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AW: Millennium eOne - Die Review
Als Teilnehmer des Oldie-Turniers in Klingenberg 2018 hatten wir die Gelegenheit mit Ossi Weiner über die Weiterentwicklung der Geräte zu sprechen. Ich habe seinerzeit den Wunsch geäußert, dass weniger Kabel auf jeden Fall anzustreben sind. Der eOne entspricht insoweit schon mal meinen Vorstellungen. Im Strandkorb sitzen, den eOne vor mir, die App aktiviert und schon kann es losgehen.
Der eOne ist selbst mit aufgebauten Figuren gut zu transportieren! Aufgeladen habe ich den eOne übrigens mit einer Powerbank. Das gibt neben der bereits beschriebenen langen Laufzeit noch zusätzliche Unabhängigkeit. Als nächstes werde ich mein Pipo-Minitablet anschließen, um den Windows Anwendungen auf den Zahn zu fühlen. Stay tuned! |
AW: Millennium eOne - Die Review
Nachdem sich der AlphaBeta Konzern ein kräftigen Schluck aus der Warteflasche genommen hat, ist die neue Version der ChessLink App für Android nun auch online.
Ich möchte nochmals mich an alle Entwickler, die Millennium Produkte nutzen, wenden. Einige (böse) Apps, programmieren die Hardware um. Wenn man einfach so den Standard annimmt, kann das für Apps nicht gut enden. Das ist aktuell - so denke ich - für Hiracs so, wenn man die (böse) App von chess.com zuvor verwendet hatte. Das spielt es auch keine Rolle, das Hiracs nur auf IOS läuft, und chess.com eben auf Android. Daher: Bitte alle beim Start die Standardeinstellung programmieren. Das macht die Millennium App nun auch, sodass wir als Hersteller "Fehler" anderer Apps reparieren. Das ist aber nur als Übergangslösung, weil wie gesagt, jede App muss das für sich selbst lösen. Im Zweifel gibt es ja diesen - zuvor erwähnten - Firmware Update ... aber das muss ja nicht sein =>wer meine App verwendet, merkt garnicht das es chess.com gibt, ha. Schönen Sonntag noch ...aber sicherheitshalber nicht aus dem Fenster gucken. Jürgen |
AW: Millennium eOne - Die Review
Hallo,
ja, die Erfahrung musste ich auch schon machen. Mein BearChess wollte auf einmal partout nicht mehr mit dem Brett kommunizieren. Was es für mich noch schwieriger gemacht hatte die Ursache zu finden war der Umstand, dass es bei "mir" natürlich kein Problem gab, nur beim Anwender. Lars |
AW: Millennium eOne - Die Review
Ich denke, dieses Thema sollte nicht nebulöser und komplizierter dargestellt werden als es ist.
CHESS.COM verwendet ein spezielles Setup, mit dem alle anderen Anwendungen (Arena, BearChess, Chess for Android, Hiarcs, Lucas Chess) zunächst nicht klar kommen. Jürgen hat es in seiner ChessLink-App dahingehend repariert, dass beim Start die Default-EEPROM SETTINGS ins eOne geschrieben werden. Stand heute ist: Wer Chess.com verwendet hat, direkt danach irgendeine der obigen lokalen Schachplattformen benutzen möchte, muss beim eOne einen Reset auf Default durchführen. Das heißt konkret: Bei eingeschaltetem Gerät, den EIN/AUS - Schalter für drei Sekunden gedrückt halten, bis die beiden Grundreihen dauerhaft leuchten. Das war's. Eine andere Möglichkeit wäre, Jürgens ChessLink APP zu starten, das Brett zu verbinden, (auf LiChess zu spielen ist nicht notwendig). Und danach wieder die App zu schließen. Gruß Wolfgang |
Re: AW: Millennium eOne - Die Review
Zitieren:
UPDATE: I think I now have the settings required but I will probably wait until my board arrives so I can try them out myself first. Thanks, Jürgen! |
AW: Re: AW: Millennium eOne - Die Review
Hi Graham,
Zitieren:
Lars |
AW: Millennium eOne - Die Review
ich habe Graham schon geantwortet.
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AW: Millennium eOne - Die Review
Der Händler meines Vertrauens gibt jetzt den 09.02. als Auslieferungsdatum an, nicht mehr als Ankündigungsdatum :)
Bin hoffentlich dabei. Lars |
AW: Millennium eOne - Die Review
Hallo,
habe heute das Brett erhalten und kurz angespielt. Auf lichess mit der ChessLink- und der WhitePawn-App, alles mit einem iPhone. Beides mal eine 5/5-Partie und es verlief alles ohne Probleme. Die Züge wurden sauber erkannt und keine merkliche Verzögerung. Dann einmal, wieder eine Schnellpartie, mit der Chess.Com-App über ein Android. Da gab es zwischendurch mal ein paar kleine Fehler, aber mit einem Blick auf die App lies sich das schnell korrigieren. Die Partie musste deshalb jedenfalls nicht abgebrochen werden. Was bei der Chess.Com App noch auffiel, es kannte ja schon mein anderes ChessLink-Modul, aber die Verbindung konnte ich nicht nehmen, ich musste das Brett neu suchen lassen. Jetzt habe ich zwei MILLENNIUM CHESS Geräte zur Auswahl und kann sie nur über die Geräte-Adresse auseinander halten. Zum Schluss natürlich noch mit meinem BearChess. Wurde ohne Probleme als eOne identifiziert und die Partie verlief einwandfrei, außer das ich verlor :) Ich muss da aber noch ein wenig experimentieren, weil das eOne ja keine echte Figurenerkennung hat und außerdem kennt das EPROM im eOne noch ein paar Parameter mehr als das im ChessLink-Modul. Erst hatte ich ja Bedenken wegen der kleinen Brettgröße, aber ich finde die Figuren passen sehr gut dazu es lässt sich damit angenehm spielen. Werde am Wochenende dann direkt vergleichen, womit es sich angenehmer spielt, eOne oder Pegasus. Gruß Lars |
AW: Millennium eOne - Die Review
2 Anhang/Anhänge
Hallo zusammen, mich würde interessieren wie eure Erfahrung zur Verarbeitungsqualität des Brettes ist. Ich habe meins heute erhalten und gleich wieder zurückgeschickt, da auf dem vorderen Rand optisch wie haptisch Dellen und Furchen wahrnehmbar waren anstatt einer glatten ebenen Fläche. Es wirkte irgendwie etwas zerknittert.
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