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-   -   Tuning: Tuning - ein irrweg! (https://www.schachcomputer.info/forum/showthread.php?t=2786)

EberlW 29.08.2009 18:34

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Ach Kinders...

...glücklicherweise hat unser gemeinsames Hobby so viele verschiedene Facetten, dass wirklich jeder nach seinem Gusto handeln und glücklich werden kann.

Ich mag es nun mal, Geräte bei denen es sich spielstärkemäßig lohnt, zu tunen. Dabei lege ich Wert auf einfache Wiederherstellbarkeit des Originaltaktes - sei es durch den Einbau von Sockeln oder durch die Verwendung eines Umschalters. Klar, ein gesockelter Quarz entspricht nicht mehr dem Originalzustand - aber wer sich über sowas erregt... :vogel:

Jeder eben wie er will. Und ich will bei einigen Geräten einfach wissen, was die Hersteller "verpennt" haben. :D
Das das nicht jedermann's Sache ist, steht ausser Frage und da würde ich auch niemandem dreinreden. Bei so manchem Gerät würde ich auch nicht zum Lötkolben greifen wollen. Nicht, weil es dort besonders kompliziert wäre, sondern weil ich bei dem einen oder anderen Teil auch lieber den Originalzustand belassen würde. Gerade bei den eher seltenen und meist dadurch auch hochpreisigen Geräten würde ich die Finger raus lassen. Rinngugge jo, rumworschtele nee...

Was aber die 08/15-Geräte angeht, da sieht die Sache anders aus: Da wird gebastelt bis der Arzt kommt! Und wenn diese Kisten auch mal rar werden sollten, dann kann man sich ja immer noch eine originale zur Seite packen. Ich bin da eigentlich relativ schmerzfrei. Und wie oben schon geschrieben: Ich bin bemüht, die Tuningmaßnahmen möglichst umkehrbar zu gestalten. Meinen Miami beispielsweise kann ich umschalten, beim Berlin habe ich eine "Verlängerung" in den Epromschacht gelegt und kann dort den Quarz umstecken. Beim Mystery müsste ich allerdings die Kiste wieder aufschrauben, um einen Quarz mit Originalfrequenz einzustecken. Ich mache nix, was sich nicht wieder zurückbauen ließe. Einzig beim Milano werde ich -irgendwann einmal- ordentlich zuschlagen und das wird sich dann auch nicht mehr so ohne weiteres rückgängig machen lassen. Wozu auch? Werde auf jeden Fall für die Möglichkeit des Originaltaktes sorgen (Umschalter) und im Zweifelsfall kann ja ich noch einen originalen anschaffen. Das ist alles halb so wild ... noch, denn noch gibt es genug von den Dingern. Das wird irgendwann einmal anders aussehen, doch bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein entlang...

Gruß, Willi

Chessguru 29.08.2009 18:37

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Hallo Olaf,
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Zitat von Chaturanga (Beitrag 23676)
Hei Micha,

na dann probiere ich es nochmal :D.

Es sollte heißen, das wir alle doch alle Spaß haben – egal was der eine oder andere mit den Schachcomputern anstellt.

ich möchte hier nicht weiter "Öl ins Feuer gießen", daher von meiner Seite nur noch eine kurze Anmerkung. Einige Äußerungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Meine Ansichten denken sich mit denen von Mo Sai.

Zitieren:

Zitat von Mo Sai (Beitrag 23695)
Für mich ist das oberste Prinzip unserer Community immer noch:
Laßt uns zusammen Spaß haben und uns gegenseitig respektieren.
Jeder auf seine Art, so lange er anderen nicht schadet.

Genau das war und ist die Grundidee dieser Community.

Auszug aus den Schachcomputer.info Regeln:

9. Schachcomputer.info Netiquette:

Wir leben alle auf demselben Grund und Boden! Respektiere Meinungen, auch wenn Du diese nicht teilst. Jeder darf seine Ansicht kundtun, aber bitte in entsprechend friedlicher Art. Es ist leicht, jemanden für seine Ansichten zu verurteilen, aber bedenke, dass das nicht geduldet wird. Wir kommen aus unterschiedlichen Regionen, sind unterschiedlichen Alters und leben in unterschiedlichen Verhältnissen. Berücksichtige dies, bevor Du Deinen Beitrag endgültig veröffentlichst. Ein Augenblick des Nachdenkens ist oftmals deutlich besser, als Stunden der Reue.

Die generelle Daumenregel: Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.

Gruß,
Micha

Robert 29.08.2009 22:19

AW: Tuning - ein irrweg!
 
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Zitat von Chessguru (Beitrag 23699)
ich möchte hier nicht weiter "Öl ins Feuer gießen", daher von meiner Seite nur noch eine kurze Anmerkung. Einige Äußerungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Meine Ansichten denken sich mit denen von Mo Sai.

Irgendwie habe ich das Gefühl, du interpretierst in diesen Thread mehr hinein, als drinsteckt! Bislang hat doch jeder hier (auch ich!) nur seine Meinung kundgetan und niemanden beleidigt, oder?

Dass man über Tuning geteilter Meinung sein kann, ist ja nichts neues und jede Seite hat ihre Daseinsberechtigung. Es ist ja nicht so, dass Schachcomputer unter Denkmalschutz stehen, also kann jeder mit seinen Rechnern machen, was er will (auch wenn es nicht jedem gefällt)

Und natürlich bin auch ich der Meinung, dass der Spass an der Sache im Vordergrund stehen sollte.

Zur Frage, wo Tuning anfängt:

MMn überall da, wo es über die Vorgaben der Hersteller hinausgeht. Aber ich sehe auch Ausnahmen, z. B. die Turbokits von Schaetzle&Bsteh, die schon längst gesuchte Sammlerstücke sind und auch die V11 ist auf dem besten Weg dahin.

Und bei zahlenmäßig sehr häufig anzutreffenden Geräten, wie z. B. MM IV/V, sehe ich die Sache auch nicht sooo eng, wobei heutzutage das MESS-Projekt das Tuning dieser Module praktisch überflüssig gemacht hat (nicht zu vergessen Ruuds Polgar- und "Richard-Lang-Emulator")

Und ich hoffe, dass über kurz oder lang noch mehr Geräte dort einfließen werden und damit das Tuning der Originale überflüssig machen.

Aber vorerst werden die Tuning-Gegner mit den "Machenschaften";) der Tuner leben müssen und die Tuner mit gelegentlichen Spötteleien der Gegenseite...;)


viele Grüße,
Robert

Mythbuster 29.08.2009 22:27

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Hallo Robert,
ich stimme Dir zu 100% zu! :top:

Ich denke auch, wir haben Meinungen ausgetauscht, aber jeder hat doch die Meinung der "anderen Seite" akzeptiert.

Ich denke, dieser Thread verläuft zum Großteil doch sehr friedlich.

Gruß,
Sascha

EberlW 30.08.2009 12:58

AW: Tuning - ein irrweg!
 
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Zitat von Robert (Beitrag 23708)
Und bei zahlenmäßig sehr häufig anzutreffenden Geräten, wie z. B. MM IV/V, sehe ich die Sache auch nicht sooo eng, wobei heutzutage das MESS-Projekt das Tuning dieser Module praktisch überflüssig gemacht hat (nicht zu vergessen Ruuds Polgar- und "Richard-Lang-Emulator")

Wirklich, Robert?

:raffnix: Wurden nicht bei diversen emulierten Modulen Unterschiede zum Original festgestellt? :gruebel:
Es dürfte sie zwar nicht geben, da die Emus auf die gleichen Programme zugreifen, aber hier und dort mögen bei einzelnen Befehlen Timingunterschiede bestehen, die das möglich machen. Ich habe es selbst noch nicht so intensiv auf Unterschiede hin getestet, aber den Personen von denen ich die Infos habe traue ich zu, dass sie penibel genug getestet haben.
Zitieren:

Und ich hoffe, dass über kurz oder lang noch mehr Geräte dort einfließen werden und damit das Tuning der Originale überflüssig machen.
Ja, das wäre genial!
So ein paar Fidelities würden mir gefallen und bei den Mephis vielleicht noch so was "einfaches" wie den Polgar, bzw. als Drucksensorteile auch Milano oder Nigel Short. Ein "Morschi" wie der GK2100 o.ä. wäre auch nicht schlecht... :D
Zitieren:

Aber vorerst werden die Tuning-Gegner mit den "Machenschaften";) der Tuner leben müssen und die Tuner mit gelegentlichen Spötteleien der Gegenseite...;)


viele Grüße,
Robert
Ja, ganz genau!
DU (in deiner Eigenschaft als Chef-Tuning-Gegner) wirst mit unserem "Teufelswerk" :vampir: leben müssen! :D

Gruß, Willi <--- dessen LKW auf den Namen "Damien" hört (also: VORSICHT!!!) :D

Moregothic 30.08.2009 18:20

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Zitieren:

Zitat von Wandersleben (Beitrag 23627)

Vorbild könnten in dieser hinsicht die besitzer von oldtimer-autos sein. Die suchen akribisch nach originalersatzteilen für ihren fahrzeugtyp, und nur im äußersten notfall nehmen sie einen modernen einbau in kauf.

Auch da gibt es verschiedene Strömungen. Als fleissiger DMAX-Seher weiss ich, dass es gerade in den USA durchaus gang und gäbe ist, beim Aufbau von Klassikern diese neu zu interpretieren und mit zeitgemäßen Motoren und Fahrwerken auszustatten.

Beides hat IMHO seine Berechtigung.

Zitieren:

Da müssen wir hinkommen!
Sind wir nicht schon da?

Andreas

Gast146 03.09.2009 18:55

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Liebe schachcomputerfreunde,

ich möchte mich bei allen entschuldigen, die sich durch meinen eingangsbeitrag zu diesem thema betroffen gefühlt haben.

Viele grüße
Horst

Mythbuster 03.09.2009 22:38

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Hallo zusammen,

@Horst: :top:


So, nachdem ein wenig Zeit vergangen ist, sind ein paar Erinnerungen wieder hochgespült worden ... und (für mich) ein paar neue Erkenntnisse.

Ich erinnere mich, daß ich "in der guten alten Zeit" meinen ersten Mephisto III auch auf 12 MHz übertaktet habe ... den Mephi hatte ich als Gebrauchtgerät damals noch von Ernst Musch gekauft, mit ESB 6000 Brett ...

Auch vor anderen Kisten habe ich damals nicht mit dem Lötkolben halt gemacht ...

Das war aber auch noch eine andere Zeit: Einerseits gab es nicht die große Auswahl, die Spielstärke war im Vergleich zu heute doch eher bescheiden ... und es waren halt Gebrauchsgeräte ... Schachcomputer ... klar, schon was Besonderes, aber man wusste schon, nächstes Jahr kommt der Nachfolger ...

Heute hat sich die Situation aus meiner Sicht- und Handlungsweise doch gewaltig geändert: PC Programme (notfalls mit DGT Brett) spielen im 3.000er Elo Bereich ... die absolute Spielstärke kann also kein Argument zum Tunen sein. Was ist es denn?

Wenn ich darüber nachdenke, gibt es durchaus Bereiche, die man streng genommen als Tunig bezeichnen muss, die aber aus meiner Sicht völlig legitim sind. Als Beispiel möchte ich hier die Umbauten der Brettelektronik nennen. Das, was Hegener & Glaser damals teilweise verbaut hat, spottet einfach jeder Beschreibung und ist für die wertvollen Module teilweise eine echte Gefahr ... diese Elektronik gegen moderne und sichere Technik auszutauschen ist sicherlich sehr sinnvolles und unsichtbares "Tuning" ... ich denke, es wird niemanden geben, der da widerspricht.

Aber es gibt selbst komplette Tuninggeräte, die zum Zeitpunkt der Erfindung ein Tuning waren, aber heute schon selbst "Geschichte" sind: Angefangen bei den legendären Turbo Kits bis hin zur V11 ... Alles Beispiele für Geräte, die heute echte Klassiker sind ... obwohl sie nicht "Serie" sind.

Auch heute gibt es Gründe, alte Brettgeräte zu tunen. Zum Beispiel um zu testen, welche Reserven im Programm stecken. Ich bin zum Beispiel begeistert, daß mein Turbo Polgar 25 MHz im Revelation im direkten Zweikampf mit dem Risc 2 durchaus noch auf gleicher Höhe ist ...

Und dennoch, bei aller Begeisterung ... ich würde an meine Schachcomputer nie Hand anlegen ... außer, wenn sie kaputt sind und reanimiert werden müssen. Heute sehe ich meine Geräte als ein Stück Geschichte. Geschichte des Computerschachs, der KI Forschung, der Computertechnik allgemein. Nach wie vor bin ich überzeugt, daß viele unserer alten Programme mehr Charakter, Spielwitz und auch Schachwissen haben als die meisten neuen Programme. Abgesehen von Ruuds Revelation gibt es auch keine Geräte am Markt, deren Verarbeitungs- und Materialqualität mit den alten Holzbrettern auch nur ansatzweise vergleichbar ist.

Wegen dieser Einstellung, die Geräte als einen Teil der Geschichte zu sehen, die es zu bewahren gilt, kommt "Modding" für mich persönlich nicht mehr in Frage. Trotzdem kann ich jeden verstehen, der zum Lötkolben greift, um 50 zusätzliche Elopünktchen aus seinem Gerät zu holen ... um dann das Ergebnis mit stolzgeschwellter Brust bei Onlineturnieren oder Partien zu präsentieren.

So sehr wie ich mich am perfekten Zustand meines Glasgows erfreue, so sehr kann sich User xy an acht statt vier Megahertz Taktgeschwindigkeit erfreuen ... und obgleich unsere Ziele und Herangehensweisen höchst unterschiedlich sind, so verbinden uns diese Plastik- und Holzkisten doch ... und das ist es, was letztendlich zählt.

Beste Grüße an Euch,
Sascha

Chessguru 04.09.2009 00:06

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Hallo,

@Horst: Respekt!

ich versuche mal ein paar Fragen zu ergründen.

Was genau ist eigentlich Tuning für euch? Ist es nur die Erhöhung der Geschwindigkeit oder ist es schon eine einfache Veränderung des Originalzustandes, wie im Beispiel von Sascha (Brettansteuerung) erklärt?

Zweite Frage. Wie seht ihr eure Geräte? Sascha nannte sie z.B. "ein Stück Geschichte. Geschichte des Computerschachs, der KI Forschung, der Computertechnik allgemein." oder sind es für euch vielleicht "nur" einfache Elektronikartikel, ständig verfügbare Schachpartner, Kunstobjekt, Museumsstücke oder oder oder..., wo ordnet ihr eure Geräte ein? Denn danach definiert sich vielleicht auch der Anspruch eines jeden Einzelnen.

Gruß,
Micha

Robert 04.09.2009 01:45

AW: Tuning - ein irrweg!
 
Zitieren:

Zitat von Chessguru (Beitrag 23871)
@Horst: Respekt!

Horst, auch ich begrüße deine Entscheidung, die Angelegenheit auf diese Weise zu bereinigen!

Ich hatte nicht erwartet, dass dein Anfangsposting solche Wellen schlagen würde...
Zitieren:

ich versuche mal ein paar Fragen zu ergründen.

Was genau ist eigentlich Tuning für euch? Ist es nur die Erhöhung der Geschwindigkeit oder ist es schon eine einfache Veränderung des Originalzustandes, wie im Beispiel von Sascha (Brettansteuerung) erklärt?
Tuning bedeutet ja eigentlich "Verfeinerung", "Verbesserung" und nicht nur Geschwindigkeitssteigerung. Wenn man es so sieht, bin ich auch ein Tuner, weil ich einen Teil meiner Plastikfiguren mit Filz ausgestattet habe (das Betätigen der Drucksensorfelder geht damit deutlich leichter und ein Verkratzen der Brettoberfläche wird damit verhindert)
Allerdings lassen sich die Filze leicht wieder entfernen, ohne Rückstände zu hinterlassen...;)
Zitieren:

Zweite Frage. Wie seht ihr eure Geräte? Sascha nannte sie z.B. "ein Stück Geschichte. Geschichte des Computerschachs, der KI Forschung, der Computertechnik allgemein." oder sind es für euch vielleicht "nur" einfache Elektronikartikel, ständig verfügbare Schachpartner, Kunstobjekt, Museumsstücke oder oder oder..., wo ordnet ihr eure Geräte ein? Denn danach definiert sich vielleicht auch der Anspruch eines jeden Einzelnen.
für mich gilt ganz klar ersteres, wobei ich auch etwas unterscheide: "Brot-und-Butter-Geräte" wie die MMs, Centurions usw. sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht als soooo erhaltenswert an, wie z. B. einen Mephisto Excalibur, Saitek Turbostar, Saitek Blitz, Corona, Renaissance, Tasc R30 usw.

Das mag sich aber mit der Zeit natürlich ändern. Man denke nur im KFZ-Bereich an die "Youngtimer", die bis vor wenigen Jahren bestenfalls als billige Autos für Führerscheinneulinge angesehen wurden und heute gesuchte Raritäten sind (z. B. frühe Ford Granada/Consul/Capri, Opel Kapitän/Commodore/Admiral usw.)

Zur Zeit gibt es doch im TV diverse Serien, in denen versucht wird, "Trödel" meistbietend zu vertickern. Ich erinnere mich an eine Episode, in der ein altes Grammophon zu einem Händler gebracht wurde, der zunächst sehr interessiert an dem Teil war. Als er jedoch feststellte, dass an dem Gerät Veränderungen vorgenommen worden waren, fiel der Preis, den er bereit war, zu zahlen, auf einen Bruchteil der ursprünglichen Summe! Und wenn ich mich recht erinnere, erwarb er letztendlich nur den Schalltrichter, denn der war in gutem Originalzustand...:D

Womöglich werden uns unsere Enkel verfluchen, weil wir unsere Rechner nicht in dunklen, luftdichten und strahlengeschützten "Reinräumen" gelagert und es sogar gewagt haben, daran rumzubasteln...;)


viele Grüße,
Robert


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