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AW: Oldie-Turnier Klingenberg 2024
Liebe computerschachfreunde,
ich weiß, dass geschriebene ironie meistens daneben geht, aber ich kann es einfach nicht lassen. Ich möchte endlich mal meinen Kasparov Blitz im turnier einsetzen, deshalb würde ich mich für eine U1777 einsetzen. Viele grüße Horst |
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Zur Einstimmung auf das kommende Turnier jetzt hier das Video vom letzten Jahr!
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/Y22wgCDMreA?si=-_CAzbzjM9ssxyuY" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen></iframe> Gruß Rüdiger |
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Übrigens schade das die U1730 nicht U1731 (oder U1730 inclusive) ist, dann konnte ich meine schöne und gerade reparierte CXG Sphinx 40 mal einsetzen.
Oder die U1802 etwas erhohen nach U1840 oder U1850, dann kann meine Excalibur Grandmaster mal wieder antreten! ;). Ich habe noch immer zweifel über das zusammen nehmen in eine grosse gruppe. Wenn man gerne jeder spricht, kann man auch einfach die bretter der gruppen abwechslend aufstellen. Es ist zwar nur hobby, aber man möchte doch auch in jede partie die chance haben auf gewinn oder remis gegen gleichwertige gegner. Vielleicht sollte man dazu ein umfrage machen? Grüsse, Paul . |
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Mein Vorschlag wäre:
gespielt wird nach Schweizer System im Gruppenmodus. Hier eine Beschreibung dieses Modus, der in meinem Programm "SwissChess" zur Verfügung steht: Paarungsermittlung Schweizer-System (Gruppenmodus) Beim Gruppenmodus handelt es sich eine modifizierte Form von Schweizer-System Turnieren. Dieser Modus ist offiziell (noch) nicht anerkannt und bedarf zunächst der weiteren praktischen Erprobung. Sollte dieser Turniermodus für ein von der FIDE auszuwertendes Turnier verwendet werden, ist vorher mit dem zuständigen FIDE-Ansprechpartner Kontakt aufzunehmen. Das Ziel dieses Turniermodus besteht darin zu verhindern, dass im Gegensatz zum normalen Modus (FIDE) der Spielstärkeunterschied aufgrund der einfachen Hälftenbildung innerhalb der Punktgruppen zu groß wird. Dies hat oft zur Folge, dass die guten Spieler in den ersten Runden sehr einfach (quasi ohne großen Einsatz) an ihre Punkte kommen und, besonders bei großen Turnieren, erst später richtig gefordert werden. Für die schwächeren Spieler der unteren Hälfte gilt entsprechendes für ihre Verlustpartien. Außerdem behindert der normale Modus für ambitionierte Spieler (Kandidaten für Elozahlen oder Titelnormen) deren Turnierziel. Der Gruppenmodus verfolgt deshalb das Ziel, die guten Spieler direkt zu fordern und den Kandidaten Titelchancen zu geben. Beschreibung: Annahme: 200 Teilnehmer, 11 Runden, die Turnierleitung legt (willkürlich) fest, dass die ersten 40 Spieler nach Startrangliste die Möglichkeit erhalten sollen, Titelnormen zu erlangen. In den ersten Runden (einstellbar) bilden die ersten 40 Spieler und die restlichen 160 Spieler eigene Turniergruppen, in denen wie beim normalen Modus die jeweils Punktgleichen nach FIDE-Regeln gepaart werden. Es werden quasi zwei verschiedene Turniere durchgeführt. Ranglistendarstellung: Wird in den Turniereinstellungen der Gruppenmodus eingestellt, wird für die Ranglistendarstellung der Modus <Gruppeneinteilung> automatisch vom Programm gesetzt. Ist diese Ranglistendarstellung eingestellt, wird die Rangliste so sortiert, dass die Spieler der Topgruppe unabhängig von ihrer Punktzahl bis zum Erreichen der letzten Zwischenrunde zuerst aufgelistet werden. Damit wären praktisch Zwei Turniere in einem möglich. Gruß Rüdiger |
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Gruß, Wolfgang |
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Ich komme mit welchem gerät auch immer aus meinem bestand, egal nach welchem modus das turnier ausgetragen wird.
Und egal, an welcher postion dieses gerät dann landet. Ich treffe einfach gerne gleichgesinnte! Und das steht für mich an erster stelle. Gruß Horst |
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Durch den Gruppenmodus im Schweizer System wäre sogsr ein Trurnier mit drei oder noch weiteren Einstufungen möglich.
So könnten z.B. U-1800, U-1700 und U-1600 in einer Tabelle mit getrennten Wertungen erfasst werden, ohne dass eine Überschneidung der Gruppen erfolgt. Einzige Bedingung ist, dass mindestens 4 Teilnehmer (oder mehr) in jeder Gruppe sind. Gruß Rüdiger ĺ |
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Ich verstehe eure Sorgen, dass eine gemeinsame Gruppe die Ergebnisse nicht real wiedergeben. Deshalb gibt es ja auch die Möglichkeit, innerhalb des Turnieres Gruppen einzuteilen. Man kann einstellen, dass von der ersten Runde an keine Überschneidung mit den anderen Gruppen erfolgen kann. Aus der Beschreibung bei Swiss-Chess: Das Ziel dieses Turniermodus besteht darin zu verhindern, dass im Gegensatz zum normalen Modus (FIDE) der Spielstärkeunterschied aufgrund der einfachen Hälftenbildung innerhalb der Punktgruppen zu groß wird. Dies hat oft zur Folge, dass die guten Spieler in den ersten Runden sehr einfach (quasi ohne großen Einsatz) an ihre Punkte kommen und, besonders bei großen Turnieren, erst später richtig gefordert werden. Für die schwächeren Spieler der unteren Hälfte gilt entsprechendes für ihre Verlustpartien. Ich habe mehrere Turniere mit dieser Option durchrechnen lassen und die Ergebnisse waren entsprechend positiv. Also ich plädiere für zwei Gruppen: U-1840 und U-1740, wobei in der 1. Gruppe 8 Geräte, in allen Gruppen mit einer geraden Anzahl sein sollten. Oder gibt es noch andere Vorschläge? Gruß Rüdiger |
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