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AW: ChessGenius PRO 2024 version
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Der erste CG Pro (2016) war etwas besser, die letzte Charge des alten Pro nochmals verbessert. Das Spielgefühl ist auch anders geworden. Eindruck: Man drückt weniger gegen eine Platte, sondern stößt sich eher von einer gepolsterten Unterlage ab. Man kann diesen Unterschied (gegenüber früher) auch leicht via stärkerer Magneten verifizieren. Würde man Magneten verwenden mit einer Haltekraft von etwa 350g, dann würden dies Figuren aufgrund der höheren Haftkraft auf dem Schachfeld so weit "einsinken", dass es zu Fehl-Auslösungen kommt. Zitieren:
Gruß, Wolfgang |
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Die schöneren Schachfiguren, das überarbeitete Programm und das verbesserte Drucksensorbrett machen mich ein wenig eifersüchtig ;).
Aber ich sehe nicht genug Grund, diese aktualisierte Version zusätzlich zu meinem alten CGP zu kaufen. Als "couch-, camping- oder strandstuhltauglicher" Gegner verwende ich manchmal gerne der Excalibur Deluxe Electronic Chess, auch bekannt als Excalibur Saber IV (beide Modellnummer 901E-4). Die Figuren bleiben darauf gut stehen, auch auf den Kopf gestellt. Und dank seines bescheidenen Spielstärke (1400 elo) kann man auch entspannt dagegen spielen ;). Gruss, Paul . |
Re: ChessGenius PRO 2024 version
As I have the original Chess Genius, the Chess Genius Pro and the Chess Genius Element for the Exclusive board, don't think I'll be investing in another Chess Genius for a while. That said, I do think the design is better than the original and the colour display is a bonus. I can see that this form factor is great for portability.
As for using the same processor, I don't see this as a disadvantage. The machine is probably strong enough for most and as we know, Lang programs don't scale up so well on faster processors. A faster processor may not improve it enough for the increased cost. |
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Hallo,
wie viele Spielstufen besitzt das Gerät? Leider findet sich noch keine BDA auf der Millennium Webseite. Vielen Dank. Gruß Micha |
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Das sehe ich auch so. Beste Grüsse Kurt |
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Es gibt also - die Durchschnittszeit-Stufen (ab 1s/Zug) - Turnierstufen (0-5) 5min+3s Increment 25min+10 1h+30s 30Zü in 1h + Rest in 30 min. 40Zü in 2h + Rest in 30 min. 40/2h + 20/1h Benutzerdefiniert (2 Zeitkontrollen + Increment frei einstellbar) Mattsuche Blitz (9 Stufen) (2min. .... 60min./Partie) Easy (9 Stufen): 100Knoten/Zug ..... 40.000Knoten/Zug Spaß (9 Stufen), wie oben, mit zusätzlichen Fehlern Gruß, Wolfgang |
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Hallo allerseits,
Ich hatte in den letzten Tagen etwas Zeit, um mich mit dem neuen Chessgenius pro 2024 zu beschäftigen. Daher habe ich ihn durch den BT2630 Test gejagt und mit dem „alten“ CGpro und dem Chess Genius Exclusiv verglichen. Im Großen und Ganzen sind die Ergebnisse nahezu gleich. Große Abweichungen gab es allerdings bei den Stellungen 5 und 15, und kleine Abweichungen in den Stellungen 2, 12, 25. Da ich den „alten“ CGpro nicht mehr habe, weil mir die Sensoren zu schwergängig waren, habe ich mich der Ergebnisse aus dem Wiki bedient. Mich würde jetzt besonders die Stellung 15 interessieren, denn hier findet der CGP 2024 die Lösung nach 402 sek, während der CGP die Lösung nicht findet. Es würde mich freuen, wenn das jemand mit dem CGP noch mal testen könnte. Im Anhang findet Ihr eine Excel Tabelle mit meinen Messungen. Hier könnt Ihr auch sehen, dass der M7 Prozessor bei gleicher Taktfrequenz doppelt so schnell ist, wie der M4 Prozessor. Nun noch ein paar Gedanken zum neuen CGP 2024: Das Gerät hat in etwa die Größe eine Mephisto Europa A und passt daher in den Koffer des Europa. Der CGP 2024 macht einen schicken Eindruck und lässt sich intuitiv bedienen. Ich habe bisher mit keinem anderen Schachcomputer Stellungen so zügig aufgebaut. Hier ist der Farbbildschirm und die Art der Stellungseingabe absolut top, da man keine Figuren auf dem Brett aufbauen muss und das Drucksensorbrett sehr angenehm zu bedienen ist. Die LED´s zur Zuganzeige vermisse ich persönlich nicht, da auf dem Bildschirm der Computerzug farblich sehr deutlich angezeigt wird und sofort ins Auge fällt. Mich stören lediglich die Koordinaten in den einzelnen Feldern und die zu laute Melodie beim Ein- und Ausschalten des Gerätes. Bisher ist immer noch der erste Akkusatz im Gerät, also ist ein Netzteil nicht unbedingt erforderlich, da der Computer anscheinend sehr genügsam im Verbrauch ist. Im Vergleich zum „alten“ CGP finde ich dieses Gerät einen deutlichen Fortschritt, zumindest in Bezug auf Bedienung und dem Design. Ich bereue den Kauf jedenfalls nicht. Viele Grüße Markus |
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Heute Morgen habe ich mal etwas Zeit für das Forum gefunden und diesen Threat hier gelesen.
Natürlich kann man in Zeiten von Technologien und Möglichkeiten viel diskutieren was sein könnte. Ich finde, dass der alte Chess Genius diese tolle Engine unter Wert verkauft hat und absolut billig wirkte. Das neue Design finde ich klasse. Und unter der Prämisse einen kleinen kompakten Schachcomputer zu haben, den man mit herkömmlichen Akkus betreiben kann und einfach so mitnehmen kann, finde ich das Gerät nun recht cool. Ja über Drucksensoren und USB kann man diskutieren, aber der Markt bietet ja Alternativen für jedermann. Ich hätte mir gewünscht das man die 4 Akkuzellen beilegt und das Kabel als Ladekabel nutzen kann. Ansonsten, ja wir haben 2023 , aber einen kleinen kompakten in dem Design und Preis ist eine gute Ergänzung im Markt. So in der Art hätte ich gerne den King gesehen, der letzte is einfach zu klobig. Ich werde mir den bestellen und da haben die Beiträge und Mapi und Lindwurm eine sehr gute Indikation gegeben, Danke. Dirk |
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diese Idee hatte ich auch. Aber ich persönlich finde, er ist einen Tick zu groß (lang, tief ?). Bei meinem Europa A Koffer muss man den Genius mit Druck in das Fach bringen. Ich habs jetzt extra nach Deinem post nochmal versucht. Mir persönlich gefällt das nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass das Material meines Koffers des Europa A auf Grund der Jahre etwas starr und brüchig erscheint, irgendwie a bisserl "ausgetrocknet" :o Aber ich hatte von meinem Surface Pro 7 eine Tasche rumliegen, und die passt perfekt. Der Genius hat fast exakt die Größe des Surface Pro 7. Damit passen entsprechende Laptop-Taschen (12,3 Zoll) perfekt. Die Figuren kommen ins Seitenfach. Und der alte, vernachlässigte Europa A darf in seinem Koffer bleiben :klatsch: Und auch nach ein paar Tagen bin ich immer noch begeistert. Im Einfach-Modus ist er auch für mich schlagbar bei einer für mich attraktiven Spielweise. Ich merk zumindest nicht, dass er absichtlich Fehler macht (da bin ich vom Centaur noch traumatisiert), ich merk nicht mal meine eigenen Fehler :p Trotz der kleinen Figuren komme ich gut mit dem Handling zurecht. Da die Figuren durch die Magnete ja einen ordentlichen Halt haben, fallen sie auch nicht gleich um, wenn man sie beim Ziehen aus Versehen leicht berührt. Und, ich wiederhol mich, die Drucksensoren sind so leichtgängig, das ist sensationell. Nur der Sound beim Ein-/Ausschalten ist, wie schon von Markus angesprochen, fürchterlich. Der erscheint leider auch beim automatischen Stand-By, da hab ich gestern fast einen Herzinfarkt bekommen, als der Genius in den Stand-By ging und zum Kreischen angefangen hat :nene: |
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Ja bei den sounds vielleicht nochmal den Fahrenkrog oder den Kloser ansprechen.
Dann für den phoenix gleich einen mit kreieren für die Emulationen. |
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