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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Genau so ist es, Tobias. Ich habe eben mal das Video durchsucht, hieraus ein Screenshot extrahiert. Links die beiden Ebony-Springer
So arg viel erkennt man da nicht. Man kann (richtigerweise!) vermuten, dass hier keine Filzunterlagen drunter sind, auch keine RFID-Chips. Aber relativ große, schwere Metalleinlagen haben diese Prototypen, das habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen. :) Gruß, Wolfgang |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Millennium stellt ihre Mephisto Phoenix | Live Produkt Demo auf YouTube online. Sehr schön, vielen Dank. Aber es darf die Frage gestellt werden, warum die Aufnahme mit einem Nokia 7650 erfolgte? ;) Sorry, nicht ganz ernst gemeint...
https://www.youtube.com/watch?v=UVyQqrVpu1s Was ganz spannend war, auf dem Phoenix soll der Zugang zu chess.com Einzug halten. Frage an Wolfgang2: Wie kommst du auf eine SSDF Elo Zahl von 1950 für den Phoenix Glasgow? ;) Die Jungs haben den Glasgow (Original bzw. die Speed Nummer von Ruud) niemals getestet. Gruß Micha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
In der Tat sind die Unschärfen ärgerlich. Vor allem auch deswegen, weil ein vorher durchgeführter Test erfolgreicher verlief, wir dabei festgestellt hatten, dass man mit einer festen Fokuseinstellung auskommt, die Schärfentiefe ausreichend ist für die verwendeten Brennweiten.
Die Hauptkamera war eine Sony Alpha 6000. Das war insofern praktisch als das ich die gleiche Kamera auch hatte, man im Falle eines Defektes schnell ein Backup gehabt hätte. Zum Mephisto Glasgow: Ich verwende gerne die Bezeichnung "SSDF-Standard", d.h. wenn man so will als Orientierung zur Beurteilung, wieviel eine Elo-Zahl wert ist. Beispielsweise sind LiChess-Elo-Zahlen deutlich überhöht. Wenn ich alle verfügbare berücksichtige: Die Elo-Zahlen des Original-Verkaufs-Mephisto Glasgow (SSDF), WiKi (Original, getunt), Ergebnisse gegen Shredder Adaptiv, auf dem Phoenix, sowie auch mein eigenes Urteil, dann komme ich auf diese Schätzung. Gruß, Wolfgang |
AW: Revelation II Owners Lounge
Hallo, bin neu in diesen Forum.
Habe lange Zeit als Gast hier mitgelesen, jetzt bin ich auch hier Mitglied. Vielen Dank erstmal an euch für eure interessanten Beiträge. Ich hätte da eine Frage die mich seit längeren beschäftigt. Bei älteren Firmwares vom REV II AE konnte man die Speedbar so verschieben das man mit der original Geschwindigkeit der jeweiligen emulierten Schachcomputers spielen konnte. Auch ein 16/32 Bit und ein TM Marker waren auf der Speedbar zu sehen. Ihr könnt euch bestimmt noch daran erinnern. Dies wurde dann von Ruud irgendwann bei einen Firmware update rausgenommen. Jetzt zeigt die Speedbar MIPS an. MIPS ist zwar ein Maß für Prozessor Geschwindigkeit aber ich verstehe nicht ganz, wo ich den jetzt die Speedbar setzten muss, um mit der Originalgeschwindigkeit des emulierten Schachcomputers zu spielen? Oder ist es jetzt nicht mehr möglich? Gibt es eine Verknüpfung zwischen MIPS und Original Geschwindigkeit bzw. 16/32 Bit und TM Version? Vielen Dank an euch und noch einen schönen Abend Emanuel |
AW: Revelation II Owners Lounge
Hi,
Willkommen im Forum! Das lag daran, dass nach einem Update die "Marker" nicht mehr passten ... weil sich die Geschwindigkeiten der Emus durch das Update geändert hatten ... darum hat Ruud das dann später durch die Angabe der MIPS ersetzt ... irgendwo findet man aber auch Angaben dazu, welche MIPS Zahl zu welcher CPU passt. Grüße, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin zusammen,
es trudelte eine Werbemail ein ... offenbar gibt es das Update, damit man auch auf Chess.com spielen kann ... für 99,- Euro, die ich mir sparen werde ... aber wer mag, der soll ... Link: https://computerchess.com/lizenzen/C...iling_15704214 Grüße, Sascha |
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Hallo Leute,
ich habe mir das Video nicht in voller länge angesehen, hat man evtl. auch über eine interne (Chessnut) Bluetooth Verbindung gesprochen? Danke im voraus Herbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo und Servus zusammen,
habe mir auch gerade das Video auf YouTube angeschaut und nach kurzer Zeit wieder abgebrochen. Tut mir leid, aber die Aufnahme ist einfach "schlecht" um es mal milde auszudrücken. LG Udo |
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Leider ist die chess.com Anbindung bei mir aktuell nicht wirklich brauchbar. Die Reaktionszeit ist grausam langsam und das Spielen mit den Bots funktioniert leider gar nicht. Hier werden die Züge nicht mal erkannt. Hab mal den Entwickler auf chess.com angeschrieben (Millennium betont, dass sie keinen Support liefern). Mal schauen, was da kommt. Aktuell hab ich das Gefühl, wieder mal Lehrgeld bezahlt zu haben. Aber selbst schuld, wenn mann unbelehrbar ist :mad: |
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Moin Tobias!
Hätte ich besser mal nicht den Link hier reingestellt ... :bigeyes: Mal ernsthaft, sowas sollte eigentlich nicht passieren ... :nada: Und schon direkt zu schreiben "no Support" für eine Bezahllösung ... puh ... :nene: Da mich online eh nicht interessiert, war es für mich eh kein Thema ... und wie Du richtig schreibst: Dank Notebooks, iPads oder mobilen Geräten (habe derzeit den ROG Ally X in der Mache, auf 2 TB hochgerüstet ... ein geiles Teil, sei es für Retrogaming oder Schach) sehe ich keinen Grund, dafür 99,- Euro auszugeben ... Bevor nicht all die mal angedachten Funktionen kommen, werde ich eh keinen Cent mehr ausgeben ... solange der Phoenix überhaupt noch bleibt, denn mittlerweile steht er nur noch im Koffer vor sich hin ... :o Grüße, Sascha |
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@Tobias
Hallo, ich meine auf der Millennium Seite gelesen zu haben, dass Support Anfragen zu dieser App direkt an den Entwickler joern@chessconnect.de zu richten wären. Gruß Gerald |
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Ich hatte die email auch heute bekommen. Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben :D Ja, es gibt genügend Alternativen, aber meine Sammelwut war stärker als meine Vernunft :cool: |
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Danke, ja, oder direkt im Chess.com-Forum. Er ist ja unglaublich umtriebig und reagiert immer sehr schnell. Ich nutze Chessconnect viel in Windows und Android und hatte es auf meinem „Picochess-Raspi“ auch schon getestet. Da wäre der Phoenix halt eine elegante Lösung. Das wird schon noch ins Laufen kommen. |
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Asus ROG Ally Asus ROG Ally X Lenovo Legion Go GPD Win 4 2024er ... der ist richtig niedlich mit seiner Schiebetastatur. Alles Unvernunft pur ... aber wenigstens nehmen sie nicht viel Platz weg ... :D |
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in diesem Punkt solltest Du allerdings schon ein schlechtes Gewissen haben. Da hattest Du mich ja auch schon angefixt. Mittlerweile ist der Lenovo mein Liebling. Die seitlichen Taster habe ich abgebaut, die mach ich nur für "Diablo IV" dran ;-) Jetzt sieht er richtig seriös aus. Von der Größe wie der Phoenix oder mein Picochess, nur viel leistungsstärker. Da läuft alles bestens. Favoriten aktuell bzw. schon eine geraume Zeit BearChess oder eben Chessconnect, vor allem für die Bots in chess.com. Die haben es mir weiter angetan. |
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Hi,
na ja, der alte Ally geht zu meiner Frau, die ihn tatsächlich zum Spielen nutzt ... :D Damit bleiben nur die drei anderen Geräte ... und da hat jedes seine eigenen Stärken und Schwächen ... beim GPD ist es genial, auf der kleinen Größe ein Gerät mit Tastatur und Mausersatz zu haben ... dazu hat der 64 GB RAM und eine 4 TB SSD (war ein Zufall, Aufpreis zur kleineren Ausstattung war in einer Aktion unter 100 Euro) ... der neue Ally ist einfach genial, da haben sie wirklich alles überarbeitet, die Controller, die Lüftung etc. pp. ... dazu hält der Akku jetzt bis zu 8 Stunden beim Schach ... Der Legion mit seinem "großen" Screen ist schon geil ... und ja, vor allem, wenn man die Controller abnimmt, ist das Teil auf dem Schreibtisch sehr cool ... wie ein Phoenix (mit größerem Bildschirm, mehr Power, BT und Akku) ... Darum kann ich mich von keinem dieser drei trennen ... da ist es wirklich Tagesform, welchen ich benutze ... anstrengend ist es nur, all die Geräte zu hegen und zu pflegen (Winddows und Softwareupdate etc. pp.) Und nein, so richtig schlecht ist da mein Gewissen nicht ... :lol: Wir sollten die Vor- und Nachteile mal in einem anderen Thread diskutieren ... in einem Hobbyforum hatte ich die Kisten mal einer Review unterzogen ... vielleicht stelle ich die mal hier rein. ;) Gruß, Sascha |
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ich benutze Chessconnect auch auf Android / Kiwi Browser und es funktioniert einwandfrei. Deshalb bin ich auch überzeugt davon, dass es auch auf dem Phoenix noch richtig ins Laufen kommt. Wie du bereits geschrieben hast, ist das in Verbindung mit dem Phoenix (wenn es dann richtig läuft) schon eine elegante Lösung - die ist mir dann auch die 99 Euro wert. Gruß Gerald |
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Moin,
99 Euro für den Zugriff auf Schachserver, auf denen ich ohnehin überall und kostenlos, und das bereits mit vielen Brettern, spielen kann? Das ist einfach eine Frechheit gegenüber allen Mephisto Phoenix-Besitzern. Ich frage mich wirklich, welche “Ideen” denen noch einfallen, - oder gerade nicht einfallen, bevor ich endgültig die Lust an dem Gerät verliere. Vielleicht noch ein weiteres Werbevideo – in noch schlechterer Qualität? Sorry für die Emotionen, aber es reicht ja auch mal. Seit zwei Jahren passiert nahezu gar nichts und kommt dann mit so etwas um die Ecke.:vogel: Gruß Jan |
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Hallo Tobias, ich fürchte, die Problem lassen sich vor allem auf das heimische WLAN zurückführen. Wenn ich auf meinem Asus-Router die Bandbreite für den Phoenix drastisch reduzieren, kann ich die Symptome beobachten. Chess.com ist natürlich auch die reinste Werbeschleuder, die viel mehre Traffic produziert als z. B. Lichess. Ich habe hier einen ASUS-Router, der bis zu 6G bei passendem Endgerät liefert, da gibt es natürlich derartige Probleme nicht. Sicherlich sind die Bots von Chess.com keine Rennwagen, aber nach gemächlichem Start kommt so alle 8 Sekunden zuverlässig ein Zug auf dem Brett. Ansonsten würde ich vielleicht auch mal einen Reset des Phoenix empfehlen, auch Android Smartphones mache ich sowas nach jedem Update gewohnheitsmäßig (Wipe Cache Partition) Viele Grüße Bernd |
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Das trifft es ziemlich gut, jedenfalls kann es so sein. Habe es eben nocheinmal ausprobiert. Erst erscheint auf der rechten Seite bei den BOT-Informationen ein (animiertes) schwarzes Fenster, es ging nicht weiter. Als ich die Seite dann nochmals aufgerufen habe (über die Menue-Leiste links) ging es dann zumindest weiter. Auch wenn nach Ausführung des ERSTEN ZUGES auf dem Brett auch mehrere Sekunden vergingen, bis diser übertragen war. Aber nach all diesen Startschwierigkeiten, war die Partie, wie auch eine Folge-Partie einwandfrei spielbar, ohne nennenswerte Verzögerungen. Aber es geht noch schlimmer: Chess.com am Laptop direkt, ohne angschlossenes elektronisches Brett. - Die Symptome waren bei den BOTs zunächst die gleichen. aber es ließen sich in keinem Fall Züge ausführen. Auch bei direkter LAN-Anbindung (anstatt W-LAN) - Dagegen war direkt im Anschluss das Spiel gegen einen menschlichen Gegner ohne Probleme möglich. Keine Startprobleme, nichts! Das verwendete Laptop (ein älters IBM/Lenovo Thinkpad / Windows 7, mit intel-Core Duo - Prozessor) ist in der Leistungsfähigkeit ungefähr vergleichbar mit dem Mephisto Phoenix. Meine Testerfahrungen mit dem Mephisto Phoenix/ Chessconnect Wenn eine Partie läuft (etwa 100 Wertungspartien 15/+10) dann gab es keine außergewöhnlichen Verzögerungen. Es gab nur zwei Fälle, in welchen die Internetverbindung zu schwach war, öfter ein "Wiederverbinden" erschien, die Partie dann durch Zeitüberschreitungen verloren ging. Gleichwohl ist klar, dass es systembedingte Einschränkungen gibt, wie etwa: a) Der für die chess.com - Oberfläche relativ kleine Bildschirm bzw. evtl. auch die Bedienbarkeit wenn man "Wurstfinger" hat. Ich selbst habe gelegentlich eine Maus benutzt. b) Die vergleichsweise niedrige Rechengeschwindigkeit bei der Nachanalyse Gruß, Wolfgang |
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vielen Dank. Ich hab jetzt mal die WLAN-Verbindung getestet. Und siehe da, da stand eine 2,4 GHz Verbindung mit 1-2 MBit/s. Für and Update und Lichts hat es wohl gereicht. Ich bin dann im Phoenix in die Settings und habe nochmal die schneller Verbindung ausgewählt. Dann kam ich im 5 GHz Netz auf einen ordentlichen Datendurchsatz und chessconnect lief deutlich flüssiger. Keine Ahnnung, warum der Phoenix sich selbst das schwache Netz gesucht hat. Würde mal sagen, das ist ein Designfehler im Phoenix. Er bietet ja bei mir immer zwei Verbindungen zu meinem Heimrouter an (läuft parallel 2,4GHz und 5 GHz). Er zeigt aber leider nicht an, welches die 2,4 und welches die 5 GHz Verbindung ist, sondern lediglich die Empfangsstärke. Bin mal gespannt, ob er jetzt die Einstellungen behält oder immer wieder mal in das langsame Netz wechselt. Das ist natürlich schon nervig. Zumal man dann aus chessconnect raus muss in das Phoenix Menü und wieder zurück. Habe Joern mal geantwortet. Vielleicht kann er ja ein Menü in chessconect einbauen, wo man die WLAN-Verbindung wählen kann. Auf einen Reset hab ich jetzt erst mal verzichtet. |
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leider kommt es auch bei mir ständig immer noch zu Fehlern bei den Bots. Wenns dann nach mehreren Versuchen läuft, dann läuft es wohl durch. Zumindest habe ich es so bei mir jetzt getestet. Aber das ist natürlich schon extrem nervig. Wie gesagt, wir reden hier ja nicht von einer Freeware sondern von einer Software für 99 €. Vielleicht liegt es ja an der chess.com Seite selbst. Aber auch dann wünsche ich mir Abhilfe. Chessconnect ist ja wohl offizielle Kooperationspartner in chess.com. Dann müssen solche Fehler natürlich genauso behoben werden. Zitieren:
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By the way: Normalerweise solltest Du das 2.4 GHz-Netz ausschalten können. Dann müsste sich der Phoenix automatisch ins schnelle Netz einwählen. |
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