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AW: Komplette DOS-Schach-Kollektion
Hallo Franz,
noch eine Nachfrage ... Leider wird ja nicht im Menu angezeigt, welche Geschwindigkeit man eingestellt hat ... ich kann zwar unter "Emulate CPU Speed" den 486er mit 33 MHz einstellen, aber das wird nirgendwo angezeigt und auch in dem Menu ist keine Markierung danach gesetzt ... kann man diese Einstellungen irgendwie kontrollieren? Mit wiederholtem Gruß, Sascha |
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Irgendeine direkte MHz-Einstellung kannst Du ja nicht vornehmen und damit auch nirgendwo sehen - das geht alles über 'cycles'. Und die siehst Du, wenn du im Menü 'CPU' die Option 'Edit cycles' aufrufst - dort siehst Du, was gerade eingestellt ist, und kannst es hier auch ändern. |
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Hallo Franz,
wozu ist dann dieser Menupunkt: https://up.picr.de/41888745tb.png Ich dachte, da kann man auch eine bestimmte Geschwindigkeit einstellen ... es gibt aber keine Bestätigung oder eine Markierung, wenn man was auswählt ... |
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OK, was auch immer man in dem Menu einstellt, ist danach dann unter Edit auch so eingestellt ... alles klar, letzte Frage selbst beantwortet ...
Schönen Sonntag allerseits! :top: |
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Auf jeden Fall funktioniert die Einstellung in diesem Menü, was Du danach leicht mit der Option 'Edit cycles' überprüfen kannst - dort steht dann der vorher ausgewählte cycles-Wert hinter 'fixed ...'. Außerdem wird dabei auch unter 'CPU core' die Option 'Auto cycles' auf [off] gestellt, die in meiner Konfiguration normalerweise auf [max] steht. Edit: Oh, da hab ich doch glatt Dein neuerliches Posting übersehen, weil sich das große Bild im vorigen so vorgedrängt hat. :) |
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Mit der Zeit merkt man sich, welche Zahl welcher CPU entspricht ;) Btw.: Bei Chess88 ist vermerkt, dass es keine Exit-Möglichkeit gibt; "das ist so nicht ganz korrekt" (kleine Quizfrage: Aus welchem Film stammt dieses Zitat? :D) Mit Strg-c kann man das Programm beenden. Viele Grüße Robert |
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In DosBox funktioniert Ctrl-C gar nicht (daher vermutlich meine Bemerkung im Menü), in Qemu klappt's so halbwegs, allerdings kehrt das Programm nicht zum Menü zurück und bleibt auch im 320x200 Grafikmodus. Nur unter DosBox-X klappt Ctrl-C einigermaßen, aber auch hier sieht danach der Cursor nicht mehr 'normal' aus (ist auf Blockgröße angewachsen). Da ist es wirklich einfacher, die Emulation zu verlassen und neu zu starten. Ist eben nicht einfach, so uralte Programme in einem Emulator richtig zum Laufen zu bringen. Grüße, Franz |
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Hab ich was gewonnen? |
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Du findest immer eine Lösung:) Grüße Mark 1 |
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Die Möglichkeit, direkt CPUs mit der passenden Geschwindigkeit einzustellen, habe ich mir schon bei meinen ersten Versuchen mit DosBox gewünscht (lang ist's her) Zitieren:
Aber gibt es (außer dem Geschwindigkeitsvorteil, den du genannt hast) einen Grund, Qemu anstatt DosBox-x zu verwenden? Zitieren:
Dafür läuft bei mir VirtuaChess nicht; gibt anscheinend ein Problem mit den Grafikeinstellungen. Egal, nicht so wichtig... Zitieren:
Viele Grüße Robert |
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