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Gruß Egbert |
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einerseits ja ... auf der anderen Seite: Will man das wirklich? :zwinker: Ich meine, wenn ich mich wirklich konzentriert hinsetze, schaffe ich beim King bei 10 MHz immer mal wieder ein Remis ... auch den einen oder anderen vollen Punkt konnte ich schon abgreifen, aber das ist richtige Arbeit ... :schwitzer: Irgendwie ist es schön und beruhigend zu wissen, dass sie Schwachstellen haben, das macht sie einerseits fast wieder menschlich und verleiht ihnen auch ihre Individualität. Perfektion ist doch auch irgendwie langweilig ... :D Ein schönes Wochenende wünscht, Sascha |
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auf jeden Fall ist es gut so wie es ist. So gelingt es ja ab und an, den ein oder anderen schwachen Zug der beiden Protagonisten zu entlarven, ohne sich hierbei der Unterstützung eines PC-Boliden zu bemächtigen. :) Dennoch würde mich es ungemein reizen, wenn Richard, Johan, oder auch andere "Altstars" :) den Kampf mit Ihren Programmen nochmals aufnehmen würden, ohne dabei den grundsätzlichen Stil ihres Programms zu ändern. Gerne auf der Plattform des CGE mit dem Cortex M7 :D Gruß Egbert |
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Guten Morgen,
die 28. Partie brachte erneut einen verdienten Sieg für den CGE 23.1! The King 2.61 hat die Orang-Utan-Eröffnung grausam interpretiert und dass ungestüme vorschnelle Vorpreschen der Bauern in den ersten 7 Zügen hinterließen bereits eine mehr als unbequeme Stellung. Neuer Zwischenstand somit: ChessGenius Exclusive V. 23.1 300 MHz: 12,5 CGE & The King 2.61 aktiv, 50 MHz: 15,5
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.01.19"] [Round "78"] [White "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Black "ChessGenius Exclusive V. 23.1, 300 MHz"] [Result "0-1"] [ECO "A00"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "123"] [EventDate "2019.01.19"] 1. b4 d5 {Ende Buch} 2. e3 {Ende Buch und schon müssen die Geräte zeigen, wie sie mit dieser sehr selten gespielten Orang-Utan-Eröffnung klar kommen.} Nf6 3. d4 {hier ist es ratsam mit 3. Sg1-f3 auch die Offiziere zu entwickeln.} Bg4 {stellungsgemäß ist hier eher 3. ...Lc8-f5.} 4. f3 Bf5 5. g4 {hyperaktiv, aber nicht unbedingt empfehlenswert.} Bg6 6. h4 h6 7. h5 {der King hat bisher ausschließlich Bauern gezogen, ob das gut gehen kann?} Bh7 8. Ne2 {besser ist 8. Lf1-d3. Der Genius steht bereits besser.} e6 9. a3 Nbd7 10. Bg2 c6 11. Nbc3 a5 12. bxa5 Qxa5 13. Bd2 Qa6 14. e4 {ob die Öffnung der Stellung ratsam für Weiß ist, muss bezweifelt werden.} dxe4 15. fxe4 {auch hier gab es mit 15. Sc3xe4 einen besseren Zug. Der King hat die Eröffnung misshandelt und muss schon jetzt auf ein kleines Wunder hoffen, um hier mit einem blauen Auge davon zukommen.} Nxg4 {damit Schwarz neben dem Stellungsvorteil auch noch Material-Vorteil.} 16. Rh4 Ngf6 17. e5 Nd5 18. Nxd5 cxd5 19. Kf2 Qc4 20. Rh3 Bxc2 {und der zweite Bauer ist gefallen.} 21. Qg1 Bd3 22. Rc1 Qa6 23. Bf1 Bc4 { der Genius spielt schnörkellos aber stark.} 24. Qg4 Qb6 25. Ke1 Qb2 26. Rcc3 Rg8 27. Bc1 Qb1 28. Rhf3 {hier ist 28. Ke1-f2 zu bevorzugen.} g5 {? der erste schwächere Zug des Genius, das vorbereitende 28. ...Lf8-e7 war angesagt.} 29. hxg6 Rxg6 30. Qf4 f5 31. Qe3 {auf h2 ist die weiße Dame besser aufgehoben.} Rg4 32. Nf4 Bxf1 {? 32. ...Sd7-b6 sichert einen deutlich größeren Vorteil.} 33. Kxf1 Qb6 34. Ne2 {mit 34. Tf3-g3 hätte sich der King besser konsolidieren können.} h5 35. Qd2 {? wesentlich schwächer als beispielsweise 35. Tf3-f4.} Kd8 {verpasst das deutlich stärkere 35. ...h5-h4.} 36. Qc2 {nach wie vor sollte Weiß den Tausch seines Turms auf f3 anstreben.} Be7 37. Rh3 h4 38. Bh6 {? dieser Zug verliert forciert!} Qa6 39. Kf2 Nb6 40. Rb3 Nc4 {[#] es gibt für den King nichts mehr zu holen. Die Stellung ist aus seiner Sicht einfach schrecklich:} 41. Bc1 Kd7 42. Qb1 b6 43. Qd3 Rag8 44. Kf1 Ke8 45. Rc3 Kf8 46. Rf3 Kf7 47. Rf2 Ke8 48. Rf3 Qa4 49. Rb3 Rg2 50. Rf2 Rxf2+ 51. Kxf2 Rg4 52. Qh3 b5 {der Genius kann nun in aller Ruhe seinen Gegner zusammenfalten, es gibt kein Gegenspiel für Weiß.} 53. Qf3 {? beschleunigt das Ende, aber... was soll's.} Bd8 {? verpasst den schnellen Gewinn via. 53. ...Le7xa3.} 54. Bf4 Bb6 55. Ke1 b4 56. Rxb4 Ba5 57. Bd2 Bxb4 58. axb4 Nxd2 59. Kxd2 Qxb4+ 60. Kd1 Kd8 61. Qe3 Rg2 62. Qf3 {und der King gibt die Partie auf. Das Programm von Johan de Konig hat die sicherlich nicht einfach zu spielende Orang-Utan-Eröffnung gründlich misshandelt. Die 7 aufeinander folgenden Bauernzüge zu Anfang,ohne Rücksicht auf die Struktur der eigenen Stellung haben einen faden Nachgeschmack hinterlassen.} 0-1 Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
schönes Beispiel dafür, dass große Bücher theoretisch toll sind ... wenn es um Abwechselung und Spielspaß geht. Ansonsten sind kleine, aber auf das Programm abgestimmte Bücher einfach sinnvoller. Aber auch hier wiederhole ich mich: Heute wird niemand mehr freiwillig für den Aufwand zahlen, ein großes, auf das Programm abgestimmtes, Buch zu zahlen ... denn da steckt richtig Arbeit drin. Bei SF, Hiarcs und Co auf einem PC wirkt sich das nicht bzw. kaum aus .... schon aufgrund der Spielstärke und Rechentiefe ... außerdem gibt es hier riesige Bücher, erstellt von Freaks aus den jeweiligen Communities. Bei Geräten dieser Spielstärke fallen solche Schwächen dem geübten Spieler sofort auf ... ich denke, damit werden wir in diesem Preissegment einfach leben müssen. Oder darauf hoffen, dass irgendwann gute Nutzerbücher erstellt und veröffentlicht werden. Gruß, Sascha |
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keine Frage, diese Eröffnung war nicht maßgeschneidert für den King. ;) Es ist durchaus verständlich, dass die Hersteller heutiger Schachcomputer gar nicht mehr den (finanziellen) Aufwand betreiben können und wollen, die Eröffnungsbibliothek an die eigene Engine anzupassen. Klar wären individuelle Nutzerbücher eine feine Sache...ist halt ein brutaler Aufwand. :( So muss man halt mit der ein oder anderen Eröffnungs-Vergewaltigung unserer Schätze leben..., aber das ist kein Problem. :D Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
na ja, „damals“ war alles noch anders ... Almeria 32 Bit kostete im München Brett fast 5.000,- DM ... nach heutiger Kaufkraft rund der gleiche Preis in Euro, also mehr als ein Rev II inkl. aller Emulationen, Native Engines und dem besten Figurensatz ... doppelt gewichtet. ;) Das wird heute gerne vergessen. Entsprechend war Geld vorhanden und es wurden neben schachlichen Beratern (wie Ossi Weiner) ja auch diverse Eröffnungsspezialisten angeheuert, wie SN oder CdG ... allerdings nicht aus Verschwendungssucht, sondern weil eine gute Eröffnungsbehandlung immens wichtig für das gesamte Spiel ist und somit die Spielstärke des Gerätes beeinflusste. Vor allem bei der vergleichsweise schwachen Hardware wirken sich Fehler in der Eröffnung katastrophal aus. So gesehen hatte die schwache Hardware auch Vorteile: Ohne sie hätte es weder solche Eröffungsbücher gegeben, noch das Endspielwissen ... ja, damals hat man noch versucht, die Programme so intelligent wie möglich zu machen. Grüße, Sascha |
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In diesem Endspiel hat der CGE zweifellos das deutlich stärkere Schach gezeigt als The King 2.61, der offenbar die Kraft der gegnerischen Freibauern am Königsflügel nicht richtig ein- geschätzt hat. Viele Grüsse Kurt |
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Hallo Kurt,
das ist richtig. Generell muss man sagen, das aus der Perspektive der Schachcomputer der CGE 23.1 im Endspiel nach wie vor ein starker Gegner ist. Gruß Egbert |
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Hallo Zusammen,
die 29. Partie geht erneut an den Lang-Schützling! Der King hatte zu Anfangs einen Vorteil, diesen egalisierte allerdings der CGE 23.1 mit einem bärenstarken 26. Opfer-Zug Sg3-f5!, welcher bei Annahme in ein erzwungenes Remis gemündet wäre. 57. ...Ke6-e5?? brachte dann den King in Nachteil, welcher kompensationslos einen Bauern opferte. Im Turmendspiel waren dann beide Geräte überfordert, dennoch zeigte sich der CGE 23.1 seinem Gegner überlegen. Neuer Zwischenstand: ChessGenius Exclusive V. 23.1 300 MHz: 13,5 CGE & The King 2.61 aktiv, 50 MHz: 15,5
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.01.20"] [Round "79"] [White "ChessGenius Exclusive V. 23.1, 300 MHz"] [Black "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Result "1-0"] [ECO "A77"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "250"] [EventDate "2019.01.20"] 1. c4 e6 2. d4 Nf6 3. Nf3 c5 4. d5 exd5 5. cxd5 d6 6. Nc3 g6 7. e4 Bg7 8. Be2 O-O 9. O-O Re8 10. Nd2 Nbd7 11. a4 Ne5 12. Re1 {Ende Buch} Nfg4 {Ende Buch} 13. Nf1 f5 14. h3 Nf6 15. Bb5 {15. e4xf5 war zumindest eine Überlegung wert.} Re7 {die Stellung ist ausgeglichen.} 16. f4 Nf7 17. exf5 Bxf5 18. Ng3 {? ein erster schwächerer Zug des Genius, 18. Sf1-e3 mit Ausgleich.} Bc2 19. Qd2 Rxe1+ 20. Qxe1 Bb3 {und der weiße Bauer auf d5 ist ein Kind des Todes. Aber auch 21. De1-e6 hilft nicht wirklich:} 21. Ra3 (21. Qe6 a6 22. Bd3 Qf8 23. Ra3 Bxa4 24. Rxa4 Re8 25. f5 Rxe6 26. fxe6 Ne5) 21... Bxd5 22. Nxd5 Nxd5 23. f5 Bd4+ {hier ist 23. ...Dd8-e7 der Vorzug zu geben. Noch steht der King jedoch etwas besser.} 24. Kh1 Ne5 {besser war 24. ...Sd5-c7. Durch 2 ungenaue Züge des Kings ist die Stellung trotz schwarzem Mehr-Bauer wieder im Gleichgewicht.} 25. fxg6 hxg6 26. Nf5 {! mit diesem starken Zug des CGE 23.1 Zug hatte das de Koning Programm überhaupt nicht gerechnet!} a6 (26... gxf5 27. Bc4 Nxc4 28. Qe6+ Kh8 29. Qh6+ Kg8 30. Qe6+ Kh8 31. Qh6+ Kg8 32. Qe6+ {bringt den King auch nicht weiter.}) 27. Nxd4 axb5 28. Nxb5 Qe7 {der Material-Gleichstand ist wieder hergestellt. Schwarz ist im Besitz eines gefährlichen Freibauern auf d6. Der schwarze König steht jedoch sehr luftig. Weiß hingegen hat noch einen Läufer, welcher in dieser Stellung wertvoller als ein Springer sein könnte.} 29. Qe4 Nf6 30. Qh4 Rf8 31. Bf4 Qe6 32. Bxe5 dxe5 {Weiß hat seinen Läufer gegen den schwarzen Springer getauscht, allerdings ist der isolierte Freibauer auf e5 nicht mehr so gefährlich.} 33. Re3 e4 34. Nc3 Re8 35. Qg3 Kg7 {der Kampf um den schwarzen Freibauern bestimmt nun das Spielgeschehen.} 36. Qc7+ Qe7 37. Qb6 {ein Damentausch war zumindest eine Überlegung wert.} Rd8 38. Kg1 Rd3 39. Re1 e3 40. Qb5 Rd2 41. Nb1 Rd4 42. Nc3 Nd5 43. Nxd5 Rxd5 44. b4 { gut gespielt, die Partie ist nach wie vor im Gleichgewicht.} Kh7 45. bxc5 Rxc5 46. Qb6 Kh6 47. a5 Kg5 48. Re2 Kf5 49. Qb3 Re5 50. Qb1+ Kg5 51. Qb6 Kh6 52. Qd4 Re4 53. Qh8+ Kg5 54. Qb8 Qd7 55. Kh2 Kf5 {zu diesem Zeitpunkt rechnete ich fest mit einem Remis.} 56. Qf8+ Ke6 57. Qg8+ Ke5 {? dieser unvorsichtige Zug des Kings bringt das Lang-Programm in Vorteil. Nach 57. ...Ke6-f6 oder ... Ke6-f5 ist alles im Lot. Was mag das de Koning Programm nur veranlasst haben den Bauer auf g6 kompensationslos herzugeben?} 58. Qxg6 Qd6 59. Qxd6+ Kxd6 60. Kg3 Kd5 61. Kf3 Kd4 {Dennoch ist es für den Genius schwer diesen Vorteil in einen Sieg zu wandeln. Andererseits hat der King in der Vergangenheit in Turmendspielen nicht unbedingt geglänzt.} 62. Ra2 {? auf b2 ist der Turm wesentlich besser positioniert.} Re8 63. Ke2 Ra8 64. Ra4+ Kc3 65. Ra3+ Kc4 66. Rxe3 Rxa5 {die beiden verbundenen Freibauern des Weißen könnten bei ungenauem Spiel des Kings für den Genius reichen, den vollen Punkt zu ergattern.} 67. g4 {! natürlich.} Ra2+ {? treibt den weißen König dahin, wo dieser ohnehin hin wollte. Objektiv gesehen, ist damit Schwarz schon verloren. Aber wir wissen, Turmendspiele sind sehr schwierig für unsere Schachcomputer. Und auch für uns selbst } 68. Kf3 b5 69. Re4+ {und schon revanchiert sich der Genius, hier sollte das nahe liegende 69. g4-g5 gespielt werden.} Kd5 70. Rb4 Ra3+ 71. Kg2 Ra2+ {? der King hat wirklich auch große Schwächen in Turmendspielen. Nach 71. ...Kd5-c5 ist die weiße Gewinnführung sehr schwierig.} 72. Kg3 Ra3+ 73. Kh4 Kc5 74. Rb2 {besser war 74. Tb4-b1.} b4 75. g5 Ra8 76. g6 {?? hätte zum Remis führen können. Angesagt war 76 . Kh4-g4!} Kc4 {?? doch auch der King hat hier kein Ahnung...} (76... Rh8+ 77. Kg4 Rh6 78. Kf5 Rxh3 79. Kg4 Rh8 80. Kg5 Rg8 81. Kh6 Rh8+ 82. Kg7 Rb8 {und Remis ist unvermeidlich.}) 77. g7 {? Kh4-g5 gewinnt forciert.} b3 {? 77. ...Ta8-g8 leistet bedeutend mehr Widerstand.} 78. Rg2 {? 78. Kh4-h5! Beide Geräte sind mit dem Turmendspiel vollkommen überfordert.} Rg8 {!} 79. Kh5 b2 80. Rxb2 Rxg7 81. Rd2 Rh7+ 82. Kg4 Kc3 {? besser war 82. ...Th7-g7+.} 83. Rd1 {!} Rg7+ 84. Kf5 Rf7+ 85. Kg6 Rf4 86. Kg5 Rb4 87. h4 {wieder ein Stück nach vorne...} Rb5+ 88. Kg4 Rb4+ 89. Kg3 Rb3 90. Rd8 Kc2+ 91. Kg4 Rb4+ 92. Kg5 Rb5+ 93. Kg6 Rb6+ 94. Kg7 Rb7+ 95. Kh8 Rb5 96. Kg8 Rh5 97. Rd4 Kc3 98. Rg4 {? der Turm gehört nach a4, ein Zug kann alles verderben...} Kd3 99. Kg7 Rc5 100. Kh6 {? im Grunde ist die Partie nun Remis.} Ke2 {? aber nicht gegen den King, denn nach 100. ...Kd3-e3 ist es Remis. In den meisten Fällen ist es bei Turmendspielen so, dass es für die Partei mit einem Bauern mehr schwieriger ist zu gewinnen, als Remis für die Partei zu erspielen, welche einen Bauern weniger hat.} 101. Rf4 {! nun hat es der CGE 23.1 erkannt.} Ke3 102. Rf1 Rc6+ 103. Kg7 Rc7+ 104. Kg6 Rc6+ 105. Rf6 {! and the cheese is eaten.} Rc2 106. h5 Kd4 107. h6 Rg2+ 108. Kf7 Ke5 109. Ra6 {ab dem 101. Zug greift das Wissen um Endspiele beim Genius.} Rh2 110. Kg7 Rc2 111. h7 Rc7+ 112. Kg6 Rc8 113. Ra5+ Kd4 114. Ra7 Kc5 115. Kg7 Kb6 116. Re7 Kc5 117. h8=Q Rxh8 118. Kxh8 Kd6 119. Rh7 Kd5 120. Kg7 Ke5 121. Kg6 Ke6 122. Rh5 Ke7 123. Re5+ Kd7 124. Kf7 {Mattansage in 16 Zügen, ist jedoch ein Matt in 10 Zügen gewesen.} Kd6 125. Kf6 {Mattansage in 13...} Kd7 {der King erkennt ein -M8 gegen sich und Aufgabe. Der King stand einige Zeit etwas besser. Doch der ungemein starke 26. Zug vom Genius Sg3-f5! schaffte den Ausgleich. Im dem Turmendspiel hatte beide Geräte naturgemäß größere Schwierigkeiten, aber das Lang-Programm konnte letztendlich gewinnen. Erneut muss der King im Turmendspiel Federn lassen.} 1-0 Gruß Egbert |
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