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AW: Pewatronic Master Chess Computer
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Als eigenes Gerät würde ich ihn in der Liste nicht führen, denn dazu würden die Unterschiede zu marginal ausfallen und die Liste zu unübersichtlich werden. So ist es doch beispielsweise auch mit dem Mystery: Er hat ein GK2100 Programm, läuft aber mit 12MHz um 20% schneller als die anderen Vertreter dieser Gattung. Es lohnt nicht ihn herauszurechnen und seine Spiele sind Bestandteil der GK2100-Elo. Anders bei Cougar und Explorer Pro: Diese sind um 60% schneller, erfüllen damit also etwas mehr als eine weitere höhere Spielstufe und spielen dadurch auch anders. Bei ihnen ist die Spielstärke derart signifikant erhöht, dass sie separat geführt werden müssen. Ich glaube, das einzige Gerät aus dieser Programmreihe welches dennoch separat gelistet ist, ist der RS2250XL. Nach meiner persönlichen Einschätzung ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis er sich ebenfalls bei den anderen 10MHz (bzw. 20MHz) GK2100-Vertreten einreiht. @all: Bitte jetzt keine Diskussion darüber lostreten, ob jedes Gerät einzeln gelistet werden soll oder eine Zusammenfassung stark ähnlicher Geräte besser ist. Wir hatten das alles schon und es führt zu nichts (ausser bösem Blut). So wie Micha es derzeit handhabt, ist das schon ok! Zitieren:
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Gruß, Wilfried |
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Gruß, Robert |
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Was zahlt man für ein sehr gut erhaltenes Exclusive nebst Senatormodul? Kommt man da nicht auch schnell an 600-700 Euro? OK, das Exclusive ist modular einsetzbar, dafür ist der Pewatronic selten (was sich natürlich ändern kann) und schneller... Zitieren:
Gruß, Wilfried |
AW: Pewatronic Master Chess Computer
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Wie war das noch? PS:0 = 100% ; PS:1 = 50% ; PS:2 = 20% glaube ich... Das bezieht sich m.W. nur auf die Zeit des Ponderns. Wenn die Kiste aktiv am Zug ist, dann rechnet sie volle Pulle (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege). Das könnte man durch interne Taktteilung bewerkstelligen (Teiler 1:2 und 1:5), die von der Software zugeschaltet wird, wenn das Gerät auf Eingabe wartet (Pondermodus). So werden ja die berüchtigten "Zweitakter" -leider dauerhaft- gebremst. Da müsste man sich mal durch das Datenblatt hangeln und nachsehen, ob der Chip sowas bietet. Allerdings würde das nichts am Eingangstakt ändern, weshalb das nicht die Ursache sein kann. Es sei denn, die PS-Modi werden anders geregelt. Also mit einem eigenen Taktgeber. Doch wo sollte der erstens sitzen und dieser hätte zweitens nur Einfluss während des Ponderns und drittens würde bei PS:0 immer noch der volle Eingangstakt hergenommen ... wenn der höher ist, was dann? Hmm, möglich ist es ja, dass hier der Hund begraben liegt - doch kann ich es mir aus dem Stehgreif technisch nicht erklären. Dazu müsste ich wie gesagt mal das Datenblatt einsehen (nicht unterwegs am Netbook) und auch mal wieder in meinen Milano Pro reinsehen - habe ich schon lange nicht mehr aufgeschraubt... ;) Danke für den Hinweis, Robert! Gruß, Wilfried |
AW: Pewatronic Master Chess Computer
Wollte hier sicher keine neue Diskussion anzetteln, ob er separat geführt werden soll, habe aber hier mal einen Beitrag gelesen, dass jemand versucht
hat einen Masterchess auf 32 MHZ zu tunen, woraufhin allerdings die Knotenzahl statt gestiegen im Vergleich zu 20 MHZ gefallen sind, und das Gerät beim BT 2630 wesentlich länger gebraucht hat, trotz Erhöhung der Taktfrequenz, das hat sich dann wohl nicht mit dem Programm vertragen. Aber ok, wenn 20 % immer 20 % sind, dann habe ich das wohl missverstanden. Der Unterschied in der Spielstärke ist bei 20 % Erhöhung der Geschwindigkeit zu vernachlässigen, ich stimme zu, dass eine separate Führung die Sache eher unübersichtlicher machen würde (schätze 10 Elo Zuwachs und selbst das Bedarf warscheinlich zahlreicher Partien, um das nachzuweisen). Liebe Grüsse |
AW: Pewatronic Master Chess Computer
[QUOTE=EberlW;37416]Guter Einwand!
Wie war das noch? PS:0 = 100% ; PS:1 = 50% ; PS:2 = 20% glaube ich... Das bezieht sich m.W. nur auf die Zeit des Ponderns. Nein, es bezieht sich nicht nur auf das Pondern, rechnet auch langsamer, wenn er am Zug ist ! |
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Gruß, Wilfried |
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Ja habe ich auch schon gehört, dass es da beim Masterchess Probleme gibt, darum habe ich die 24 MHZ mal prinzipiell hinterfragt, wegen der
Verträglichkeit mit dem Programm, ich meine, wenn man die beiden Milano Pro und Pewatronic Masterchess nebeneinander in gleicher Stellung laufen lässt, muss nicht gesagt sein, das der Pewatronic mehr Knoten rechnet, das war eigentlich der einzige Grund warum ich das gefragt habe. Mich würde eben z.B. interessieren, ob der Pewatronic eine vom Milano gelöste Stellung des BT 2630 Test einfach um 20 % schneller findet, da würde dann wahrscheinlich sogar eine reichen, um das nachzuweisen. Pures Interesse, sonst nichts, ich finde jedoch in jedem Fall, das die Spielstärkenänderung im vernachlässigbaren Bereich liegt. |
AW: Pewatronic Master Chess Computer
Na das wäre ja echt ein Hammer, wenn das mit 30 MHZ klappen würde, denn
eine Steigerung um 50 % kann schon deutlich mehr bewirken als nur 20 %, nachdem das mit Pewatronic aber doch eher professionell wirkt, befürchtet ich fast, dass die Erreichbare Obergrenze wahrscheinlich dann bei den genannten 24,576 MHZ liegen wird. Auf das Ergebnis dieses Versuches wäre ich aber auch sehr gespannt. |
AW: Pewatronic Master Chess Computer
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Hallo Willi, eine Frage: wie ist das bei den Lang-Mephistos, haben die auch separate Taktgeber für die Uhren ? Habe nämlich schon von Leuten die sich damit auskennen, gehört, das man die Lang-Programme einfach Tunen kann, ohne das die Uhren dadurch schneller laufen würden. Das ist ja bei den Morsch-Single-Chip Geräten nicht der Fall. Habe selber einen doppelt so schnellen Amsterdam (24 MHz) und die Uhr geht auch nicht schneller. Mir ist jedenfalls nichts aufgefallen im Gegensatz zu einem getunten Saitek Centurion. Gruß Otto |
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