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AW: Pewatronic Grandmaster
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Wow, Bilder sind nun auf der Pewatronic Homepage zu sehen, sieht wirklich sehr ansprechend aus. Kann jemand allgemein etwas über die Qualität der Pewatronic Bretter berichten? Mich würde noch interessieren wie lange das Gerät zum "Hochfahren" benötigt...
http://www.schachcomputer.ch/ Grüße, Alex |
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Die qualität der Pewatronic-Geräte ist hervorragend - ich besitze den MasterChess und bin sehr zufrieden damit ! Gruß, Rüdiger |
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Und wie drückt sich das in Sekunden aus?
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AW: Pewatronic Grandmaster
Der Revelation II benötigt ~20 Sekunden für den Grundstart. Der Start aus dem Standby-Modus erfolgt sofort.
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AW: Pewatronic Grandmaster
Das habe ich auch gerade so getoppt!
Also mit aufgestellten Figuren vom einschalten der Stromzufuhr bis zum Signalton der Spielbereitschaft der nativen Engine. Wenn man aber während dieser Phase in den Emulationsmodus wechselt, ist man beim Revelation II nach etwa 18 sec. im Emu-Menue. Allerdings hat man dann noch eine Engine zu starten. Der Ur-Rervelation (Board) benötigt für den Start bis zur Spielbereitschaft einer nativen Engine ca. 15 sec. und bis zum EMU-Menue ca. 12. sec. Aber auch diverse andere Geräte sind ja nicht ad hock spielbereit! Ich denke da nur an den PeWa MasterChess. Hier dauert der (Kalt)Start auch 11 sec., da dann das Sensorbrett elektronisch abgefragt wird. (Ich glaube, beim Milano Pro ist das auch so) Von der ChessMachine will ich erst garnicht anfsangen... Gruß, Rüdiger |
AW: Pewatronic Grandmaster
Danke für die ausführlichen Messungen!
Jetzt bin ich gespannt, wie lange der Grandmaster für einen Kaltstart braucht, denn der läuft ja laut Hersteller unter Arch Linux. |
AW: Pewatronic Grandmaster
Hi,
im GM werkelt ja offensichtlich ein Raspi 2. Arch-Linux benötigt optimiert und mit passender SD-Karte darauf 10-12 Sek zum booten. Die SD-Karte ist ein entscheidender Faktor, da nicht die CLASS zählt, sondern der Lese-/Schreibdurchsatz bei kleinen Dateien (4K und weniger). Viele "schnelle" SD-Karten sind für Multimedia optimiert (Bilder/MP3/Video) also für große lineare Tranfers - das ist bei Linux anders... Zusammen mit dem Start der GUI (sie werden da was ähnliches entwickelt haben wie beim Mysticum) und dem Laden der Schach-Engine wären 15-20 Sek realistisch, ja nach SD-Karte. Ein Knackpunkt wäre noch das WLAN, ein Log-In ins "Hausnetz" dauert allen schon 10-15 Sek, käme also On-Top. Optimiert würde man das WLAN nicht aktivieren und nur bei Updates etc. starten - ist es dauerhaft aktiviert verdoppelt sich die Startzeit nahezu... Gruß Achim |
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