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Hallo zusammen,
soweit ich das verstanden habe arbeitet der ChessGenius Exclusive mit RFID Chips und nicht wie z.B. der Revelation II mit Resonanz Spulen. Ich könnte mir vorstellen das evtl. hier die Ursache dafür begründet liegt. |
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Fände es natürlich auch prima wenn man die Figuren schleifen könnte. Das war für mich aber kein Argument den ChessGenius Exclusive nicht zu kaufen. Mir gefällt er sehr gut und ich bin schon sehr auf die angekündigten Hardware Erweiterungen gespannt...
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bei allem Respekt, so sehr ich Deine Beiträge schätze, hier widerspreche ich: denn bei Computerzügen kann man schleifen wie man will, da ist das ja auch vollkommen egal. |
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es kann ja jeder machen was er will. Meine vier Exclusive-Bretter sind optisch o.k., abgesehen von einzelnen Gebrauchsspuren. Aber zwei (von drei) meiner München-Bretter sind übersät, von sehr feinen Kratzern (Schleifspuren), die meines Erachtens nur vom Figuren-Schieben kommen können. Ich weiß, Sascha hat das richtig gesagt, diese Art der Figurenbewegung ist besonders unter Vereinsspielern weit verbreitet. Aber zu Hause im berühmten stillen Kämmerlein halte ich es für entbehrlich, die Zugausführung in dieser Art zu "zelebrieren". Gruß Wolfgang |
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Wie groß ist denn nun der RAM des Gerätes?
Sowie im Wiki, als auch hier im Eingangs-Thread wird 384KB genannt. Im Verkaufsangebot des Millennium-Händlers "webshoparea" wird der Wert von 348KB genannt. Nach meinem Hinweis erhielt ich von dort folgende Info: Sehr geehrter Herr Rüdiger Patommel, unsere Beschreibung ist richtig allerdings war die Beschreibung bei Millenium nicht richtig- wurde korrigiert. ARM Cortex M7 Prozessor mit 300 MHz und 348 KB RAM Reiseadapter EU/GB/US (110V / 240V) USB-Schnittstelle - das ist richtig so. Mit freundlichen Grüßen, -- Millennium Servicecenter |
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Hallo Rüdiger,
im Millennium ChessGenius Exclusive findet sich ein ATSAME70N21. Dieser sollte lt. Spezifikation über eine RAM Größe von 384 KB verfügen. Gruß Micha |
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Hallo Allerseits,
nun gehöre ich auch um Kreis der glücklichen Besitzer eines ChessGenius Exclusive. :) Nachstehend einige persönliche Ersteindrücke, natürlich subjektiv und nicht mit dem Anspruch einhergehend es besser als andere beurteilen zu können, oder gar meine Präferenzen als Referenz sehen zu wollen. - Die Verpackung des Gerätes ist optisch ansprechend und funktionell, da sehr stabil. - Die Bedienungsanleitung ist ähnlich wie die damaligen Mephistos, mit Richard Lang als Programmautor, sehr strukturiert und verständlich geschrieben. - Das Brett ist absolut plan und gefällt mir richtig gut. Die LED's des Bretts leuchten hell, dies trifft aber durchaus meinen Geschmack. Die Tonsignale empfinde ich im Gegensatz zu anderen Berichten auch nicht als störend. Das Brett stellt hinsichtlich der Größe und Qualität eine sinnvolle Abstufung zu meinem Revelation II Brett dar. Die Figuren sind gut, natürlich nicht mit den Ebony-Figuren des Revelation II zu vergleichen. Dies verbietet sich schon aufgrund der eklatanten Preisdifferenz. Die automatische Figurenerkennung funktioniert tadellos. Dass Ein Schleifen der Figuren nicht funktioniert, ist sicher für den ein oder anderen ein Makel, für mich persönlich spielt es keine Rolle. - Die Bedienungseinheit wurde zwar im Laufe der Zeit optisch aufgeschönt, fällt in Qualität und Design doch ein wenig ab. Funktionell ist die Bedienungseinheit jedoch sehr zu loben. Die Menüführung ist absolut intuitiv und erinnert stark an die Bedienung des Mephisto Almeria und seiner Nachfolger. Sehr gut umgesetzt! Obgleich die Bedienungsanleitung wirklich sehr gelungen ist, wird sie wohl noch kaum benötigt. - In Kürze steht ein Update der ChessGenius Engine via Download zur Verfügung. Ich erwarte zwar wirklich keinen deutlichen Leistungssprung, falls es überhaupt zu einer Spielstärke-Verbesserung kommen wird. Aber wer hätte es denn schon überhaupt erwartet, dass König Richard sich noch einmal aufrafft, die Engine versucht zu verändern/verbessern. Finde ich persönlich einfach klasse und ich bin dankbar dafür. :top: - Es macht Spaß mit dem Gerät zu spielen. :) Mit der "alten" ChessGenius Engine" werde ich mich jedoch nicht mehr befassen, mein Bedarf hierzu wurde mit dem ChessGenius Pro ausreichend abgedeckt. Mit dem im Kürze zur Verfügung stehenden Update werden die Karten neu gemischt und ich werde versuchen mit der neuen Engine nach den Sternen zu greifen und einen Turnierwettkampf gegen den Revelation II, Hiarcs 14.1, % Speed austragen. :D - Mitte des Jahres wird eine weitere Engine mit eigenem und qualitativ hochwertigerem Bedienteil, zu einem aus meiner Sicht fairen Preis von 199,- € angeboten. Ich glaube ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich prognostiziere, dass sich hier viele Schachcomputer-Freaks, auf internationaler Ebene, auf die King Engine 2.6xxx von Johan de Konig freuen. Der sehr aktive und auf Raumgewinn ausgelegte Spielstil wusste schon in der Vergangenheit (TASC 30/40) zu gefallen. Auf der Hardware des CGE und den Programmverbesserungen ist das Ganze aber nun auf deutlich höherem Niveau. :) - Die beiden Tools (Update & PGN) sind kinderleicht zu installieren und zu bedienen. Die Download Möglichkeit der Bücher ist gut und einfach umgesetzt. - Das Preis-Leistungsverhältnis ist aus meiner Sicht angemessen, dass der Hersteller auch verdienen möchte, wird man ihm schwerlich vorwerfen können. Andererseits waren für mich auch ca. 3.500 € für den Revelation II angemessen. Eine objektive Diskussion hinsichtlich der Preise ist in diesem Bereich praktisch nicht möglich und soll hiermit auch nicht "angezettelt" werden. ;) - Die Usability des Gesamtkonzeptes ist hervorragend. :eclipsee_ , auch wenn ich nach wie vor ein Schachbrett mit integriertem Bedienteil bevorzuge. Das dies natürlich mit Einschränkungen hinsichtlich der Flexibilität einhergeht, liegt auf der Hand. - Mitte des Jahres soll, das Connectivity-Modul erscheinen. Dies könnte evtl. die Zielgruppe des Gerätes deutlich vergrößern. Fazit aus meiner Sicht: Sehr interessantes und gutes Gerät, zu einem fairem Preis. Für starke Selbstspieler und Schachcomputer-Vergleiche im Highend-Bereich bestens geeignet. Die USB-Schnittstelle sorgt für eine gewisse Zukunftssicherheit und dass bald erscheinende Connectivity-Modul könnten in Zukunft für deutlich mehr Kombinationsmöglichkeiten mit dem Millenium Brett sorgen, obgleich ich einwenden muss, dass dies bis dato noch nicht unbedingt meine Welt ist. Unabhängig davon, dass Gerät ist aus meiner Sicht eindeutig empfehlenswert. Gruß Egbert |
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Eine sehr gelungene Rezension, die animierend wirkt für einen Kauf :) :) Gruss Kurt |
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Hallo,
ja, das Gerät ist eine Bereicherung und hat viele Stärken! Und vor allem muss man sagen, dass es nicht hoch genug gelobt werden kann, dass eine Firma sich des Themas wieder annimmt und noch dazu auf Wünsche der Benutzer hört ... aber es gibt nicht nur Licht ... was mich an der aktuellen Version stört, sind Kleinigkeiten ... auch in der Bedienung. Zum Beispiel kann ich bei allen Lang Programmen (und sogar beim Mephisto ESB) einfach Züge zurück nehmen, indem ich sie auf dem Brett rückwärts ausführe ... hier geht das nicht! Oder: Seit Portorose wird automatisch eine neue Partie gestartet, wenn man die Figuren in der Grundaufstellung aufstellt. Hier leider nicht. Ja, die Verpackung ist schön, aber wer lagert den Computer immer in der Verpackung? In diesem Preissegment wäre ein Figurenbeutel und ggf. sogar eine Tasche / Schutzhülle nicht verkehrt und sei es optional für kleines Geld ... siehe die Tasche, die es für die DGT Geschichten gibt (kommt ja vielleicht noch :zwinker:)! Es ist schön, dass man das Bedienteil rechts oder links aufstellen kann ... aber dann wäre es schön, wenn auch das Brett vorne und hinten eine Plakette hätte. Und auch bei der Verkabelung muss ich sagen, dass eine Lösung mit USB Kabel geeigneter gewesen wäre. Ein Test mit verschiedenen menschlichen Schachspielern ohne Computerkenntnisse zeigte, dass das Kabel für Menschen von 50+ schon Probleme schafft. Allgemein muss ich sagen, ich würde mir wünschen, ohne Kabel auszukommen, ähnlich dem DGT PI / Brett ... dann bitte auch mit Batterie / Akkubetrieb ... ;) Ein Punkt, an dem ja vielleicht noch was passiert: Das Schieben der Figuren! Ich habe das Gerät vier Vereinspielern gezeigt, alle wollten die Figuren schleifen! Hier ist halt der Unterschied zwischen Schachspielern und Computerspielern, die die Kisten aus den 80ern gewohnt sind, die nur Geräte mit Reedkontakten kennen. Aber das sind "Kinderkrankheiten", von denen einige via Softwareupdate behoben können und andere vielleicht bei künfigen Versionen. Was das größte Plus ist: Mit dem Update des Genius wird aus der Kiste das erste wirklich eigenständige neue Programm von Richard Lang in diesem Jahrtausend ... das ist schon geil und für Fans von König Richard ein "must have" ... und wenn im Sommer noch der erste neue "King" seit 1994 erscheint, dazu noch in einem deutlich höherwertigen Gehäuse und mit 300 MHz, dann kann man nur sagen, dass Millennium auch sehr Vieles richtig macht und wirklich echte Neuigkeiten für die Brettcomputerfreunde bringt ... denn einfach nur Stockfische und Co muss ich nicht haben ... die habe ich im Notebook und im iPhone zur genüge! Soweit meine eingestreute Meinung, Sascha |
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Hallo Kurt,
vielen Dank. Wer ähnliche Erwartungen/Wünsche in Sachen Schachcomputer hegt wie ich, wird mit dem Gerät sicher gut bedient sein. ;) Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
vielen Dank für die Schilderung Deiner ersten Eindrücke. Das deckt sich praktisch vollständig mit meiner Meinung zu dem MCGE. Viele Grüße und viel Spaß mit dem neuen Schachcomputer, Jürgen |
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Vielen Dank Jürgen, :)
wenn die weiterentwickelte ChessGenius Engine zur Verfügung steht, werde ich einen sehr schweren Turnierschach-Wettkampf für die neue Engine starten. Mal schauen wie ich es zeitlich stemmen kann, ab Mai habe ich dann ein ganzes Stück mehr Zeit. Der Spaß bleibt bestimmt nicht auf der Strecke ;) Gruß Egbert |
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Mit dem Ausschalten der Beleuchtung des Bedienteils kann man 50 mA sparen. Allerdings kommt dies für viele Situationen nicht in Betracht. Gruß Wolfgang P.S. Man bräuchte also einen großen externen Akku. Eine (Bastel-)Lösung dieser Art verwendete ich vor 25 Jahren für den Novag Super Forte. |
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Hallo Wolfgang,
also, bei einer USB Verbindung kann man nicht versehentlich Pins verbiegen, wie es bei dieser Lösung nicht nur passieren kann sondern auch schon passiert ist (mir ist ein Fall persönlich bekannt). Und aus der Erfahrung im Schachverein kann ich nur sagen, dass heute USB einfach "erwartet" wird, wenn schon eine kabelgebundene Lösung genutzt wird. Eine USB Verbindung ist weder "filigran" noch kompliziert, im Gegenteil, robuster geht es kaum. Vor allem moderne USB C Stecker bieten sich förmlich an, da man sie sogar beliebig einstecken kann und eine "Verpolung" nicht möglich ist. Der USB C Standard setzt sich bei immer mehr Geräten durch. Und wir sprechen beim CGE immerhin von einem neuen System, welches auch künftig erweitert und gepflegt werden soll. Da sollten auch die technischen Standards auf dem Stand der Zeit sein. Der Vorteil einer USB Lösung wäre zudem, dass man mittelfristig Bretter auch direkt an Notebooks etc. anschließen könnte ... wenn man die Bretthardware nur marginal anpasst. Zum Stromverbrauch: Die LEDs benötigen so gut wie keinen Strom, das ist komplett zu vernachlässigen. Und mein DGT Brett mit BT Anbindung hält ewig mit einer Akkuladung ... mindestens locker 30 Stunden. Die Brett LEDs würden hier weniger als eine Stunde Betriebszeit kosten. Ich denke, auch das Grundgerät sollte mit einem LiPo Akku 20 bis 30 Stunden durchhalten ... die Kosten dafür würden heutzutage auch nicht sooo hoch ausfallen. Aber gut, das bekommt DGT beim Pi bekanntlich auch nicht gebacken ... und ebenso der Rev II ist auf ein Kabel angewiesen ... dabei wäre hier mehr als genug Platz für einen richtig fetten Akku ... Nur, um es einmal deutlich zu sagen: Es liegt mir fern, den CGE schlecht zu schreiben, im Gegenteil. Es geht mir ausschließlich darum, Feedback abzugeben, das den Hersteller in die Lage versetzt, Schwachpunkte auszumerzen und die Produkte zu verbessern ... einfach nur zu schreiben, dass alles ganz super ist, hilft niemandem weiter. Weder den Nutzern des Gerätes, noch dem Hersteller. Und wie man sowohl an den Änderungen des Lang Programmes als auch am nächsten großen Projekt, dem King, sehen kann, ist der Hersteller sehr daran interessiert und in der Lage, seine Produkte an die Wünsche der Käufer / Nutzer anzupassen und zu verbessern. Gruß, Sascha |
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das mit dem Stromverbrauch ist so, wie es ist. Und das lässt sich nicht "verhandeln". ;) Wenn ich das Gerät einschalte, es im Bereitschaftsmodus in der Grundstellung ist, benötigt es 232 mA. Wenn ich eine beliebige Figur anhebe, dann leuchten die vier LEDs und der Stromverbrauch steigt auf 248 mA. Also: Eine Differenz von 16 mA. Das ist mehr als das Erstgerät ChessGenius insgesamt braucht (15 mA). Mit einem LiPo - Akku kommst Du hier nicht zu recht, da 7,4 Volt zu wenig sind und 11,1 Volt eine zu hohe Spannung ist. Ich möchte hier zwar keine Basteltipps geben, sage aber, dass mein CGE mit einer geringeren Spannung als den 9 Volt auskommt. Ein Akkusatz mit sieben Ni-MH - Zellen (also gut 8,4 Volt) würde funktionieren. Noch als Information: Das Bedienteil alleine (also bei abgetrenntem Brett) benötigt im Rechenvorgang 129 mA. Gruß Wolfgang |
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Hallo Wolfgang,
ich denke, keine der Komponenten in der Kiste benötigt wirklich die vom NT gelieferten 9 Volt ... klar, gehst Du von außen rein, verlangt die Kiste eine Mindestspannung. Ich denke, da ist, ähnlich den alten Kisten, ein Wandler vorgeschaltet, der allein schon einiges verbrennt. Rein von der Theorie könnte man schon die Kiste (ab Werk) mit einem Akku ausrüsten, aber ich denke, die Berechnungen zur Laufzeit etc. führen hier zu weit und sind zu theoretisch. Gruß, Sascha |
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Beim BT-Brett von DGT ist der Akku gerade mal so groß wie eine Scheckkarte. In den CGE könnte man mit Sicherheit ebenfalls einen ordentlichen Akku reinmachen. Mit Sicherheit lässt sich auch das extreme Leuchten der Dioden minimieren, wobei auch ich nicht so recht an den Mega-Stromverbrauch der LEDs glaube. Wie oft und lange leuchten denn alle LEDs auf einmal? Bei mir nur kurz nach dem Einschalten und wenn ich eine neue Partie starte und die Figuren aufbaue. Relevant wird es wohl nur, wenn man das Brett zur Beleuchtung an einen Weihnachtsbaum hängen möchte und alle LEDs leuchten lassen will. Aber Weihnachten ist nur einmal im Jahr. |
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So eine Diode nimmt sich 4 mA. Das ist nicht viel. Aber das Gerät verbraucht, wie gesagt, wenn keine Feld-LED leuchtet, im Rechenvorgang bereits rund 330 mA. Gruß Wolfgang |
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Ich empfehle folgende "Powerbank": https://www.amazon.de/XTPower%C2%AE-...749QGRCB/?th=1 Passt perfekt unter den CGE und man spart sich den Tisch. |
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Wäre mir als Tisch zu kippelig und harmoniert auch farblich nicht sonderlich gut. Das Auge isst schließlich mit. ;)
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http://www.bilder-upload.eu/upload/c...1519670094.jpg |
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Zur Info
Wer noch einen ChessGenius Exclusive kaufen möchte und zufällig auch Conrad Kunde ist, sollte einen 10% Prozent Gutschein für den 2. & 3. März bekommen haben. €549 - 10 Prozent (und versandkostenfrei) ist ein ganz guter Preis wie ich finde. Da bin ich natürlich auch schwach geworden Gruß Mike |
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