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AW: Welcher Schachcomputer findet den Weg...
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Ev. ein Speicherproblem? Aber woran es nun genau scheitert, weiß ich auch nicht . |
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Es waren letztlich dieselben Effekte, die Du beschrieben hast. Sowohl auf Mattsuchstufe als auch auf Analysestufe. Zwar nicht beim Original-Glasgow sondern bei der Emu, aber das läuft letztlich aufs selbe hinaus (und geht noch schneller, by the way)
Es scheint aber ein Problem zu sein, dass mir beim Glasgow auf der Analysestufe schon öfter begegnet ist. Je größer der Baum wird desto mehr Speicher wird auch gebraucht. Und ist der Speicher erschöpft, dann schmiert er einfach ab. Zitieren:
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Hier ein 7-Züger, mit Unterverwandlung, nicht so kompliziert, das sollten die IIIer ja wohl schaffen. :schwitzer:
Meiner ist allerdings noch am grübeln, nach 20 Minuten. Quelle, Schachrätsel Nr. 353 nach Dr. A. Kraemer Aus der PDF Schachmatt in 4 Zügen und mehr, Werner Speckmann Da gibt es 400 Schachprobleme. http://www.speckmann-datenspeicher.d...ehr_Zuegen.pdf
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Mephisto III modular 8 Mhz löst dieses Matt in 7# in 51:35 minuten auf Stufe 8 . (~120min/Zug)
Rechentiefe 11_20 |
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:)Und hier noch ein Bauernendspiel, nach dem Motto, Kann weiß noch gewinnen, oder Remis halten?
Aus "Brutale Bauernendspiele" https://www.schach-welt.de/BLOG/blog...uernendspielei (wo ja auch unser Frank Quisinsky tätig war ,oder noch ist? :) Harry Messner (2154) – Gerd Bader (2063) Stellung nach 45. …g6-g5! Vielleicht auch eine gute Stellung, um unsere kleinen Schachcomputer gegeneinander spielen zu lassen, um ihre Endspielfähigkeiten zu testen.
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Deutlich länger brauchen BruteForce-Programme wie der MM5. Aber auch der findet es in Tiefe 15. nach einigen Minuten. Die Unterverwandlung ist hier für die Programme kein Problem. Bei dem anderen Problem war es eher die Masse der Unterverwandlungen und der damit einhergehende Speicherüberlauf, der das Teil zum Abstürzen brachte. |
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Da werd ich mich morgen erstmal selber dransetzen bevor ich die Compis darauf ansetze. Aber jetzt ruft erstmal das Bett...
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Das ist wirklich gemein. Ich hätte es wegen der beiden Freibauern anfangs nicht gedacht, aber Weiss hat tatsächlich nicht mehr als Remis, wie ich nach Durchspielen einiger Varianten erkennen musste... krass...
Ich bin gespannt welche Compis das richtig spielen. |
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1. h5 51min.35sek. 2. h6 1Std.40min.20sek. 3. h7 47min.05sek. 4.h8T 9min.12sek. 5.Th1 1min.17sek. 6.Td1 5sek. 7.Kc2 3sek. |
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Das ist allerdings lustig. Er braucht für den 2. Zug tatsächlich doppelt so lang wie für den ersten... Da möchte man manchmal schon Mäuslein sein und sehen wie er den Suchbaum aufbaut.
Bezüglich des Bauernendspiels... Da braucht man mit Roma, Glosgow IIIs oder MM V gar nicht erst anfangen. Keiner findet den richtigen Zug sondern alle spielen das falsche Kf3. Witzigerweise zeigen aber zumindest MM V und Roma während des Analyselaufs den richtigen schwarzen Gegenzug an, ohne jedoch zu sehen dass Weiss verliert. Da müssen also stärkere Kalliber ran. Ich bin mal gespannt, welches Gerät den einzigen Zug zum Remis findet. Zitieren:
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