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AW: Eprom im Mephisto Modul MM?
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Dann kannst du das Programm von dem Unbekannten EPROM auslesen und mit dem bekannten vergleichen. Macht natürlich nur Sinn wenn du ungefähr weißt was auf dem Chip gespeichert ist, also zwischen einigen Programmen vergleichen kannst. Wenn du gar keine Idee hast, währe es eine sisyphus Aufgabe und du muss natürlich auch an die anderen Programme kommen mit bekannter Quelle als Referenz. Gruß Martin |
AW: Eprom im Mephisto Modul MM?
Die Lösung dieses Problems ist relativ einfach. Man müsste mal eine Liste der bekannten Programmversionen und der zugehörigen Prüfsummen erstellen. Dann könnte man ein Eprom einfach auslesen, Prüfsumme berechnen lassen und in die Liste schauen. Dann hätte man einen oder max. 2 heiße Kandidaten und gegen diese kann man dann gerne einen Byte-weisen Vergleich machen.
Ich sammle noch Daten, würde die Liste irgendwann mal im Wiki anlegen, falls gewünscht. |
AW: Eprom im Mephisto Modul MM?
Ich habe folgendes "Problem". Udo schickte mir ein MM II Modul welches nicht in das bekannte "Raster" von MM II "200" bzw. MM IIa "400" passt.
Das Modul enthält nur einen 32k Eprom, die Aufschrift ist handschriftlich "300". Die Stellungsbewertung erfolgt in 0.01er Schritten. Den "Mausefallentest" aus der Wiki habe ich durchgeführt und er löst das Matt in 3. Die Eprom-Abbilder aller 3 Versionen differieren. Es scheint sich um eine Version zwischen MM II und MM IIa zu handeln, die von der MM IIa durch die bisher bekannten Tests nicht sicher abzugrenzen ist. Es existieren Anleitungen mit der Beschriftung Modular/Exclusive IIa, richtig? Und dies ist bisher der "400" zugeordnet, was ich ungerne ändern würde. Diese Zwischenversion könnte man MM II* oder MM II+ oder sowas in der Art nennen. Hat jemand hier einen Vorschlag? Ich gebe hier mal die Checksummen der 3 Versionen an und würde dies auch gerne in der Wiki einpflegen, bin aber unsicher, wie ich die Version benennen soll... MM II "200" Checksumme DD41 MM II+ "300" Checksumme D207 MM IIa "400" Checksumme B8FB Danke und Gruß, Andreas |
AW: Eprom im Mephisto Modul MM?
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ja, da war doch noch was offen :) Demletzt fiel mir eine solche Platine in die Hände. ;) Beschriftung der Eproms ist "8-B" und "C-F" wie auf dem Foto von Micha auf der ersten Seite. Dies kennzeichnet die Speicherblöcke, welche beide 16 kByte umfassen: 8000 - BFFF sowei C000 - FFFF. Ich nenne diese Version "100", weil die späteren Versionen (Einstufung als "später" anhand Platinen-Revision) 200, 300 und 400 beschriftet waren... Walter, Deine Vermutung einer "relativ frühen Platine" teile ich, da sind vergleichsweise langsame Eproms drauf, zudem sind die beiden Steckplätze nicht für 32 kByte Eproms tauglich, da Adressleitung A14 fest auf +5V verdrahtet ist. Irgendwie reizte es mich doch zu probieren, ob es nicht trotzdem funktioniert. Mit dem 32 kByte Programm Eprom. Um Platz zu schaffen. Für ein... HG240. ;) Erstmal so viel: ja, geht :) Ist etwas aufwendiger als bei den späteren Modulen, aber trotzdem recht schnell erledigt. Eine bebilderte Anleitung könnte bei Interesse folgen. Einem anderen aktuellen Thread habe ich entnommen, dass der Spielstil des MM II nicht sonderlich beliebt ist... Mich hat er gestern relativ schnell "geschlagen", was allerdings nicht soo überraschend war. :o Grüße Andreas |
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