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AW: "Spannungsreihe" Exclusive-Brett
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Leider ist die Elektronik der alten Bretter ziemlich grottig. Bis auf meinen Glasgow im S Brett sind mittlerweile alle Bretter mit neuer Elektronik versehen ... da kann jetzt jedes Modul rein und ich kann einstellen, ob ich 5,0 oder 6,0 Volt haben will ... |
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S-Klasse ist halt doch das Beste. Wenn man sie zu bedienen weiß. :D
Weißt Du, was da "umgearbeitet" wurde? Kühlkörper drauf? Anderer Regler, dann wieder in dem "Kästchen"? |
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ist ein komplett andere Elektronik drin ... inkl. einem internen Umschalter, mit dem ich zwischen 5 und 6 V wechseln kann. Hat pro Brett rund 100,- Euro gekostet ... Und was die "S Klasse" betrifft, muss ich Dich enttäuschen. Irgendwann wurde was gewechselt, denn in dem S Brett läuft kein aktueller 32 Bitter ... keine Chance ... Brett aufgemacht und keine Ursache gefunden ... alles läuft, nur keine Module ab Almeria ... Gruß, Sascha |
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ist richtig, aber die Spannungsregler sind gegen Überstrom und Übertemperatur geschützt, kaputt geht da nichts, bei zu viel Eingangsspannung kann es aber in der Tat zu heiß werden. Ich würde halt nicht mehr wie 9V vom Netzteil draufgeben. Meine Bretter laufen so ohne Probleme (nächtelang, wenn es sein muß) auch mit 68020ern. Gruß Roland |
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Auch beim Phoenix-Set kann ich entwarnen. Selbst das läuft einwandfrei in Exclusive-Brettern mit dem eingebauten Spannungsregler (Chinabrett und die letzten vorher). Das Kupferblech der Platine, auf dem der Spannungsregler befestigt ist, reicht im Exclusivebrett erfahrungsgemäß für die Kühlung aus. Es gibt ein wenig Luftraum und genug Spalten für die Zirkulation der erwärmten Luft. ABER folgende Empfehlung: Als Einspeisespannung hat sich 7,5 V bewährt. Diese Spannung ist hoch genug, damit der Regler arbeiten kann, denn 6 V reicht nicht aus. 7,5 V ist aber so niedrig wie möglich (6 V und 7,5 V sind üblicherweise bei Schaltnetzteilen verfügbar). Je höher die Einspeisespannung, desto mehr Spannung muss auf 5 V abgebaut werden, und das geht nur als Wärme. Höhere Eingangsspannung bedeutet mehr Hitze im Gerät. Meine Aussage über Phoenix-Module im Exclusive-Brett bezieht sich also auf 7,5 V Versorgungsspannung. Im Modularbrett geht auch einiges, aber das Phoenix-Modul arbeitet auch mit 7,5 V Einspeisespannung sehr hart am Wärmelimit. Da kam es schon zur Selbstabschaltung des Spannungsreglers vor dem Hitzetod.... Bei einem Experiment mit 9 V am Eingang (keine Sorge, das Ding schaltet sich wirklich selbst ab) kam es mal zur thermoplastischen Verformung des Plastikoberteils des Reglerkästchens - kein Problem, hört sich schlimmer an als es war, Ersatzteil eingebaut. Da bin ich noch am Testen, ob man die Wärme über das Batteriefach abführen kann. Dann könnte das Phoenix-Set auch im Modular betrieben werden. Eine Reihe von Spielen im Modular hat schon funktioniert. Nach meiner Erfahrung kann in Brettern mit dem aufmontierten internen Spannungsregler jedes Modul, das 5 V benötigt (ab 68000) laufen, ohne Probleme zu machen. Ruud lieferte mein Modulset mit einem geregelten Netzteil, das auf 7,5 V eingestellt war. Ich nehme an, dass er die Konstellation ausgetestet hatte. |
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Das habe ich auch schon festgestellt. |
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ja, mach das mal ... vielleicht findest Du ja die Ursache. Der Witz ist: Das Glasgow Set läuft natürlich in allen Brettern, bis zum China Brett ... nehme ich aber ein Vancouver 32 Bit Set läuft es in aktuellen Brettern aber nicht im S Brett ... Das sagt mir, dass da im Brett etwas geändert wurde und die neuen Bretter 'abwärtskompatibel' sind ... Gruß, Sascha |
AW: "Spannungsreihe" Exclusive-Brett
@Walter: Völlig richtig! Ich betreibe alle Geräte (außer dem S Brett) mit 7,5 Volt und vernünftigen Netzteilen ... egal ob Mephisto, Novag oder Fidelity ... das schont die Elektronik und man geht auf Nummer sicher ... das schreibe ich hier aber schon seit Ewigkeiten ... und trotzdem wird irgendwann wieder jemand schreiben, dass die "guten Original Netzteile" das Nonplusultra seien ... :D
Das die Drecksdinger nicht Stabilisiert sind, dass da zum Teil unter Last bis zu 14 Volt rauskommen ... dass die zum Teil zu schwach für die 32 Bitter sind (ja, so manches 5004a wird richtig warm im Dauerbetrieb ... und je dichter an der Leistungsgrenze, desto größer wird die Streuung ... all das interessiert nicht, wenn da nur "Hegener & Glaser" oder "Novag" draufsteht ... auch die Netzteile vom TASC sind einfach furchtbar ... und bei der empfindlichen Hardware ist es einfach grob fahrlässig, diesen Werksschrott zu benutzen ... aber das werden Du und ich nie aus den Köpfen rausbekommen ... Wobei, den Otto habe ich damals irgendwann überzeugt! :top: Gruß, Sascha |
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Sowas bleibt irgendwann mal haften. Und damals hat man den Herstellern halt noch geglaubt...;) viele Grüße Robert |
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