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AW: ChessGenius Exclusiv
Mir sind solche Bretter einfach zu gross, sie nehmen zu viel Platz ein und dann noch das separate Gerät. Deshalb liegt mein Tasc R30 v2.5 schon jahrelang eingepackt im Keller. Ich würde mir Chess Genius Exclusiv im CGP-Gehäuse wünschen. Abgesehen davon: Wie stark sind denn die besten Brettschach-Computer (CGP oder Revelation mit bestem Programm) im Vergleich zu einem HIARCS oder Shredder auf dem Smartphone? Wenn da noch grosse Unterschiede bestehen, ist das Handling Smartphone/normales (eigenes) Brett noch immer eine recht komfortable ... und vor allem weit aus billigere Lösung.
Mfg Kurt |
AW: ChessGenius Exclusiv
Egbert, mit "Faktor 4" das glaube ich erst, wenn ich es gesehen habe, bzw. anhand einer Studie getestet wurde. Ich gehe vorsichtshalber mal nur vom Vorteil der Taktfrequenz aus. Also 300 MHz vs. 120 MHz.
Dass die Produktbeschreibung hier nicht mehr verrät, ist für mich ein kleines Warnzeichen in die Richtung. Da steht nichts quantifiziert drin, dass der M7 in Verbindung mit dem Schachprogramm mehr leistet als der M4. 2300 - 2400 Elo ? Natürlich! Das könnte man auch - wenn man die hier üblichen Anhaltspunkte für MCP von ca. 2300 Elo her nimmt - schreiben, wenn die Geschwindigkeit nur doppelt so hoch wäre. Ich finde es schade, dass nicht bezüglich der Grundausrichtung der Spielweise Parameter gesetzt werden können. Selbst stellte ich fest, dass sich verfrühte Damenzüge mit der SOLID - Einstellung beim London ein Stück weit reduzieren lassen. Gruß Wolfgang |
Re: AW: ChessGenius Exclusiv
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2) Gottslästerung! Und weiter bin ich nicht so sicher: Ein nettes Brett in Holz mit Schöne Figuren, etwa 150 € nicht? Dabei ein Smartphone... Hmmm. :) Xavier |
AW: Re: AW: ChessGenius Exclusiv
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Gruss Kurt |
AW: ChessGenius Exclusiv
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Gruß Wolfgang |
AW: ChessGenius Exclusiv
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Bei Niggemann steht zwar >2300 Elo, aber rechts oben gibt es 2400 als Herstellerangabe, das halte ich für realistisch. Da das Programm wahrscheinlich im Schachteil unverändert bleibt wird es wohl kaum umfangreiche Tests geben. Die werden dann hier im Forum nachgeholt. ;) Zitieren:
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AW: ChessGenius Exclusiv
Sicherlich macht das Gerät Sinn wenn für die Zukunft
andere Engines nutzbar sind. D. H. Ich verstehe die Lang Engine als Grundausstattung, und weitere Engines als Update. |
AW: ChessGenius Exclusiv
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Ich befürchte, dass es sich hier um eine "stand-alone" Lösung handelt mit nur Update-Möglickeit der Lang-Engine (also keine anderen Engines). Mfg Kurt |
AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo,
das neue Millennium Gerät sieht schon Ansprechend aus. Es muss weder größer noch kleiner sein sondern hat genau die richtige Größe! Selbstverständlich kann Millennium nicht "alles" Einbauen ohne das der Endpreis aus dem Ruder läuft. Noch mehr Engines? Wäre zwar nicht zu verachten aber da ich noch den Rev.II habe, brauche ich nicht unbedingt noch viel mehr an Engines... Grüße Otto |
AW: ChessGenius Exclusiv
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Dem kann ich nur zustimmen! Die Größe ist für mich optimal, das Tunierbrett ist mir oft zu groß, 40mm Felder sind meine Wunschmasse für Holzcomputer, das ist für mich schon eine sehr vernünftige Größe und das Brett passt dann auch noch gut auf den Schreibtisch. Wenn man Mensch gegen Mensch spielt ist Tuniergröße vielleicht angenehmer, aber ich sitze ja alleine nur von einer Seite am Brett und bediene ja auch nur von einer Seite. Tuniergroße Bretter lassen sich auch in Regalen und Schränken schlecht verstauen. Viele Grüße Jürgen |
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