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Re: AW: Re: Millennium ChessGenius
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Gruß Egbert |
AW: Millennium ChessGenius
Hallo,
wenn man keine Kompromisse im Hinblick auf Haptik und Qualität eingehen möchte kann ich das gut verstehen, da ist der MCG nicht das richtige. Gerade für diesen Anspruch gibt es ja aber schon wirklich tolle Angebote von PhoenixChess und Pewatronic! Da würde ich an Deiner Stelle zuschlagen, die sind einfach grandios! Die Millennium Geräte sind Schachcomputer aus Kunststoff für den Massenmarkt und für kleines Geld. Da muss jeder selbst entscheiden, ob ihn die Geräte interessieren. LG |
AW: Millennium ChessGenius
Du warst schneller Egbert...
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Re: AW: Millennium ChessGenius
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AW: Millennium ChessGenius
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Ist verbessert .Auch die Zuge Eingabe . Mfg,Hans |
AW: Millennium ChessGenius
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Und meine Einlassung bezog sich auf die Quasi-Aufforderung, nur schön jede Millenium-Neuerscheinung zu kaufen, damit die Firma das Geld für das tatsächlich von vielen hier Gewünschte zusammenbekommt. Da spende ich lieber für einen guten Zweck. |
Re: AW: Millennium ChessGenius
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Fakt bleibt jedoch, floppt eine Neuerscheinungen stehen die Chancen auf weitere komfortablere Geräte des Herstellers hoffen zu können wesentlich schlechter. Gruß Egbert |
AW: Re: AW: Millennium ChessGenius
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viele Grüße Robert |
AW: Millennium ChessGenius
1 Anhang/Anhänge
2.4 Volt reichen locker
Ich trau' mich mal, nachdem der MCG Pro in aller Munde ist, doch noch etwas zum alten Vorgänger zu schreiben: Schachlich teilweise kritisch beurteilt, aber funktionell muss ich die Kiste mir jetzt doch mal in aller Öffentlichkeit schönreden. ;) Ja, der MCG ist Praxis tauglich auch mit Akku-Betrieb. Und das nicht nur wenn sie voll sind, sondern auch noch wenn diese fast schon zwingend ans Ladegerät müssen. Sogar 2.40 Volt reichen bequem aus. (Abgesehen davon, dass die Display-Beleuchtung dunkel ist). Die Untergrenze liegt bei 2.2 Volt. Da funktioniert zwar das '"Schachgehirn" auch noch aber die Anzeige ist sehr bzw. zu blass. Die Stromaufnahme liegt bei bescheidenen 15 mA (Rechenphase), das "Licht" braucht 4 mA. Also sehr sparsam. In das Figurenfach passen jetzt alle Figuren, weil ich die wenig nützlichen Stege raus geknickt habe. Das schwergängige Sensorbrett hat vielleicht den Vorteil, beim Transport nicht so empfindlich (Druck empfindlich) zu sein. Also: Für mich ein praktisches Reisegerät, bei dem ich nicht den Drang verspüre, das jetzt unbedingt verkaufen zu müssen. ;) Ja, der MCG Pro reizt mich schon. Aber wenn ich näher drüber nachdenke, dann ist es lediglich die Neugier, ob der besser ist als mein Mephisto Genius 68030 - oder eben nicht. |
AW: Millennium ChessGenius
Danke Wolfgang. Mir fiel das auch schon auf, dass ältere Geräte praktisch kaum akkutauglich sind. Die Stromaufnahme ist zwar im Rahmen, aber die erforderliche Mindestspannung führt zu sehr geringen Laufzeiten im Akkubetrieb. Die moderne Technik ist da wesentlich genügsamer :)
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