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Hallo nochmals,
die Verify-Funktion im Brett scheint wohl die Version zu sein, die schon bisher zum Einsatz kam. Konkret hätte mich vielleicht interessiert: Wenn ich auf dem Ipad (per Chesslink verbunden) eine Stellung aufbaue, wird (soll) die dann auf Knopfdruck auf das Brett übernommen (werden)? Ich persönlich hätte mich natürlich über einen integrierten Chesslink + automatische Figurenerkennung in so einem Gehäuse gefreut... Aber dann sind wir natürlich in anderen Preisdimensionen. Aber vielleicht kommt so eine Luxus-Edition irgendwann doch nochmal auf den Gabentisch:) Mittlerweile darf man ja wieder träumen. |
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Hallo,
auch wenn ich mich bei den Projektverantwortlichen unbeliebt mache, meine Gedanken zum Performance, Stand heute: Ein "All in One" Schachcomputer mit dem King Programm für unter 400,- Euro ist eine gute Idee und kann zu einem großen Erfolg werden. Aber ich hätte es anders umgesetzt, das habe ich aber auch schon kommuniziert. Wenn ich rein die Hardware anschaue, kann man, wie man sieht, durchaus einen Schachcomputer ohne Drucksensoren und mit Ras PI (der nicht billiger als die King Hardware ist) für unter 400,- Euro produzieren, selbst wenn man die Komponenten in den NL zusammenbaut, was im Zweifel höhere Lohnkosten verursacht, als eine Fertigung in China! Ich hätte auf den Holzrahmen verzichtet und hätte ein modernes , flaches Kunststoffgerät hergestellt, mit der Figurenerkennung des großen Bruders. Und nein, ich denke nicht, dass das in der Produktion so viel teurer geworden wäre, als der geplante Performance! Vorteile: Figurenerkennung, keine Drucksensoren, modernes Design, das nicht im Wettbewerb zum eigenen Holzgerät steht. Das hätte man für 379,- Euro anbieten können und würde meiner Meinung nach ein Erfolg werden. Wenn man dem die Krone aufsetzen will, dann ggf. eine zweite Version mit eingebautem ChessLink für 449,- Euro! Ich denke, das ist es, was viele Spieler erwarten würden. Die Generation u40 kann auf Holz verzichten, diejenigen, die Holz mögen, werden dann auch "Vollholz" und "Figurenerkennung" bevorzugen und zum großen Bruder greifen, wenn sie die Auswahl haben. Ich sehe den Materialmix kritisch und die Drucksensortechnik: Ja, es wurden viele Veränderungen zu herkömmlichen Drucksensorgeräten vorgenommen, auf die ich im Rahmen einer Preview eingehen werde. Aber: Druck bleibt Druck ... die Leute drücken unterschiedlich stark, nutzen dann die Kanten der Figuren etc. pp. ... ich denke, die Gefahr von Verschleiß und ausgeleierten Feldern, auch "Badewannen" genannt, ist einfach vorhanden. Wie gut sich das neue System im Alltag schlägt, wird man im Zweifel nicht nach ein paar Wochen mit Prototypen und einer handvoll Testern wissen, sondern nach Monaten und Jahren im Alltag! Dazu kommt: Auch die Entwicklung hat Geld und Zeit gekostet, JdK muss die Software anpassen etc. pp. ... da wäre es meiner persönlichen Meinung nach besser gewesen, bestehende Technik in ein modernes Gehäuse zu verpacken. Aber gut, vielleicht überzeugt mich das Ergebnis und straft meine Befürchtungen Lügen ... aber trotzdem denke ich, meine Idee der Umsetzung eines günstigen King wäre ggf. eine Alternative gewesen für diejenigen, denen die Technik wichtiger als ein wenig Holz ist ... und ich finde 2019 Drucksensortechnik (egal, wie gut umgesetzt) in einem Gerät für 350,- Euro ambitioniert. Davon abgesehen hätte ich das Gerät auch nicht "King Performance" getauft ... da das bisherige Modul "King Element" heißt, hätte ich dieses Gerät mit identischer Hard- und Software schlicht den "Millennium King" genannt ... Aber auch das ist nur meine Meinung, vielleicht sieht auch das die Mehrheit der Kunden und Sammler anders. Beste Grüße, Sascha |
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Möchte man eigentlich mit dem Performance nur neue Käuferschichten erschließen oder erhofft man sich seitens Millennium, dass auch die bisherigen Käufer nochmals aufspringen? Für 349 EUR können natürlich neue Käuferschichten erschlossen werden, mit dem Preis könnte es das Gerät in den örtlichen Spielwarenhandel schaffen und es besteht auch die kleine Chance, dass die Discounter wie Lidl und Co. das eher in ihre Online-Shops aufnehmen.
Ich persönlich hätte mir durchaus einen Austausch (=Verkauf meines alten Boards mit Genius und King+ Kauf des Performance) vorstellen können, aber kompakte Bauform mit integrierter Bedieneinheit und weniger Kabelsalat stehen nach meiner Meinung dem Verlust an Komfort durch fehlende Figurenerkennung gegenüber und der Chesslink muss leider trotzdem weiterhin per Kabel angebunden werden. Ich wünsche dem Gerät natürlich trotzdem viel Erfolg, für 349 EUR ist das ein Traum für Leute, die sich erstmalig mal wieder einen Schachcomputer gönnen wollen. Und wenn das Gerät ein Erfolg wird, dann gibt es auch weitere Entwicklungen... |
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Ich bevorzuge Holz (zugegeben, ü50 - den POLGAR zB nutze ich im Exclusive sehr gern, der MILANO dümpelt seitdem nur noch im Schrank) - und da neigen die Magnetsesorbretter nunmal leider zu Lichtflecken; beim KING performance finde ich einen guten Kompromiss, auch wenn der mit Drucksensoren auf Kunststoffspielfläche umgesetzt ist. Und der grosse Vorteil der Figurenerkennung ist schnell dahin, wenn in ein paar Jahren mal aus welchen Gründen auch immer eine Figur weg oder defekt ist (der hungrige Hund vielleicht, der einen Kauknochen gesucht hat? Hier bleibt Raum für Phantasie...). Wenn dann nicht noch vom Hersteller Ersatz vorrätig gehalten wurde, dann gibts ein arges Problem (siehe Bavaria). Beim KING performance kann man alle möglichen Figuren nehmen, die von der Grösse irgendwie passen, wenn ich das richtig verstanden habe. Und Schachfiguren aus Holz wirds so lange preiswert geben, wie Menschen Schach spielen. Was mich am Exclusive (neben dem Preis) stört ist der Platzbedarf und das Handling von Brett und verkabeltem Bedienfeld. Mit einem Griff mal eben vom Regal auf den Tisch geht halt nicht. Ein Hersteller kanns nicht allen recht machen, und so gibts schonmal zwei Geräte mit dem KING-Programm - ist doch toll! Vielleicht gibts bei entsprechendem Erfolg ja irgendwann noch eine Kunststoffversion mit Magnettechnik. Die ich dann wohl eher nicht kaufen würde. Aber ein Sammler muss natürlich alle haben ;-) Zitieren:
Was mach ich denn dann mit meinem Nick? |
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Meines Erachtens ist die Oberfläche des Sensorbretts bezüglich Gebrauchsspuren weit weniger empfindlich als diese bei Geräten wie dem CXG Super Enterprise oder auch Computern wie Mephiso Mondial, Modena der Fall ist. Dabei bediene ich die Sensorfelder nicht einmal besonders schonend mit den Fingern, sondern mit etwa zwei Millimeter dickem Filz unerlegten Figuren. Dabei ist es möglich die Figur flach aufzusetzen. Wie es um die Oberflächenrobustheit bestellt ist, falls man tatsächlich mit Holzfiguren "kantet" weiß ich nicht. Das probiere ich auch nicht aus, denn eine gewisse Sorgfaltspflicht ist für mich selbstverständlich - das gilt auch für andere Gerätschaften. Das Performance-Sensorfeld soll beim Seriengerät bzw. in einer zweiten Charge von Prototypen noch leichtgängiger werden, (auch wegen eines modifizierten Unterbaus), aber es wäre aus meiner Sicht auch so, wie es jetzt ist, in Ordnung. Das Sensorfeld ist auf keinen Fall so schwergängig, wie beispielsweise das vom Millennium Chess Genius. Weiter oben wurde noch eine Frage zur Stellungseingabe in Verbindung mit ChessLink gestellt: Es ist so, dass eine Position grundsätzlich am "Performance" eingegeben werden muss. Diese lässt sich dann unkompliziert auf die verwendete Engine (z.B. HIARCS Chess Explorer, Chess for Android) übertragen. Gruß Wolfgang |
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https://webshoparea.de/millennium/to...ng-performance
Nun Vorbestellbar. Erscheint (angeblich) schon in gut 2 Wochen (23.9.) !!! “Unser neuer Schachcomputer The King Performance kann hier bereits vorbestellt werden. Die Auslieferung der Bestellungen erfolgt voraussichtlich ab der Kalenderwoche 39 (23. September 2019). Die Bestellungen werden dann in der Reihenfolge der Zahlungseingänge versendet.“ Ich habe schon zwei King-Elemente und zwei ChessGenius Exklusive Bretter dazu. Aber ich fürchte, ich kaufe mir trotzdem noch einen Performance, wie ich mich kenne. Auch wenn ich die Sensorbrettlösung gar nicht gut finde. Naja, mal schauen. |
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Es ist zwar nicht meine Aufgabe, über ein mutmaßliches Auslieferungsdatum zu spekulieren. Aber der genannte Termin wird sich nicht halten lassen. Warum das so ist, könnte ich auch teilweise erklären.... Ich sage nur soviel: Manchmal steckt der Teufel im Detail.
Gruß Wolfgang |
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Das glaub ich sofort. Was soll man auch von einer Firma erwarten, auf deren Hauptseite
http://www.millennium2000.de steht, daß ihr “Webauftritt momentan überarbeitet“ wird. Und das steht dort mittlerweile seit August 2018 (!!!)... au weia. |
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Deine Abneigung gegen Drucksensoren verstehe ich nicht. Mein - vor 28 Jahren - gebraucht gekaufter Super Forte hat hunderte Partien bisher einwandfrei überstanden. Kein einziges meiner etwa 20 Drucksensorgeräte hat je einen Defekt im Spielfeld gehabt. Bei Reed-Kontakten zu Exclusive-Brettern kann ich das nicht behaupten. Und das Millennium Exclusive-Brett: Da gab es - zugegebenermaßen nur ein einziges Mal - die Situation, dass der Computer Bauer g3-g4 zog, und auf dem Zielfeld dann plötzlich einen weißen Springer haben wollte. Mir persönlich ist bei Abwägung aller Vor- und Nachteile ein Magnet-Sensorbrett ohne Figurenerkennung am liebsten. Das ist komfortabel und reparabel. Gruß Wolfgang |
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Funktionieren ist relativ. Ich hatte auch eine Lasker-Edition. Bei der sowohl das King-Element als auch das Brett defekt war. Eine reife Leistung. Naja, konnte ich umtauschen. Aber schön war anders.
Ich hab nichts gegen Drucksensoren per se, aber das CGE-Brett aus Holz mit Figurenerkennung ist eine ganz anderer Komfortlevel. Figuren schieben, schleifen. Da sind Drucksensoren jetzt beim Performance einfach ein gewaltiger Rückschritt. |
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Das Thema Sensortechnologie soll jeder sehen, wie er mag. Wie langlebig eine technologie mit Figuren-Erkennung ist, weiß ich nicht.
Aber ich weiß, dass in meinem Bestand selbst billige Geräte mit winzigen Feldsensoren, wie beispielsweise der Novag Piccolo, oder der in den 90-er Jahren sehr viel benutzte Mephisto Marco Polo noch einwandfrei funktionieren. Kurzum: Ich vertraue auch hier auf Langlebigkeit. Und nicht zu vergessen ist der Vorteil der freien Figurenwahl. Mir sind die zu den Schachcomputern angebotenen Figuren (auch Millennium Exclusive) meist etwas zu groß. P.S. Natürlich kann ich nur über meinen eigenen ersten "Performance"-Prototypen schreiben. Aber grundsätzlich bin ich gegen Vorverurteilungen oder Vergleiche mit Geräten, wie den ChessGenius, was die Bedienbarkeit der Sensoren angeht. Denn das lässt sich wirklich nicht in dem Sinne vergleichen, dass eine Gleichwertigkeit praktisch vermutet wird. Gruß Wolfgang /** Es gibt übrigens im deutschsprachigen Raum nur eine Person außer mir, die einen Prototypen besitzt - und diese sitzt in München. Deswegen beruhen alle Aussagen Dritter zum Gerät, hier im Forum oder in irgendwelchen Blogs, lediglich auf Hören-Sagen bzw. sind reine Spekulation **/ |
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Hi Frank,
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wobei die von TurboKing und Stratos idiotisch und unnötig schwergängig sind! Schau mal beim Vorgänger TurboStar! Zitieren:
Lichtflecke kann sich jeder ja selber heranzüchten, man muss aber nicht! Deine Aversion gegen Brettgeräte ist inzwischen auch hinlänglich bekannt. Ich selbst mag alle Geräte: ein schönes Holzgerät (das ich Hüte wie einen Schatz) genau so wie ein Plastik Gerät. Plastik wird mit der Zeit porös und der Zahn der Zeit nagt immer und überall...aber kein Grund zur Panik. Grüße Otto |
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Für mich ist das ChessGenius Exklusive Brett (mit King-Element) das nonplusultra im Brettcomputerbereich. 81 praktisch unsichtbare EckLEDs, Figurenerkennung, die schieben und schleifen ermöglicht. Und das riesige, beleuchtete Display des King-Elements, das zudem noch schräg steht, sodaß man sich nicht extrem über das Gerät beugen muß, um das Display noch ablesen zu können (selbst, wenn man sich auf der Couch zurücklehnt, kann man das Display noch gut ablesen, ein ganz wesentlicher Pluspunkt). Dazu noch beliebig Züge zurücknehmen, ohne eine Taste drücken zu müssen und dann einfach weiterspielen. Brettgröße und Figuren-Design gefallen mir auch ausgesprochen gut. Das ist aber sicher Geschmackssache. Zudem kann man den Spielstil des King beliebig (und radikal) verändern - auch mit eigenen Settings - und es gibt Spielstufen, die die Knotenzahl begrenzen, sodaß jeder eine Chance hat, ohne, daß der Comptuer "absichtlich" Fehler machen muß. Und wer mag, kann mit dem Chesslink-Bluetooth Modul und einem Android-Gerät beliebig andere Engines auf dem CGE-Brett "bespielen" auch Leela die NeuralNetz-Engine. Das ist einfach alles optimal gelöst. Jeder andere mir bekannte Brettcomputer (und ich glaube nicht, daß es viele gibt, die ich nicht kenne) kann damit nicht konkurrieren. Der King-Performance ist auch noch ein super Gerät (besser als fast alle anderen Brettcomputer), aber reicht ebenfalls nicht heran, was den Spielkomfort angeht (Drucksensoren, Plastikbrett, flach liegendes Display, zudem deutlich kleineres Display). |
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O(hne)W(orte)! :eek: Zitieren:
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Natürlich tut es statt einem München auch ein Exclusive oder manchmal auch ein Modular aber ich liebe das Edle München-Brett ganz besonders und es gibt Holzgeräte die noch größer sind als ein München, gelle ;) Zitieren:
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Das musst Du auch nicht! Ich kann dir nur sagen warum ich so pingelig bin und schon immer war: das hat mit einem früheren Hobby von mir zu tun, dem Briefmarken Sammeln. Wenn man das Hobby intensiv betreibt dann sammeln sich schon mal richtige Werte an die schnell in zweistellige Tausender Summen gehen können. Wenn man da nicht pingelig ist hat man dieses Hobby verfehlt denn die kleinen Marken sind natürlich sehr empfindlich. So auch schöne Holzbrettgeräte. Die notwendige Sorgfalt ist das A und O aber natürlich hast du völlig recht das Plastikgeräte meistens (viel) kleiner sind und in dem Fall auch unempfindlicher vom Handling. Gruß Otto |
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King-Element: 7.4cm x 3.9cm = 28.9 Quadratzentimeter Performance: 5.4cm x 2.7cm = 14.6 Quadratzentimeter Das Display des Performance ist also nur ca. halb so groß, wie das des King-Element. Für alle Älteren und Lesebrillenträger ist das ein weiterer ganz gewichtiger Nachteil beim Performance gegenüber dem King-Element... |
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Das stimmt natürlich. Dafür hat The King Performance den (grossen) Vorteil, dass nicht noch eine separate Einheit aufgestellt werden muss. Mfg Kurt |
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Nur mal ein Beispiel: Wenn der Betrachtungsabstand (näherungsweise Gegenstandsweite) beim Performance etwa 40 cm ist (normale Tisch-, Stuhlhöhe) , wären das bei einem aufgestellten King-Element eher 60-70 cm. Und damit tendiert der angesprochene Nachteil gegen Null. Sobald man aus Platzgründen das TKE hinter das Brett stellt, kehren sich die Verhältnisse gar um. Wer damit, also mit dem "Performance"-Modul bezüglich der Ablesbarkeit Probleme haben sollte, der hätte diese mit sämtlichen klassischen Programm-Modulen älterer Hersteller, die eine Punktmatrix-Anzeige haben, auch, oder noch eher. Der dürfte dann nur noch zu Geräten mit klassischer Sieben-Segment-Anzeige greifen. Gruß Wolfgang |
Re: The King Performance - Der Thread
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