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-   -   Tipp: Millennium ChessGenius (https://www.schachcomputer.info/forum/showthread.php?t=4984)

Egbert 30.06.2016 16:16

Re: AW: Re: Millennium ChessGenius
 
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Zitat von FütterMeinEgo (Beitrag 59341)
Nun, ich werde garantiert keine Zwischenlösung(en), die meine Anforderungen in Sachen Haptik/Bedienungskomfort (Spielstärke ist nun wirklich nicht meine Priorität) nicht erfüllen, erwerben, nur um dem Hersteller die Mittel an die Hand zu geben, eventuell nochmal ein entsprechendes Gerät, das meine Erwartungen dann zumindest grossteils erfüllt, nachzulegen. Und seien die Zwischenlösungen noch so fair bepreist - die Dinger würden bei mir nur rumliegen.

Dann soll Millennium meinetwegen lieber so ein Kickstarter-Ding auflegen, da weiss man dann wenigstens, was man am Ende bekommen könnte.

So hat jeder seine Präferenzen...und dass ist auch in Ordnung so. Für mich persönlich ist es halt eine große Freude, dass nach "Jahrzehnten", mit dem ChessGenius endlich wieder ein Hersteller bereit war/ist, starke Schachcomputer zu entwickeln.

Gruß
Egbert

RetroComp 30.06.2016 16:21

AW: Millennium ChessGenius
 
Hallo,

wenn man keine Kompromisse im Hinblick auf Haptik und Qualität eingehen möchte kann ich das gut verstehen, da ist der MCG nicht das richtige. Gerade für diesen Anspruch gibt es ja aber schon wirklich tolle Angebote von PhoenixChess und Pewatronic!
Da würde ich an Deiner Stelle zuschlagen, die sind einfach grandios!

Die Millennium Geräte sind Schachcomputer aus Kunststoff für den Massenmarkt und für kleines Geld. Da muss jeder selbst entscheiden, ob ihn die Geräte interessieren.

LG

RetroComp 30.06.2016 16:23

AW: Millennium ChessGenius
 
Du warst schneller Egbert...

Egbert 30.06.2016 16:33

Re: AW: Millennium ChessGenius
 
Zitieren:

Zitat von RetroComp (Beitrag 59346)
Du warst schneller Egbert...

;)

Sargon 30.06.2016 18:42

AW: Millennium ChessGenius
 
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Zitat von MaximinusThrax (Beitrag 59282)
Na ja, man sitzt ja nicht immer auf dem Gerät (am Gerät ;)) sondern ich gehe auch mal zwischendurch länger weg als 10 Minuten.
Wenn das Gerät dann beschlossen hat sich auszuschalten dann gibt es auch kein Permanent Brain.
Man kann also gut und gerne auf die "Abschalterei" verzichten wenn man nicht einzig und alleine mit Batterien spielt. Ich verwende lieber ein Netzteil.
Aber mal sehen was der Nachfolger so alles bringen wird.

Grüße Otto

Hallo Jungs,

Ist verbessert .Auch die Zuge Eingabe .

Mfg,Hans

FütterMeinEgo 01.07.2016 02:29

AW: Millennium ChessGenius
 
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Zitat von RetroComp (Beitrag 59344)
wenn man keine Kompromisse im Hinblick auf Haptik und Qualität eingehen möchte kann ich das gut verstehen, da ist der MCG nicht das richtige. Gerade für diesen Anspruch gibt es ja aber schon wirklich tolle Angebote von PhoenixChess und Pewatronic!

Ich bin durchaus bereit, Kompromisse einzugehen. Aber hakelige Drucksensoren und komplett ohne Rand-LED (wenn schon nicht Feld-LED) sind ein Rückschritt zu allem, was bei mir rumdümpelt. Die genannten Phoenix- und Pewatronic-Geräte spielen preislich in einer ganz anderen Liga. Einzig eine de-Koning-Programmvariante im Stile des Montreux/RISC2500-Programms wäre in der Lage, mir ggf. derart viel Kohle für einen (neuen, gebraucht sowieso nicht) Schachcomputer aus der Tasche zu ziehen.

Und meine Einlassung bezog sich auf die Quasi-Aufforderung, nur schön jede Millenium-Neuerscheinung zu kaufen, damit die Firma das Geld für das tatsächlich von vielen hier Gewünschte zusammenbekommt. Da spende ich lieber für einen guten Zweck.

Egbert 01.07.2016 05:37

Re: AW: Millennium ChessGenius
 
Zitieren:

Zitat von FütterMeinEgo (Beitrag 59376)

...
Und meine Einlassung bezog sich auf die Quasi-Aufforderung, nur schön jede Millenium-Neuerscheinung zu kaufen, damit die Firma das Geld für das tatsächlich von vielen hier Gewünschte zusammenbekommt. Da spende ich lieber für einen guten Zweck.

Das ist jedoch eine sehr eigenwillige Interpretation. Wer bin ich denn, dass ich andere User "beauftragen" könnte sämtliche Neuerscheinungen von Millenium zu ordern. Ne ne :nene:

Fakt bleibt jedoch, floppt eine Neuerscheinungen stehen die Chancen auf weitere komfortablere Geräte des Herstellers hoffen zu können wesentlich schlechter.

Gruß
Egbert

Robert 01.07.2016 10:46

AW: Re: AW: Millennium ChessGenius
 
Zitieren:

Zitat von Egbert (Beitrag 59377)
Fakt bleibt jedoch, floppt eine Neuerscheinungen stehen die Chancen auf weitere komfortablere Geräte des Herstellers hoffen zu können wesentlich schlechter.

Stimmt zwar, aber wir alleine werden da nicht den Ausschlag geben können...

viele Grüße
Robert

Wolfgang2 13.08.2016 14:54

AW: Millennium ChessGenius
 
1 Anhang/Anhänge
2.4 Volt reichen locker
Ich trau' mich mal, nachdem der MCG Pro in aller Munde ist, doch noch etwas zum alten Vorgänger zu schreiben:
Schachlich teilweise kritisch beurteilt, aber funktionell muss ich die Kiste mir jetzt doch mal in aller Öffentlichkeit schönreden. ;)

Ja, der MCG ist Praxis tauglich auch mit Akku-Betrieb. Und das nicht nur wenn sie voll sind, sondern auch noch wenn diese fast schon zwingend ans Ladegerät müssen.
Sogar 2.40 Volt reichen bequem aus. (Abgesehen davon, dass die Display-Beleuchtung dunkel ist). Die Untergrenze liegt bei 2.2 Volt. Da funktioniert zwar das '"Schachgehirn" auch noch aber die Anzeige ist sehr bzw. zu blass.

Die Stromaufnahme liegt bei bescheidenen 15 mA (Rechenphase), das "Licht" braucht 4 mA. Also sehr sparsam.
In das Figurenfach passen jetzt alle Figuren, weil ich die wenig nützlichen Stege raus geknickt habe.

Das schwergängige Sensorbrett hat vielleicht den Vorteil, beim Transport nicht so empfindlich (Druck empfindlich) zu sein.

Also: Für mich ein praktisches Reisegerät, bei dem ich nicht den Drang verspüre, das jetzt unbedingt verkaufen zu müssen. ;)

Ja, der MCG Pro reizt mich schon. Aber wenn ich näher drüber nachdenke, dann ist es lediglich die Neugier, ob der besser ist als mein Mephisto Genius 68030 - oder eben nicht.

Drahti 13.08.2016 18:59

AW: Millennium ChessGenius
 
Danke Wolfgang. Mir fiel das auch schon auf, dass ältere Geräte praktisch kaum akkutauglich sind. Die Stromaufnahme ist zwar im Rahmen, aber die erforderliche Mindestspannung führt zu sehr geringen Laufzeiten im Akkubetrieb. Die moderne Technik ist da wesentlich genügsamer :)


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