30.Re1 Qf3 31.Rxe8+ Kg7 32.Re1 Qxf5+ 33.Ka1 Qf2 34.Rh1 Re8 35.a4 Re4 36.Qc3 Qxd4 37.Qxd4+ Rxd4 38.b3 Rd2 39.a5 Rd3 40. b4 d4 41.Rc1 Rb3 42.Rc4 Rd3 43.Kb1 Rd1+ 44.Kc2 Rh1 45.h4 Rg1 46.Rxd4 Rg2+ 47.Rd2 Rxg3 48.b5 Ra3 49.a6 Ra2+ 50.Kc3 Ra1 51.Rd7 Kf6 52.Kb3 Ke6 53.Rc7 h6 54.a7 f6 55.Rc6+ Kd5 56.Ra6 Rxa6 57.bxa6 1-0 Jaja, ich weiß, eine Partie ist statistisch nicht aussagekräftig... ;) Viele Grüße, Dirk |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Hi Dirk,
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Gruß, Micha |
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Hat Thorsten vorher schon mal erklärt; ich wills nur noch mal klarstellen, dass es im MESS leider nicht so einfach geht. Da muss in der Treiber-Datei für den jeweiligen Rechner die Taktfrequenz geändert und das ganze neu kompiliert werden. Beim Glasgow läuft ja auch die Uhr etwas zu schnell; auch das kann man in der Treiberdatei korrigieren. viele Grüße, Robert |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
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alternativ kann man ja auch einfach mit der schnelleren Uhr leben, ist halt wie beim echten Tuning. Dann mußt Du nur eine passende Spielstufe finden. Um mal zu gucken, wie der III S auf Tuning reagiert, mache ich gerade eine Art Mini-Match mit dem Excellence 3MHz. Der EMU steht dabei auf doppelter Geschwindigkeit (entspricht 40MHz, schon ziemlich extrem, ich weiß...), die Uhr läuft doppelt so schnell. Aber wie in der Wiki nachzulesen bietet der Glasgow ja eine 1Min-Stufe (LEV4), auf der braucht er dann auch ziemlich genau 30 "echte" Sekunden in der Emulation. Gegen LEV4 auf dem Fidelity (30sek). Funktioniert super, bis auf's Schach. Der Excellence läßt sich nämlich von seinem Hardwarenachteil nicht beeindrucken und führt 1.5-0.5... Allerdings ist der im Aktivschach auch echt gut, da hat er auch den Monte Carlo IV geschlagen. Viele Grüße, Dirk |
AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Hallo zusammen,
ich muss anscheinend meine frühere Meinung, dass das HG550 nicht funktioniert, revidieren: Bei aktiviertem HG550 spielt der MM5.0 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.Dc2 0-0 5.a3 usw. aus der Bibliothek. Ohne HG550 spielt MM5.0 nach 4.Dc2 nur d5 (statt 0-0)! Gibt man ihm 4...0-0 vor, muss er rechnen; kennt also kein 5.a3! Das bedeutet also vermutlich, dass ich bei meiner Beispielpartie Corona - MM V (Original! muss man das jetzt immer dazuschreiben?;) ) eine neuere HG550-Version zum Gegentest benutzt habe. War mir nicht bewusst, dass es da auch mehrere Versionen gab... viele Grüße, Robert |
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Der Glasgow Treiber kennt nun auch den Roma 32, Dallas 32 und den Amsterdam.
Die Taktfrequenzen entsprechen in dieser Version der Originalfrequenz. Glasgow,Amsterdam, Dallas 12 Mhz Dallas 32, Roma 32 14 Mhz Downloadlink: www.mess.org Robert und Dirk danke ich an dieser Stelle für die Unterstüzung mit den Fotos der Hardware ohne die der Treiber noch nicht fertig wäre. Viele Grüße Dirk |
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