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Deswegen hatte ich auch ein "wieder" drin.
Also noch schnell bestellen:D Auf Amazon, kostet es immer noch 1850EUR. Das soll mal einer verstehen. |
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Die 1450CHF sind aber noch ohne 19% Mehrwertsteuer, oder?
Beste Grüße Jürgen |
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:D Immer wieder die Schweizer :D |
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Aber was ich geschrieben habe in meinem "Ersteindruck"-Thread ist vielleicht nicht durchweg positiv genug. Und vor allem ist es nicht griffig genug, so wie das Thema, das für die Werbung (E-Mail) verwendet wurde, die ich auch erhielt. Naja, was ich aktuell gegen den Chessmaster 6000 (Version 2.61) an Ergebnissen ermittelt habe, bietet sich auch nicht für Werbezwecke an. Für alle, die es nicht wissen: In dieser E-Mail wird das 12:8 des MCGE gegen den Phoenix Reflection London (Partien aus dem Forum) hervor gehoben. Es ist wie vor etwa 30 Jahren: Es wird mit einem Sieg über ein aktuelles Wettbewerbsmodell geprahlt. Dass es "fremde" Privat-Partien aus einem Forum sind, spielt keine Rolle. Gruß Wolfgang |
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Wolfgang,
ich habe noch 40 gespielte Partien des CG Exclusive hier zu liegen. Gespielt gegen Tasc R30 V2.2, V2.5, Hiarcs 1% und Reflection Vancouver. Weitere werden folgen. Aber man traut sich ja gar nicht weitere Vergleiche zu veröffentlichen, bevor man nicht seinen Spam-Filter neu ausgerichtet hat. :rolleyes: Tja, die "gute alte Zeit", da ist sie wieder. ;) Gruß Micha P.S.: Jungs, bitte auf das Thread Thema achten. Für den Pewatronic Grandmaster findet sich ein anderer Thread. Übrigens, es gibt ein neues Update für den Grandmaster. |
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Hallo Wolfgang,
da ich ja dieses Turnier durchgeführt habe, möchte ich einige Dinge klarstellen: 1. Ich bin ein rein privater und bekloppter Schachcomputerfan ohne irgendwelche geschäftlichen Interessen. 2. Ich habe keinerlei Verbindungen zu Millenium. 3. Ich habe meinen MCGE bei Schachversand Niggeman zum offiziellen Preis gekauft. 4. Ich habe nichts mit dieser Mail zu tun in der mein Turnier erwähnt wird. Weder wurde bei mir etwas angefragt noch sonst irgendwie Kontakt mit mir aufgenommen. Beste Grüße Jürgen |
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Hallo Jürgen,
das glaube ich Dir sofort. Ich hätte auch gar nichts anderes vermutet. Gruß Wolfgang |
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Wird eine doppelt so schnelle CPU verwendet, dann wurde das wieder mehr als wett gemacht. Problem gelöst. Du, mit Deinem Wissen durch langjährige Beschäftigung mit dem Thema, bist enttäuscht weil die verfügbare Rechenleistung nicht voll ausgenutzt wird. Für Otto Normalfigurenschubser ist das egal, menschliche Gegner zeigen auch mitunter eine komische Einteilung der Bedenkzeit. Deine Enttäuschung ist weder ein Produktmangel noch besteht auf dem heutigen Markt Handlungsbedarf für den Hersteller. Vor 30 Jahren wäre Deine Beobachtung noch was anderes gemacht, die Schachcomputer identifiizierten sich wesentlich stärker über die Spielstärke. |
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Für professionelle Firmen ist der Umgang mit Fans die sich für ein Produkt engagieren sehr wichtig. Üblicherweise bekommt man für besonderes Engagement von Herstellern ein sog. Presse-Kit zugesendet. Da ist dann ein Poster, ein T-Shirt und irgendein nettes Andenken zum Produkt drin. Nichts Weltbewegendes, aber eine schöne Geste vom Hersteller, welche Anerkennung zeigt. Im Bezug auf Marketing, Präsentation und Public Relations hat die Firma Millennium einfach den falschen Mann. |
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Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Ja, wenn man diese Partien betrachtet, dann liegt der CGE weit entfernt von 2300 ELO. Ich würde ihm nicht mehr als 2000 ELO zubilligen. Ferner - das wusste ich nicht - ist das Gebaren, dass der CGE die Uhr des Gegner laufen lässt, bevor der Zug auf dem Brett ausgeführt wird, absolut ungewöhnlich und nicht tolerabel. Für mich ist daher der CGE "gestorben". Mfg Kurt |
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Hallo ,
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Und wenn Millenium jetzt so etwas an Forenmitglieder verteilen würde, würde Millenium sicher hier im Forum dafür in der Luft zerissen werden. Beste Grüße Jürgen |
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Es war ja schon immer so, dass bei Vermeidung von taktischen Schlägen Ergebnisse von 200-300 Elo über der nominellen Erwartung erreicht werden können. Wird hingegen ohne besondere Strategie einfach "nur Schach" gespielt, dann sind die Ergebnisse näher am Erwartungswert. |
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Warum sollte man in diesem Forum in der Luft zerrissen werden, wenn eine Firma sich einfach für die Zeit die einige hier kostenlos investieren, um ein Produkt weiterzubringen, bedankt? Wenn ich Microsoft oder irgendeine anderen Firma über einen unbekannten Exploit in einer ihrer Software informiere, bekomme ich auch ein Danke. Normale Firmen honorieren es, wenn man auf Fehler aufmerksam macht. |
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Als guter Schachspieler kennt man die Fehler die Menschen in den verschiedenen Spielklassen machen. Und der CGE macht eben die typischen Fehler im Bereich 1800-2100, die ein Spieler mit 2300 ELO niemals machen würde. Du kannst Dir sicher sein, dass ein IM und GM die Spielstärke besser einschätzen kann, als wir Hobbyspieler. Es wurde auch kein Anti-Computerschach gespielt. Roman hat genau so gespielt, wie er es immer macht und hat sein Spiel während den Partien für uns kommentiert. Es war einfach beeindruckend, wie klar und konkret Roman die Stellungen eingeschätzt hat und es wurde dabei sehr klar, dass die Maschine von den 2300 ELO ziemlich weit entfernt ist. Ich bin von der Schach spielenden Qualität eines IM Roman Vidonyak Lichtjahre entfernt, gewinne aber auch recht häufig (für meinen Geschmack zu häufig) mit meinem mittelmäßigen Schach gegen den CGE. Es geht dabei auch nicht darum, das Gerät schlecht zu machen, sondern einfach anhand von Partien gegen Menschen die Defizite des Gerätes aufzuzeigen. |
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Um es ein letztes Mal ganz deutlich zu sagen: Hier wurde niemand gesperrt oder verwarnt, weil er die Produkte toll findet. Auch wurden keine Postings gelöscht. Und jeder weiß, dass zum Beispiel Hans Betatester ist und die Geräte vom Hersteller hat. Auch kein Problem. Und wenn ein User aufgrund von Tests, Kritik oder Turnieren Werbeartikel bekäme, wäre auch das kein Problem. Was unendlich nervt, sind genau diese mehr oder weniger versteckten Andeutungen, dass es hier eine "Zensur" geben würde und man nichts Positives zu den Geräten äußern darf. |
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Hier gibts von mir einen Daumen hoch für den CGE! |
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Ein Schachcomputer kann einen Menschen als spielpartner ersetzen, aber nicht den Spielcharakter - er wird Computer bleiben. |
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Eine für den Hersteller teurere aber dafür seriöse bzw. kundenfreundliche Lösung würde vielleicht folgendermaßen aussehen: Die krummen Bretter gar nicht an den Handel auszuliefern oder diese zumindest nur als B-Ware zu einem geringeren Preis anzubieten. Somit hätten Kunden denen die Mängel egal sind, die Möglichkeit den MCGE etwas günstiger zu bekommen und jene die eben ein perfekt verarbeitetes Gerät wollen, laufen nicht Gefahr so ein krummes Teil zu erwischen. Dass das natürlich nur Wunschdenken meinerseits bleibt ist mir leider auch klar...:bigeyes: Gruß Gerald |
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Bei aller berechtigter Kritik an der Spielstärke, insbesondere den spezifischen Schwächen (z.B. Qualität des Eröffnungsbuches, Tempoverluste im Mittelspiel, verfrühte Damenzüge, Unterschätzung von Gefahren für den eigenen König), hat das MCGE-Programm - auch gegenüber ähnlich eingestuften Wettbewerbsprodukte - Vorteile, die auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar aussehen mögen, aber im Endeffekt doch den Sieg einbringen können:
Das neue RL-Programm versteht es vergleichsweise sehr gut, Mittel- bzw. fast schon Endspiele mit wenigen Figuren und Bauern auf dem Brett, strategisch vernünftig zu behandeln. Wann mache ich einen Bauernzug, wann ist es verfrüht, wann ist es geradezu notwendig ? Eine Situation, die sich x-mal in einem Figurenendspiel stellt. Bei meiner Art zu spielen ("Schongang"-Partien) ist eine solche Qualität sehr wichtig, weil sie mir das Leben schwer macht. Es ist eben deutlich schwerer, mit einer Vereinfachungsstrategie, sich aus einer knapp verlorenen Stellung noch in ein Remis zu retten, bzw. eine ausgeglichene Partie noch zu gewinnen. Wenn ich kompliziert spiele, habe ich so gut wie keine Chance. Es sei denn es ergibt sich vielleicht per Zufall die Möglichkeit eines Ablenkungsopfers, d.h. dem Gegner eine Falle zu stellen, in die er dann herein tappt. Gute, gestandene Vereinsspieler mit einer Wertungszahl (gibt es ja auch hier im Forum), sehen das sicher anders. Die haben das Vermögen, durchgängig mit aktivem "richtigen" Schach, gegen die Brettcomputer-Oberklasse zu bestehen. , den von Dir vorgetragenen Beitrag mit den Partien von IM Roman Vidonyak kannte ich. Was mich brennend interessieren würde: Angenommen diser Internationale Meister würde sich mit einem De Koning - Programm auseinander setzen: Wie ware dazu sein Elo-Urteil bezogen auf Menschen Schach ? Sind es nach den ersten zwei Spielen 2100 Elo oder mehr ? Wenn er an zwei Tagen zehn Partien gespielt hat, den Gegner einschätzen kann, sind es dann nur noch 1950 oder noch weniger ? Gruß Wolfgang |
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