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Ruhropa 27.09.2009 18:56

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von Mythbuster (Beitrag 24620)
Statt den "Antworten" Button den "Zitieren" Button nutzen ... der ist direkt unter dem Beitrag, den Du zitieren willst ... :D

Ich hoffe, dass es mir nun gelingt. Danke

Mythbuster 27.09.2009 18:58

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von Ruhropa (Beitrag 24621)
Ich hoffe, dass es mir nun gelingt. Danke

Wie man sieht ... :zwinker:

Ruhropa 27.09.2009 19:21

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
Liebe Computerschachfreaks, spielt Ihr auch selber in Schachvereinen und welche Spielstärke habt Ihr? Gibt es einen Zusammenhang zwischen eigener Spielstärke und Lieblingsgeräten? Ich stelle fest, dass mein eigener Spielstil dem Verhalten der Langprogramme sehr ähnelt, nur eben viel spielschwächer bin als Vancouver oder Genius. Roma II liegt in meinm Bereich.

Als ich kürzlich gegen einen Milano Pro spielte, stellte ich fest, dass die Kiste einen viel agressiveren Spielstil hat, als meine Langprogramme. Geben solche Überfallspielstile habe ich mit soliden Verteidigungen einige interessante Partien erlebt und deshalb neige ich dazu, meinem persönlichen Spielstil fremde Programme zukommen zu lassen, da ich gegen Gegner mit "Brett in Flammen" Angriffen häufig auf verlorenem Posten stehe, wenn diese dann noch eine DWZ von über 2000 haben. Rein positionell spielende Gegner liegen mir besser, doch lernen kann ich nur von mir nicht liegenden Gegnern mit Überfallschach und die von mir nicht zu erwartenden Figuren- bzw. Qualitätsopfern leben. Wie schaut es bei Euch aus? Vielleicht sollten wir in unseren Profilen die eigene Spielstärke und den eigenen Spielstil publizieren.

Viele Grüße Euer Ruhropa

Mythbuster 27.09.2009 19:35

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
Hallo,
das wäre eigentlich ein interessantes Thema für einen neuen Thread.

Ich habe mal im Verein gespielt ... letztes Jahr sind wir ausgewandert, nun werde ich wohl wieder hier in Leiden in den Schachverein eintreten.

Meine Spielstärke lag mal bei offiziellen 2.100 Elo Punkten. Trotzdem machen mir auch die schwächeren Geräte viel Spaß. Ich erfreue mich am unterschiedlichen Stil der Geräte. Auch ist es ganz entspannend, "nebenher" gegen den Glasgow, Amsterdam oder einen SuperConny zu spielen.

Spaß zum Selbstspiel machen mir alle Geräte bis ca. 2.300 Elo ... da habe ich reale Chancen auf den einen oder anderen Punkt.

Die Native Engines im Revelation sind interessant zu beobachten, da kann man noch selbst die meisten Züge nachvollziehen. Rybka & Co am PC bringen mir gar nichts mehr. Ich habe zwar noch einige PC Programme, aber wenn ich am Notebook spielen will, nutze ich den MESS Emulator mit einigen alten Mephisto Emulationen oder Chessmaster 10 mit der King Engine.

Gruß,
Sascha

Helmut 27.09.2009 20:59

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von EberlW (Beitrag 24617)
Gruß, Willi <--- der sich jetzt auch noch als Kardanfan outet! :o

Nen Kardan hätt ich auch!
Also nächstes Jahr mit dem Moped aufs Schachturnier

goto34 27.09.2009 21:30

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von Ruhropa (Beitrag 24623)
Liebe Computerschachfreaks, spielt Ihr auch selber in Schachvereinen und welche Spielstärke habt Ihr? Gibt es einen Zusammenhang zwischen eigener Spielstärke und Lieblingsgeräten? Ich stelle fest, dass mein eigener Spielstil dem Verhalten der Langprogramme sehr ähnelt, nur eben viel spielschwächer bin als Vancouver oder Genius. Roma II liegt in meinm Bereich.

Als ich kürzlich gegen einen Milano Pro spielte, stellte ich fest, dass die Kiste einen viel agressiveren Spielstil hat, als meine Langprogramme. Geben solche Überfallspielstile habe ich mit soliden Verteidigungen einige interessante Partien erlebt und deshalb neige ich dazu, meinem persönlichen Spielstil fremde Programme zukommen zu lassen, da ich gegen Gegner mit "Brett in Flammen" Angriffen häufig auf verlorenem Posten stehe, wenn diese dann noch eine DWZ von über 2000 haben. Rein positionell spielende Gegner liegen mir besser, doch lernen kann ich nur von mir nicht liegenden Gegnern mit Überfallschach und die von mir nicht zu erwartenden Figuren- bzw. Qualitätsopfern leben. Wie schaut es bei Euch aus? Vielleicht sollten wir in unseren Profilen die eigene Spielstärke und den eigenen Spielstil publizieren.

Viele Grüße Euer Ruhropa


Hallo Ruhropa,

ich war bisher nie im Schachverein, denke aber wirklich drüber nach um den Schritt doch mal zu wagen. ..seit 5 jahren spiele ich wieder regelmäßig...und kann daher auch sagen das mir das positionelle Schach auch mehr liegt...gegen Atlanta, Master Chess, selbst MMV, sehe ich nicht gut aus bzw. sehe sogar keine Sonne, will den SpielStil unter Kontrolle bekommen !!...MMI, MMII, MMIV kann ich sehr gut scoren...sind aber leider nicht so vielseitig......würde mich irgendwo zwischen 1400-1600 einstufen (je nach tagesform und ob man mir die nötige ruhe dazu gönnt). Sappphire I finde ich auch schön zu spielen muß ihn aber drosseln, aber dann macht er auch wirklich spaß!!!...sapphire II habe ich noch nicht richtig testen können, aber kleine Tests zeigten mir sofort das er weniger spaß versteht als sein Vorgänger.
Viele Grüße,
Tobias

EberlW 27.09.2009 22:08

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von Helmut (Beitrag 24642)
Nen Kardan hätt ich auch!
Also nächstes Jahr mit dem Moped aufs Schachturnier

Darüber dachte ich schon mal nach - hat sich ja leider für's erste erledigt. Wenn ich mir mal wieder 'nen Bock zulege, dann vermutlich 'ne Pan European und dann würde ich durchaus erwägen damit zum Computerschachturnier zu fahren (zu Mannschaftskämpfen bin ich das damals öfter mal). Allerdings müsste ich mir heute die schwierige Frage beantworten, ob ich mir eher das München auf den Buckel schnalle, oder doch lieber was handlicheres in den Tankrucksack stopfe. Könnte auch sein, dass die jeweilige Wetterlage eine Antwort vorschreibt... :o

Gruß, Willi

Moregothic 28.09.2009 16:55

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von Tom (Beitrag 24560)
Der englischsprachige Einfluss ist bereits unverkennbar. Ich redete damals wie wild auf englisch bis mich eine Lady im Dom darauf hinwies, dass sie auch Deutsch verstünden. Aber ich war grad auf meinem "Englisch-Trip" (auf dem ich mich immer noch befinde) und wollte nichts anderes tun als Englisch zu sprechen und zu trainieren.

Das ist so weit von der deutschen Grenze entfernt alles andere als selbstverständlich. Als ehemaliger Niederrheiner/Ruhrpottler bin ich selbst natürlich öfters mal in Arnheim, Venlo oder Dinxperlo gewesen. Dort ist es selbstverständlich dass fast jeder auch Deutsch spricht, alleine weil die grenznahen Orte busladungsweise von Einkaufstouristen heimgesucht werden.

Kommt man aber mal nach Amsterdam, dann stellt man fest, dass man mit Englisch doch wesentlich weiterkommt.

Mythbuster 28.09.2009 18:07

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
Ich spreche hier grundsätzlich englisch (oder niederländisch) ... einfach weil ich es fair finde, wenn beide Gesprächspartner auf "fremden Parkett" sind ... kommt bei 98% in der Regel auch sehr gut an.

Schlimm finde ich deutsche Touristen, die mit Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass sie hier komplett mit deutsch zurechtkommen ... und von der Sorte kann man hier mehr als genug erleben, inkl. solchen, die sich im Laden beschweren, wie mies der Service sei, dass nicht einmal deutsch gesprochen wird ... da frage ich mich, in wie vielen Geschäften in Hamburg, München oder Berin wohl niederländisch gesprochen wird ... :vogel:

goto34 28.09.2009 21:50

AW: Mein computerschachlicher Werdegang
 
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Zitat von Mythbuster (Beitrag 24656)
Ich spreche hier grundsätzlich englisch (oder niederländisch) ... einfach weil ich es fair finde, wenn beide Gesprächspartner auf "fremden Parkett" sind ... kommt bei 98% in der Regel auch sehr gut an.

Schlimm finde ich deutsche Touristen, die mit Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass sie hier komplett mit deutsch zurechtkommen ... und von der Sorte kann man hier mehr als genug erleben, inkl. solchen, die sich im Laden beschweren, wie mies der Service sei, dass nicht einmal deutsch gesprochen wird ... da frage ich mich, in wie vielen Geschäften in Hamburg, München oder Berin wohl niederländisch gesprochen wird ... :vogel:

Hi Sascha,

letzteres finde ich nicht vergleichbar, dafür sind die Niederlande einfach zu klein als das man in Dld. auch niederländisch im Repertoir haben muß...gute bis sehr gute Englisch Kenntnisse halte ich aber für Pflicht im Dienstleistungsservice in solchen Städten......das soll solche idiotischen Touristen aber nicht entschuldigen..ich habe es bisher immer so gehalten ...probier so schnell wie möglich die Sprache Deines Landes zu sprechen worin Du wohnst...automatisch bekommst Du auch ganz andere soziale Perspektiven...naja und um englisch kommst Du in den Niederlanden sowieso nicht herum, weil dieses Land nun mal von Ein-und Ausfuhr lebt...es ist ein logistisch sehr interssantes Land für viele Länder...

Tobias


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