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AW: Wie schnell wird das Matt in 6 Zügen gefunden?
Ergebnisse: Mephisto Polgar und Emulationen
Zeit/Sekunden auf Analysestufe bis Berechnung beendet (1. … Ta2! mit Ankündigung: Matt in 6) Code:
Mephisto Phoenix 2 (Vorseriengerät) 7,5 (Anzeige im Display: 7 Sekunden)Wolfgang |
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in der Problemstufe ist ja dann die Polgar-Emulation unter Mephisto Phoenix ca. 124 x schneller als auf dem Originalgerät mit 5 MHz... brachial! Das würde ja ungefähr 620 MHz auf 6502-Basis entsprechen. Vermutlich wird der Performancegewinn beim a4-Test deutlich geringer ausfallen, da ja der durchschnittliche Geschwindigkeitszuwachs aller Emulationen ca. einem immer noch respektablen Faktor von 2,7 entsprechen soll. Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
ob a4-Test oder Rechnen bis zum Matt auf Analysestufe, ist für mich jetzt kein Unterschied. Ich habe den Eindruck, dass mein Brettgerät vielleicht einen Tick zu langsam war. 620 ist zu hoch gegriffen. 560 MHz ist JETZT realistisch. Mit Faktor 2,7 (per Saldo) für die Emulationen haben wir eine konservative Schätzung angegeben. Weil ich nicht zu viel versprechen will. Ich möchte noch etwas "Luft" haben, falls durch eine umfangreiche Änderung des Image das System ein paar Prozent langsamer werden würde. Gestern verglich ich mal die Spielstärke mit dem CG Pro 2024 bei 30s/Zug. Das ging aus Sicht des Lang-Programms 3:7 aus. Klar: An das King Element wird die Spielstärke der stärksten Emulationen nicht heran reichen, aber der zweite Platz des MCGE Exclusive 300MHz in der Bestenliste dürfte wackeln. ;) Gruß, Wolfgang |
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wow, selbst 560 MHz beim Polgar ist sehr stark, wenn man sich vor Augen hält, dass das Programm unter Mephisto Phönix 1 auf ca. 175 MHz kommt. Das entspricht ca. einem Faktor von 3,2. Ein 7:3 gegen den starken ChessGenius Pro ist auch nicht zu verachten. ;) Gruß Egbert |
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Da müsste er ja auf Turnierstufe ~ 3 Halbzüge tiefer rechnen bei vollem Brett als in der Originalversion. Theoretisch, wenn er für jeden Halbzug tiefer 5x längere Zeit benötigt. Pi mal Daumen. :gruebel: Im Endspiel mit wenig Figuren noch (viel) mehr Halbzüge. |
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Im Mittelspiel sind bei av. 30s/Zug ungefähr 8-9 Halbzüge drin, der CG Pro schaffte meist einen weniger. Im Endspiel mit wenigen Figuren schafften beide ca. 11 Halbzüge. Nur bei reinen Bauernendspielen kam der CG Pro dank Hashtables etwas tiefer.
Gruß, Wolfgang |
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Ich weiß noch von der Beschreibung des Fidelity Prestige, aus einem Buch, was ich habe , wo erwähnt wurde, das er der einzige Schachcomputer derzeit wäre, der im Mittelspiel auf 7-8 HZ Rechentiefe kommt.
Das Non Plus Ultra, der Preis damals auch. Update, es sind 6-7 Halbzüge, die in dem Buch angegeben werden. "Schachcomputer Report 84" Dank an Wolfgang für den Hinweis. |
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Du meinst bestimmt den "Schach-Computer Report '84" (Gilbert Obermair). Dort heißt es aber 6-7 Halbzüge (Turnierstufe).
Nettes Taschenbuch. Mephisto II ist "für Clubspieler" geeignet. Fragt sich nur: Welche Sportart? :D Gruß, Wolfgang |
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Gruß Egbert |
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Ich hatte gestern noch einmal in das Buch geschaut, es sind die von Dir erwähnten 6-7 Halbzüge angegeben. :top: Immerhin 3-4 HZ mehr als ein 6,1 Mhz Mephisto II/ESB II auf Turnierstufe, der allerdings auch höhere selektive Spitzen erreicht als er anzeigt. Gerade, wenn er einen Halbzug ab und zu doppelt berechnet. Clubspieler, ja, das weiß ich auch nicht, Gelegenheitsspieler? ;) |
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