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AW: Millennium eOne - Die Review
Hallo zusammen,
erst einmal herzlichen Dank an Mythbuster für Dein Review! Dein Review, die Youtube Videos von "katzenpapa" und schließlich ein Bombenangebot eines Online Händlers (154,99 € für das eONE :victoria:) haben schließlich den Ausschlag gegeben, dass auch ich beim eONE zugeschlagen habe :top: Tja, wo soll ich anfangen - nach sagenhaften 5 Jahren totaler Schachabstinenz bin ich offenbar genau rechtzeitig zum Schach zurückgekehrt um auf einige hochinteressante neue Bluetooth Schachbretter zu stoßen :) Ursprünglich wollte ich gerne etwas Schönes für die Augen haben - Holzbrett und Holzfiguren wären mein Traum gewesen, aber nicht zu groß (ein DGT Bluetooth habe ich schon, aber so gut wie nie genutzt, da einfach viel zu groß für zu Hause). Ein Millennium Exclusive wäre optisch perfekt gewesen, aber neben dem hohen Preis störten mich vor allem das externe Chesslink Modul und ggf. noch das Chessvolt dazu. Das Chessnut Air sieht hochinteressant aus, hat aber leider Kunststoff Figuren und ist vor allem noch nicht sofort verfügbar. Das DGT Pegasus wurde mangels anderer Holz-Alternativen mit der Zeit immer interessanter und gefiel mir optisch eigentlich auch besser, als das Millennium eONE. Aber, wie schon gesagt, der Bericht von Mythbuster und die Videos von "katzenpapa" haben mich dann doch angefixt. Vorgestern bestellt, heute angekommen :) und ich muss sagen, ich bin echt begeistert! Eine Schönheit ist das Brett nicht unbedingt, aber die größeren Bedenken hatte ich eigentlich bezüglich der Figuren. Muss aber sagen, in Natura gefallen sie mir doch besser als gedacht. Und funktionieren mit dem Brett einfach perfekt! Die Argumentation bzgl. des breiten Randes des Brettes konnte ich beim Lesen nicht so 100% nachvollziehen, aber nachdem ich eben tatsächlich einmal eine Partie auf dem Sofa, mit dem Brett auf dem Schoß, gespielt habe muss ich sagen: tatsächlich perfekt! Die geschlagenen Figuren kann man super am Rand abstellen und muss sich keine Gedanken darum machen, wohin sonst man diese unterbringen könnte. Mein erster Test war jetzt mit meinem Android Smartphone, der "Chess for Android" App von Aart Bik und meiner eigenen Schachengine, die ich hier im Forum vor ein paar Jahren ja auch einmal vorgestellt hatte. Leider hat sich bei Android inzwischen vieles getan, was u.a. dazu führt, dass man Schachengines nicht mehr einfach so auf das Smartphone kopieren und in die Schachprogramme importieren kann. Das "Chessbase Format" für Schachengines kennt offenbar nur Aart Bik, das "Open Exchange Format" für Engines unter Android kennen wohl auch nur eine Handvoll Leute weltweit (ich jedenfalls nicht), und so stand ich erst einmal vor einem Problem :bigeyes: Zum Glück habe ich aber noch eine ältere Version von Chess for Android gefunden, in der ich meine Engine noch importieren konnte. Leider unterstützt Chess for Android nicht das Einstellen von Parametern für Winboard 2 Engines, somit konnt ich die Spielstärke meiner Engine nicht reduzieren und habe - natürlich - die erste Partie mit Pauken und Trompeten verloren :D Verlieren hat aber noch selten so viel Spaß gemacht wie heute - das Spielen auf dem eONE macht einfach mega Spaß! :top: Das Verbinden des eONE mit dem Smartphone ging im Übrigen sehr einfach und schnell, der erste Versuch war mit der Chesslink App von Millennium. Bei Chess for Android war der Trick einfach, dass eONE ganz normal per Bluetooth zu koppeln und schon stand es auch in Chess for Android zur Auswahl. Jetzt muss ich erst einmal ein bißchen recherchieren, welche Programme das eONE noch unterstützen (hier wurde ja schon vieles genannt) und dann das eONE auch einmal mit meinem Windows Laptop koppeln. Denke der erste Versuch wird Arena sein, das Ding liebe ich nach wie vor (und es unterstützt Winboard 2 Engines, somit auch meine eigene Engine ;) ) Von mir soweit erst einmal eine klare Kaufempfehlung und ein dickes Lob an Millennium! :top: Viele Grüße, Heiko P.S.: Bei dem genannten Onlne Händler ist das eONE leider schon ausverkauft, sonst hätte ich Euch den Link gerne gegeben. P.P.S.: Ich habe mir noch Holzfiguren mit 55mm Königshöhe bestellt, ich hoffe einfach mal, dass der Trick mit der Alufolie unter den Figuren auch beim eONE funktioniert :) |
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Viele Grüße Bernd |
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Hallo Bernd,
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Gruß Lars |
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wie mein Serienbrett ausschaut, kann man auf meinen Fotos recht gut erkennen. Das Spielfeld ist ein wenig "abgesetzt", aber das ist eine gleichmäßige Einfassung. Bei meinem Brett ist die Verarbeitung eine glatte 1. Gruß, Sascha |
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Gegen Freunde zB geht auch 3/0, sonst muss man ab 8/0 rechnen, oder eben mit Increment Die Millennium App sagt Dir was möglich ist. Ich spiele eigentlich lieber schnell aber kein Bullet, am liebsten 5/0 und da komme ich mit dem Brett auch hin. Ich sage immer, im Schachclub wird doch auch 5m Blitz gespielt oder sogar 3/0 und für die Gegnerzüge brauche ich keine 2mins, sonst muss ich eben schneller gewinnen :-) Jeder wie er will... ich will nur sagen, das LiChess das (jetzt) auch anderes erlaubt. Bernd: Der Workaround mit Umbenennung ist prima. Da Millennium auch immer das Ohr am Puls der User hat, ist - wie du schon weisst - auch eine andere Lösung in der Pipeline. Jürgen |
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So, meiner ist jetzt auch angekommen. Ich werd mal meine ersten Eindrücke schildern. Immer wieder mal auch im Vergleich zum Pegasus. Das bietet sich denke ich an. Vieles ist schon gesagt worden von anderen Nutzern und wird von mir wiederholt oder bestätigt.
Generell hab ich mir die Bretter auch weniger zum Online Spielen gekauft, muss ich zugeben. Ich wollte einfach mal ein handlicheres Brett, z.B. für den schon mal anderswo erwähnten Strandkorb, ja auch in bayrischen Gärten stehen Strandkörbe ;-) Nach dem Auspacken hatte ich zunächst auch das Gefühl, dass die Oberfläche des Brettes wellig ist, wie "EST" es beschrieben hat. Wenn man mit dem Finger aber drüber strich, war die Oberfläche glatt. Und nach ca. einer viertel Stunde bei Raumtemperatur waren diese Veränderungen komplett verschwunden. Also nicht sofort wieder einpacken und zurückschicken, sondern erst mal akklimatisieren lassen. Erster Eindruck vom Brett: Sieht deutlich schöner aus als in den Werbebildern. Als ich die damals zum ersten Mal gesehen hatte, war mir eigentlich klar, den brauch ich nicht. „Live“ sieht er aber finde ich richtig super aus. Die Figuren sind auch recht nett, allerdings ist das Weiß bei meinen Exemplaren eher lila-grau. Mir fällt gerade keine bessere Beschreibung ein: so sahen früher die Feinripp-Unterhosen bei uns zu Hause aus, wenn sie in die Jahre gekommen waren und auch zwischendurch mal in der Farbwäsche gelandet waren ;-) Ich hab aber den Eindruck, dass die Wirkung gewaltig von der Lichtsituation abhängt. Etwas eigenwillig ist die Anordnung des Schalters, auch bei eher kleinen Fingern muss man immer das Brett anheben zum Ein- oder Ausschalten. Hätte meines Erachtens auch besser gelöst werden. Andererseits kann man dann auch nicht so einfach aus versehen dran kommen, z.B. beim Drehen des Brettes oder so. Was wirklich gar nicht geht, ist das mitgelieferte USB-Kabel. Viel zu kurz und dann noch beide Enden gewinkelt. Beim Exclusive wünsch ich mit schon seit Beginn ein abgewinkeltes DIN-Kabel zur Verbindung mit dem King-Modul, aber hier absolut fehl am Platz. Am USB-C-Anschluss ist es eher störend, weil man zum Laden auch wieder tief unters Brett muss. Und der USB-A-Anschluss hat erst mal dafür gesorgt, dass ich mir ein anderes Ladegerät suchen musste, da mit dem von mir dafür vorgesehenen Adapter, das Kabel parallel zum Stecker Richtung Steckdose gelaufen wäre und somit das Einstecken verhindert hat. OK, ist jetzt wirklich nicht schlimm, aber ich versteh solche Dinge immer nicht. Das sind ja jetzt gerade nicht die technisch anspruchsvollsten Dinge. Irgendjemand muss doch auch die „usability“ überprüfen im Rahmen der Entwicklung. Gott sei Dank hat das Laden nicht die angedrohten 4 Stunden gedauert, so dass ich relativ bald loslegen konnte. Wie kann man eigentlich überhaupt ein Spielzeug anbieten, das man vor dem Betrieb 4 Stunden !!!!! Laden muss ;-) So, jetzt aber zu den ersten Eindruck beim Spielen: Das Brett ist, wie jeder weiß, deutlich kleiner als der Pegasus, vor allem die Spielfläche. Das hatte mich anfangs auch abgeschreckt. Mir eigentlich zu „pfrimelig“. Auch der Rand um das Spielfeld war für mich anfangs ein Kritikpunkt: warum nutzt man nicht die gesamte Fläche um somit auch größere Figuren und ein angenehmeres Spielen zu ermöglichen ? Seit ich den Pegasus dann aber das erste Mal auf der Couch, Füße auf dem Tisch und Pegasus auf den Oberschenkeln (für den Strandkorb ist es noch zu kalt) genutzt hatte, wusste ich warum: wohin denn bitte mit den geschlagenen Figuren ? Klarer Pluspunkt hier für den eOne. Allerdings muss ich schon sagen, die Figuren sind schon recht klein. Jetzt hab ich eigentlich eher kleine Hände, aber das Spielgefühl am Pegasus mit den deutlich größeren (und weißeren) Figuren ist schon um Welten besser. Ausgleich 1:1 Ja, was leuchtet denn da: Ein Wahnsinn. Der eOne zeigt doch tatsächlich an, dass er eingeschaltet ist. Leider seit dem Pegasus nicht mehr selbstverständlich. Das nervt mich am DGT-Brett ungemein. Zumal dieses wohl auch nicht eine suffiziente stand-by Schaltung hat. Die Schalter für Brett Drehen, LED-Helligkeit und BT aus/ein sind neben der on/off- und Ladestandsanzeige ein klarer Pluspunkt für den eOne: 2:1 Apropos Leuchten: einfach schön ist es, wenn man den 3sek-Reset macht. Ein richtig tolles Lichtspiel. Fast wie an Silvester, als man noch Raketen zünden durfte … Da es mir wie gesagt vor allem um das „mobile“ Spielen geht, haben natürlich auch die Smartphone-Apps bei mir höhere Priorität: Hiarcs am iPhone funktioniert sofort vom Start weg. Brett einschalten, Hiarcs starten. Hiarcs frägt, ob es sich verbinden soll und los geht’s. Besser geht’s definitiv nicht. Und auch die Rücknahme von Zügen funktioniert. Einfach die Figuren zurückbewegen und es wird von der App akzeptiert. Ganz toll. Sollte man die letzten Züge nicht mehr im Kopf haben, kann man das natürlich auch per App machen, dann wird immer der Zug, der zurückgenommen werden soll angezeigt. Allein die Kombi eOne und Hiarcs ist meines Erachtens eine klare Kaufempfehlung wert. Das ist grandios. Bei Android aber dann ähnlich: Chess for Android findet (nach vorheriger Kopplung über die Smartphone-Einstellungen) das Brett sofort und die ersten Partien liefen absolut problemlos. Allerdings kann man nicht einfach am Brett Züge zurücknehmen, das macht die App nicht mit. Hier muss man immer händisch an der App zuerst den Zug zurücknehmen, dann wird der Zug am Brett angezeigt und kann rückgängig gemacht werden. Whitepawn ebenfalls stabil im Spiel gegen eine Engine. Aber auch hier keine automatische Zugzurücknahme. Dann hab ich mal doch noch die hauseigene Chesslink-App versucht und eine kurze Partie auf Lichts gegen die Computer-Engine gespielt. Auch hier im ersten Test keinerlei Probleme. Generell reagiert das Brett extrem schnell und gefühlt ohne Verzögerung. Beim Pegasus hat man immer das Gefühl, er braucht immer einen kurzen Moment, bis er loslegt. Das ist aber glaub ich nur der anderen Technik bedingt. Die roten LEDs blitzen gleich aufdringlich los, die Ringe am Pegasus wirken da gemächlicher. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass das wirklich ein Unterschied in der Reaktionszeit ist. Ein kurzer Hinweis noch bezüglich des von Lars erwähnten Problems, wenn bereits ein anderes Chesslink-Gerät gekoppelt ist. Auch ich habe den Exclusive mit am Smartphone gekoppelt. Das Umbenennen der jeweiligen Bluetooth-Verbindung in den Einstellungen funktioniert zwar an meinem Huawei-Smartphone. Nutzt aber hier nix, weil sowohl die Chesslink-App als auch Chess for Android drauf pfeifen, wie man die benennt. Die zeigen zur Auswahl halt dann trotzdem zwei MILLENNIUM CHESSLINK an, also doch MAC-Adresse auswendig lernen oder einfach auf gut Glück einen wählen. Am Windows-PC hab ich dann nur noch schnell mal Lucas-Chess getestet. Läuft auch ohne Probleme, trotz bereits bestehender Kopplung zu einem anderen Chesslink-Gerät. Aber wie gesagt, das ist für mich persönlich aktuell eher nicht relevant. Wenn ich den Windows-Laptop nutze, dann eigentlich nur an den großen Brettern. So, das wars jetzt. Wie steht’s gerade ? 2:1 für den eOne ? OH, dann bekommt der Pegasus nochmal einen Zusatz-Punkt für das deutlich komfortablere Spielgefühl und die weißeren Figuren. 2:2 Diese Bewertung bitte nicht ernst nehmen. Sollte nur ein kleiner Spaß sein. Insgesamt denke ich, haben beide Geräte ihre Daseinsberechtigung. Wobei DGT nur Glück hatte, dass schnell die Entwickler zur Stelle waren, und funktionierende Apps zur Verfügung gestellt haben. Sonst wäre der Pegasus für viele lange Zeit komplett unbrauchbar gewesen. Eigentlich auch im Nachhinein noch ein Skandal, ein Schachbrett auszuliefern ohne auch nur eine funktionierende App dazu. Auch das totale Fixieren auf reines Online-Schach versteh ich nicht. Klar, das ist gerade Mode. Aber es gibt genügend Leute, die gerne gepflegt auf der Couch oder im Garten ein Spielchen machen, ohne Hetzte und ohne Cheating. Warum sperrt man solche potentiellen Interessenten bewusst aus ? Das werd ich nicht verstehen. Und ich hoffe, Millennium bietet bald auch einen Satz Ersatzfiguren an, spätestens im Sommer. Ich befürchte nämlich, der eine oder andere Bauer wird sich im hohen Gras recht wohl fühlen ;-) |
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Öööööhhhmmmmm Leute... hier passiert gerade Seltsames....
Ich hatte ja geschrieben, dass ich mir einen Satz Holzfiguren bestellt hatte (Weible "Bohemia Ahorn, braun/natur, KH 55mm"), in der Hoffnung, dass ich diese mittels unter die Figuren geklebter Alufolie auf dem eONE benutzen könnte. Was soll ich sagen, die Figure funktionieren, aber jetzt kommts: Die Figuren funktionieren OHNE dass ich Alufolie drunter geklebt habe. :eek: :confused: :eek: Einfach so, so wie sie aus der Box kommen! Es funktioniert alles, Grundstellung, Ziehen, Schlagen, Rochade, alles! Ich schwöre, ich habe gerade eine komplette Partie mit Chess for Android gespielt! Habe ich etwas verpasst? Habe ich ein Wunderbrett? Oder Wunderfiguren? Oder soll das so und ich wusste es nur nicht? Ich bin verwirrt :confused: |
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Vielen Dank für die Erstberichte. Spannend zu lesen. Leider ist mein fauler DHL Fahrer vorbei gefahren ob wohl ich da war. Spart halt Zeit und nun muss ich es abholen.
@hmchess - Ich denke in deinen Figuren ist ein Magnet oder etwas Metall im Sockel, ansonsten bist Du ein heißer Kandidat für eine Mysticshow :-) Generell kann man unter jedem Figurensatz Magnetfolien kleben und seine Nagelschere zücken. Figuren in der Größe sind aber rar. Es gibt ein paar Magnetbretter in der Bucht, die Figuren inne haben die passen sollten. Ich werde mich mal gedulden und weiter lesen. Die Anbindungen sind ja vielfältig und ich denke das eOne wird mein Urlaubs- und Terassenboard. In meinen Augen schließt es die Marktlücke und kommt von Haus her mit fertigen Anbindung und einer offiziellen API Beschreibung. Das ist zwei Punkte wert. So dann macht mal weiter und ich kann ab Montag dann auch mitreden. LG und schönes Wochenende Dirk |
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Ich habe mir vor einiger Zeit ein Magnetschach gekauft, um die Figuren an meinen Modular-Brettern zu verwenden. Dort funktionieren sie auch wunderbar.
Habs jetzt mal am eOne versucht. Dort werden sie leider nicht erkannt. Da scheint das eOne zickiger zu sein |
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Nur zur Info: Die Erkennung funktioniert nicht mittels Magneten ... da sind keine Reedkontakte und auch keine RFID Chips etc ... es ist ein komplett anderes Verfahren ... natürlich ohne jeden Druck ...
... und optimal für die nächste Generation vom Performance ... :zwinker: |
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