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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Juhu, jetzt hats funktioniert :klatsch:
Update ist durch. Allerdings wurde es nach langem Laden und beim Entpacken irgendwie unterbrochen. Nach erneutem Update, dieses Mal nur kurze Wartezeit ist es dann durchgelaufen. ROMs für die neuen Retro-Engines hat er alle "geschluckt", mal schauen, ob das dann auch alles funktioniert. Jetzt schnell noch das WM-Paket kaufen. Werde dann ggf. nochmal berichten. P.S.: WM-Paket ebenfalls installiert und gleich gegen den alten Fritz verloren :-) |
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Mephisto Phoenix.
Das erste Mal dass man ein Novag Display gut ablesen kann. Keine Spiegelung. Kein versunkenes LCD Punktmatrixdisplay mit schattenwerfendem NOVAG Schriftzug. Wahnsinn. Den einzigen Kritikpunkt den ich habe: noch immer hat man beim Ziehen diesen dämlichen Ton. Leute. Macht das doch mal auswählbar aus 3 unterschiedlichen Tönen oder so. Bei meinem Pewatronic Grandmaster ist die Tonausgabe beim Ziehen ein Genuss. |
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Hallo an die anderen Schachcomputerfreunde,
zunächst einmal vielen Dank für die Informationen zum Phoenix-Update, die hier von Euch gegeben wurden. Das Update 4.01A hat bei mir damit funktioniert (heruntergeladen und angewählt). Allerdings habe ich im Bereich Retro-Chess keinerlei Änderungen mit neu hinzu gekommenenen Geräten. Wie kann ich diese denn freischalten / erwerben (zB Super Expert C habe ich im Original)? VG aus Dortmund Holger |
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Hallo Holger,
die Erläuterung findest Du in der Dokumentation zur aktuellen Software des Phoenix: M900 Phoenix Manual_DEU_V401A.pdf Konkret starten die sachdienlichen Hinweise ab Seite 27. Du benötigst die in der Tabelle aufgeführten Dateien (Seite 29). Viel Erfolg, Marcus. "Die Installation der notwendigen Programme (bzw. deren ROMS), inklusive das Risiko der rechtlichen Zulässigkeit der Benutzung, obliegt ausschließlich in der Verantwortung des Anwenders." |
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Alles klar Marcus. Danke für Deine schnelle Antwort.
Schaue heute Abend 'mal, ob ich das für meinen Super Expert C hinbekomme. :-) |
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Hallo Marcus,
habe ich das richtig verstanden ,das jede CB-EMU (z.B.: auch den Super Constellation) auf den Phönix installiert werden kann. Natürlich mit den entsprechenden ROM´s ? Gruß Herbert |
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Gruß, Wolfgang |
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Es gehen die Programme die in der Tabelle in der Anleitung aufgeführt sind.
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Hallo zusammen,
das Update hat bei mir auch gleich auf Anhieb funktioniert und der Kauf des WM Paketes im Shop ebenfalls reibungslos. Auch ein Newsletter zum aktuellen Update ist heute eingetrudelt. Es geht also doch... Etwas tricky war allerdings das Einspielen der zusätzlichen Retro Roms. Erst mit dem dritten USB Stick hat der Phoenix die Dateien erkannt und installiert. Alle Sticks waren mit FAT32 formiert und hätten eigentlich alle gehen sollen aber nur mit einem 16GB Intenso hat es schlussendlich doch geklappt. Also aktuell sind nur die die in der Anleitung explizit angegeben Engines einspielbar, habe ich das richtig verstanden? Dann hätte ich noch eine Frage zum Fidelity V2/V4. Auch nach einem Reset und der Neuanwahl der Engine bleibt die Anzeige bei V2 stehen, also es wird keine V4 Version mit einem größeren HASH Table von 1024KB angezeigt. Habe ich da evtl. eine falsche ROM Version eingespielt. |
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Nope, es gibt nur die V4, die leider V2 genannt wird ... ich hatte die Umbenennung mehrfach angeregt ... und leider hat Ruud auch keine V2 zusätzlich eingebaut ... also haben wir eine schnelle V4, die V2 genannt wird ... ja, ein wenig verwirrend ... :lol:
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All good now finally installed and working. A very happy chess computer addict!
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a) beim Upload kurz ein "Ignoring" erscheint, und b) das falsche ROM am Ende auf dem USB-Stick liegen bleibt, also nicht "genommen" wurde. Zum Thema Fidelity: Eine V4 wurde in Deutschland nie beworben - und auch nie verkauft. Wenn man anstatt "Fidelity V2" also "Fidelity V4" geschrieben hätte, wäre das kontraproduktiv gewesen- Wahrscheinlich hätte das dann fälschlicherweise eher noch Assoziationen zu Fidelity Mach IV hervorgerufen. Es gibt auch Kunden, die dieses Forum nicht kennen. ;-) Ich hätte es genauso für vertretbar gehalten, wenn man Fidelity Mach III oder Fidelity D. 2265, vielleicht mit dem Zusatz 1MB geschrieben hätte. Eine V4 ist schneller als eine V2-Version. Wieviel das bringt, hängt von der Situation ab. Ich testete ein paar übersichtliche Leichtfigurenendspiele, da war der Vorteil ungefähr bei 30 Prozent. Gruß, Wolfgang |
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Hallo Wolfgang,
trotzdem ist es faktisch eine V4 und keine V2 ... und was in Deutschland "beworben" wurde, sollte in Hinblick auf den internationalen Markt keine Rolle spielen. Meinen inneren Monk stört diese falsche Namensgebung. Alternativ hätte Ruud recht einfach eine V2 Version mit 128 kB HT und die V4 mit 1 MB HT anlegen können ... auswählbar wie bei den Corona Versionen ... Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung als Sammler der alten Geräte ... für die ja eigentlich diese Emus gedacht sind ... solche "Kleinigkeiten" machen für mich den Unterschied aus ... sorry ... bin schon still ... :ignore: Gruß, Sascha |
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Der (englischsprachige) Newsletter von Millennium war bei mir gestern mittag im Spamordner angekommen. Heute morgen habe ich ihn erst entdeckt. Den Installationsanweisungen gefolgt und siehe da, die Version 4.01A war installiert. Auch den Diablo konnte ich schon mal aufspielen. Jetzt heißt es, das Brett aufstellen, anschließen, testen.
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man könnte die Fidelity-Emulation auf dem Mephisto Phoenix als deutlich schnelleren legitimen “Nachfolger“ der V11 ja auch mit V12 betiteln. Ich persönlich würde die Bezeichnung Fidelity V12 sehr passend finden für diesen Boliden. Das verleiht ihm ein gewisses „Etwas“, auch in Anlehnung an diverse Luxuskarossen, wo ein V12 Motor verbaut wurde😉 Schöne Grüße Alwin |
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da möchte ich Dir widersprechen. ;) V2 und V4 oder auch V6 sind vom Programm identisch … zumal das Programm auch nie an die jeweiligen CPUs angepasst wurde … V9 und vor allem V10 wurden auch vom Programm erweitert … und die V11 basiert ja auf der V10 … darum würde das nicht passen. Beste Grüße, Sascha |
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Ich habe mal einen v2 durch einbau von speicherbausteinen aus nem alten 386er oder so auf v4 gebracht.
Wie gesagt ist ja bei den Fidelity Spracklens mit motorola 68…. ja außer Geschwindigkeit nix mehr passiert. Ob das nun ein v12 oder ein v2 oder v4 mit mehr takt ist spielt faktisch kaum eine rolle. |
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Ich kann mir sowas eigentlich kaum vorstellen. Vielleicht bei den Prototypen für WMs, die liefen immer auf spezialhardware und bei der Software könnte ich an ERWEITERUNGEN denken. Aber die serienversionen sind m.E. Immer derselbe Einheitsbrei. Erst der Sparc unter neuem Arbeitgeber und neuer cpu ist dann was neues. |
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Speziell die V10 hat deutlich stärkere selektive Spitzen als die V2 … das mehr Endspielwissen und auch das Buch ist größer … schätze, dass Franz gut die Unterschiede rein von der Größe der ROM Inhalte benennen kann.
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Leider kann man an einem Byte-Vergleich natürlich nicht irgendwelche Unterschiede am Programm selbst erkennen, dazu müßte man den Code schon disassemblieren, aber 68000er Code ist nicht mein Ding. |
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Gut das können wir ja noch erforschen.
Evtl könnte man die geräte über die Schnittstelle verbinden und die hv und Bewertungen und Rechentiefe mitschneiden als datei und dann hätten wir es schwarz auf weiss bzw. Digital als ASCII vorliegen. Das ist ein großer vorteil das leonardo osa schnittstelle und Novag super system schnittstelle und die Avantgardes auch eine Schnittstelle haben für die „Sendinfos“ oder wie man das nennen will. Deswegen habe ich das damals bei chess system tal auch mit dem parameter /sendinfos eingeführt. Ich habe da jahrelang sehr gute Erfahrungen mit meinem leonardo gemacht. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Hamburg wurde dadurch wesentlich vereinfacht. Zumal fritz/Chessbase damals die scisys leonardo notation einlesen konnte. Notationen ohne tippfehler und genaue Zeitangaben bei stellungstests weil ascii ausdruck vorliegt. |
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Bisher habe ich ca. 50 Partien mit der Mephisto Phoenix V2 (V4) gegen Genius 68030, R30 V2.5, R30 V2.2, R30 Gideon, V11 gespielt und ich würde Sascha zustimmen. Sonderlich erfolgreich gestaltet sich das Spiel bisher nicht. Von ganz vorne mitspielen kann momentan nicht die Rede sein.
Mal schauen, wie es gegen schwächere Geräte aussehen wird. |
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Guten Morgen allerseits,
Eure Diskussion um die Unterschiede der V2 zur V10 in Verbindung mit der Feststellung von Franz, das beide Roms gleich groß sind, finde ich sehr interessant. Daher habe ich mal erste Versuche zur Feststellung von Unterschieden mit CB-Emu unternommen. Um den Geschwindigkeitsunterschied der beiden Geräte anzupassen, habe ich die V2 auf 64 Mhz gestellt, was ca. einem 68030 mit 32 Mhz entspricht. So haben beide Maschinen in etwa die gleiche Geschwindigkeit. Im a4 Test bei 30 min /Partie spielen beide nach fast exakt der gleichen Zeit d5. Die während der Berechnungszeit angezeigten Suchtiefen und Bewertungen waren völlig identisch. Auch bei einigen Vorgabestellungen waren die Bewertungen und Zugausführen völlig identisch. Ich werde das jetzt mal anhand des BT 2630 Tests genauer validieren. Wahrscheinlich werden erst im Endspiel andere Ergebnisse kommen, da die beiden Geräte unterschiedlich grosse Hashtabellen (V2 128KB, V10 1024KB) haben. Aufgrund meiner bisherigen Tests gehe ich im Moment tatsächlich davon aus, dass die Versionen 2-10 Softwaremässig keine grossen Unterschiede aufweisen, sondern nur die Hardware unterschiedlich ist. viele Grüße Markus |
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"Hoffentlich ist nachher der Katzenjammer nicht so groß, wenn sich herausstellen sollte, dass es nach Wiki-Maßstab doch "nur" ca. 2350 Elo-Punkte sind." Schwächere Testgegner aus dem Richard Lang - Sortiment ? Ich könnte mir vorstellen, dass ein solcher Meph. Phoenix Portorose ist. Gruß, Wolfgang |
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Und wenn es hier bereits hapert, dann braucht man meines Erachtens erst gar nicht weiter zu forschen, was die V2 (4) und V9 und V10 betrifft. Gruß, Wolfgang |
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