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AW: Saitek Conquistador
Turbo 16K und Turbo S-24K sind vom Programm her ähnlich, aber der Turbo S-24K hat mehr Arbeitsspeicher, die Eröffnungsbibliothek lässt sich erweitern und das Permanent Brain arbeitet anders (keine Mehrfach-, sondern die klasssische Einfach-Vorausberechnung).
Ob die Programme im Conquistador und Turbo 16K völlig identisch sind, ist fraglich. Der Turbo King ist ein völlig anderes, umfangreicheres und deutlich stärkeres Programm auf völlig anderer Hardware. |
AW: Saitek Conquistador
Ich habe keinen Turbo 16k, Astral oder Turbo S-24K. Kann daher nur nach dem Wiki gehen.
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AW: Saitek Conquistador
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Der Turbo 16K und der Turbo S-24K sind genau solche Fälle, dort sind weder Schwingquarze (oder Resonatoren) verbaut, sondern billige Ersatzschaltungen, die rein äußerlich keinerlei Rückschlüsse auf die Taktfrequenz zulassen. |
AW: Saitek Conquistador
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Habe den Conquistador den Horizonteffekt-Test machen lassen, nicht gelöst, leider nach 3,5 Stunden will er immer noch h2 schlagen. Wer Zugang hat und Lust kann ja eintragen. |
AW: Saitek Conquistador
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AW: Saitek Conquistador
Danke, ist alles richtig so
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AW: Saitek Conquistador
Zum Spielstil des Conquistador = Turbo 16k usw laut Wiki (was hier aber weiter oben kritisiert wird...)
Quelle: Bernd Schneider (aus Computer Schach & Spiele / Heft 5 / Oktober-November 1986), Wiki (Im Vergleich zum CXG Super Enterprise) "Dem bei gleichem Prozessor und ROM-Umfang schnelleren, jedoch selektiv suchenden Turbo 16 hingegen zeigt sich der SE/SC in Spiel und Tests weit überlegen. " |
AW: Saitek Conquistador
Wie eben in diesem Beitrag beschrieben, erkennt Conquistador ein Remie durch dreifache Stellungswiederholung.
Wenn der SciSys Turbo 16K das selbe Programm hat, müsste er es auch erkennen. Dann ist der Eintrag im Wiki falsch. Falls Turbo 16k das Remie nicht erkennt, hat er ein anderes Programm. |
AW: Saitek Conquistador
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Kleine Programmänderungen kann es natürlich immer geben, denn die Programmierer haben ja auch damals in der laufenden Serie Verbesserungen durchgeführt, die aber nur selten auch propagiert wurden. Trotzdem werten wir Programme mit nur minimalen Veränderungen als identisch, weil es die Listen unnötig aufblähen würde und für die Auswertung in den ELO-Listen kontraproduktiv wäre. Denn je mehr Partien pro Gerät, desto genauer die Auswertung (deshalb wird soviel wie möglich zusammengefasst) Und Auswirkungen auf die Spielstärke sind da ohnehin kaum messbar (und sonst hätte man damals auch massiv damit geworben) viele Grüße Robert P.S.: Es gibt bei Turbo 16K und Conquistador übrigens auch Unterschiede in der Eröffnungsbibliothek; das hätte mMn wesentlich mehr Auswirkungen auf die Spielstärke... |
AW: Saitek Conquistador
Wenn das eine Programm Stellungswiederholungen erkennt und das andere nicht, dann unterscheiden sie sich, selbst wenn beide den gleichen Programmierer haben.
Denn der Hauptgrund, weshalb Programme keine Stellungswiederholung erkennen, ist begrenzter Speicher. Bei wenig Speicher wird aber ein Programmierer "unnötige" Datenstrukturen mit schleppen, d.h. eine einfache Ergänzung ist nicht gegeben. |
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