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AW: Der DGT Centaur - Die Review
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Very sad to hear that. But I fully agree with the words of Hartmut: But never give up. I know that in some cases the doctors said "it is incurable" but then it happened and the cancer was gone. So never never never lose your hope. Our community will miss you. I wish you the very best. Kind regards Kurt |
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Thanks to you all for for your kind words, support and prayers.
Of course I will never give up hope, on the other hand I must not be blind for reality. Doctors can be wrong, but most of the time they are not. For the cancer I’m diagnosed with there is no known cure (yet), but if that miracle should happen, I will be back. |
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Mit dem DGT Centaur liebäugle ich auch schon etwas länger.
Hatte mal ein Review-Video auf YouTube gesehen, worin er ganz gut vorgestellt worden war. Diesen Thread habe ich erst gestern zufällig entdeckt ... natürlich nicht alle 46 Seiten durchgelesen, jedoch die meisten studiert und viele andere überflogen. Dies Gerät scheint echt zu polarisieren. Dabei suche ich genauso ein Teil, das sich meiner Spielstärke anpasst. Bin Durchschnitts-Vereinsspieler. In diesem Bereich gibt es kaum passende Module/Computer außer vielleicht den MM I oder den Mirage. Das Polgar-Modul hat mich enttäuscht: nach meinen Tests gab es da eine Grenze (ich glaube bei 1460), da stellen sich interne Parameter um und darüber hatte ich dann keine Chance mehr; darunter sehr wohl. Eine Adjustierung in 1 ELO-Schritten war zwar möglich aber sinnfrei - leider. Scheint auch programmiertechnisch äußerst komplex zu sein, so eine KI zu implementieren. Ein großes Brett wäre schon gut und beim DGT gefällt mir, dass er so schön flach ist und in einen Urlaubskoffer passen würde. Weiß jemand das exakte Gewicht (nur Brett + Figuren)? Wenn natürlich die automatische Spielstärkenanpassung nicht hinhaut, bringt einem das wenig. 40-60% Score sollte man erreichen können, damit man was lernt und auch der Spielspaß bleibt! Ich kenne es in etwa vom SquareOff Brett (Kickstarter Projekt aus Indien), welches ich vor einigen Jahren gepledged hatte, da spielt eben falls eine Stockfish-Version mit der automatischen Spielstärkeanpassung - dasselbe scheint im Centaur verbaut zu sein. An den alten Modulen aus den 80er Jahren mag ich gerade, dass diese lange rechnen (damit ich die Gegnerzeit zum Nachdenken nutzen kann) und ihr bestes geben, um mich zu schlagen (und umgekehrt) aber das Modular-Brett ist mir fast schon zu groß für den Koffer. Mit dem Mephisto-Mobil plus externes Brett hab ich's auch probiert. Etwas umständlich und 9V-Akkus halten auch nicht so lange. Sicherlich spiele ich auch häufig auf LiChess gegen gleichstarke menschliche Gegner aber am echten Brett macht es doch sehr viel mehr Spaß. Ich würde auch gerne mal eine Testpartie spielen - gilt das LiChess-Angebot noch? Am Anfang dieses Threads bot hier jemand an, Testpartien gegen das Gerät zu spielen. Bevor ich zuschlage, würde ich sichergehen wollen. Ansonsten bleib nur wieder die Rückgabe .... Was meint ihr? |
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Hi,
Das nackte Brett wiegt knappe 900g. Ein rollbares Silikonbrett in Turniergrösse mit Silikon Figuren nur 870g. Letzteres ist unverwüstbar, passt in jeden Koffer, Rucksack, etc. und macht in Verbindung mit nem Smartphone ein wesentlich besseres Bild. Natürlich nur meine Meinung :) |
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Adaptive Spielweise kann er nach dem kostenlosen Update von Ende 2020 auch (ja, er ist updatefähig!!!), zusätzlich ELO-Stufen hat er auch bekommen. Daneben besteht die alte Sektion mit den ursprünglichen Möglichkeiten des KING weiterhin wie vor dem Update, man kann zwischen den beiden Bereichen wählen. Hinsichtlich Grösse passt er in die Tasche des Centaur, besonders dick ist er auch nicht. Hat allerdings Druck- statt Magnetsensoren, dafür hat man quasi freie Figurenwahl und ist nicht auf die mitgelieferten beschränkt. Gleiche Preisklasse wie der centaur übrigens. |
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Welchen Trainingseffekt böte dir die künstliche Level-Anpassung denn in der Praxis ? Mittlere Clubstärke liegt ja so im Bereich DWZ 1600-1800, ich vermute da wirst du (eben auch beim Centaur) vieles wesentlich anders sehen als ein Fortgeschrittener Anfänger oder untere Clubebene. |
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Aber reizen würde mich ein Centaur als Sparringspartner auch mal. |
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Das ist noch höflich ausgedrückt ... und statt "wenig" sollte es eher heissen "gar nichts". Gruss Kurt |
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