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Rasmus 19.04.2017 22:45

AW: ChessGenius Exclusiv
 
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Zitat von Drahti (Beitrag 66110)
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass diese 500ms niemand bemerkt. :)

Bei Blitzpartien? Nehmen wir mal an, es wird bis ins Endspiel ausgeblitzt, das wären 80 Züge. Dann reden wir von einem Zeitverlust von insgesamt 40 Sekunden, die dem Spieler, aber nicht dem Computer abgezogen würden. Der Computer hätte damit also einen unfairen Zeitvorteil von 15%.

Rasmus 19.04.2017 22:51

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Zitat von Doubledizzy (Beitrag 66120)
es drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier auf Kostenbremse getreten wurde.

Das wäre ja auch schlau, denn im Moment gibt es nur eine Engine. Das Gerät ist also kein direkter Konkurrent des Revelation, wohl aber zu Pewatronic. Allerdings kostet der CGE erheblich weniger, und das dürfte ein entscheidender Faktor sein, um sich gegenüber Pewatronic zu positionieren.

Für die LEDs, wartet mal ab, die helle Jahreszeit kommt erst noch. Wenn dann die Markise auf der Terrasse rausgefahren wird, um auf dem Verdandatisch eine Partie zu spielen, werden die LEDs schon noch Lob einfahren.

Solwac 20.04.2017 07:05

AW: ChessGenius Exclusiv
 
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Zitat von Rasmus (Beitrag 66122)
Bei Blitzpartien? Nehmen wir mal an, es wird bis ins Endspiel ausgeblitzt, das wären 80 Züge. Dann reden wir von einem Zeitverlust von insgesamt 40 Sekunden, die dem Spieler, aber nicht dem Computer abgezogen würden. Der Computer hätte damit also einen unfairen Zeitvorteil von 15%.

Nicht nur das. Wenn wirklich nach jedem Zug 500ms gewartet werden, dann läuft nicht nur die Uhr weiter, es kann intern auch noch kein Zug an den Computer gegeben werden. Es wird also weiter gepondert.
Der Computer hätte also nicht nur einen Vorteil durch mehr eigene Zeit, er kann auch noch die Zeit des Gegners nutzen.
Außerdem werden ganz kurze Bedenkzeiten dadurch unspielbar.

Ganz wird man das Problem nicht lösen können, der Computer muss irgendwie einstufen können ob der Zug gemacht wurde und ob ggf. ein illegaler Zug reklamiert werden muss. Aber 500ms sind dafür deutlich zu lang.

mclane 03.05.2017 20:29

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Überraschung !

Der Karton gefällt mir sehr gut und erinnert mich in Farbgebung (rot/schwarz) mit der Schreibschrift des roten "Exclusive"
Schriftzuges sehr an , na kommt ihr drauf ? Mephisto !! hier werden also alte Erinnerungen wach.
Die Figuren im Größenverhältnis zum Brett gefallen mir sehr gut. Ich mag besonders das die Bauern unten sehr breit sind. Das erinnert mich an die alten Chafitz Figurensätze und wenn ich mich richtig erinnere, hatte der Psion auf Atari nicht auch immer sehr dicke Bauern ? Vom Gewicht sind die Figuren schwer in der Hand, verglichen mit figurensätzen die man bislang kennt. Sieht also nicht unedel aus. Besonders schön der Millennium Schriftzug auf einer Metallplatten an einer Vorderseite. Die LEDs sind wirklich sehr hell. Aber stört mich bislang nicht.

Das ganze Gerät ist im Originalkarton sehr gut verpackt in Plastik und Schaumstoffformen. Alles ist Rutsch und schüttelsicher verstaut.

Nun die erste Partie.

Die Menüführung auf dem zusatzkästchen ist bekannt von diversen lang Geräten.

RetroComp 03.05.2017 20:33

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Hallo Thorsten,

das sieht ja super aus, ein bisschen wie Weihnachten... ;)

Ich hoffe Du lässt uns mit weiteren Informationen und Bildern nicht so lange zappeln...

Viele Grüße
Jürgen

mclane 03.05.2017 21:06

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Ich versuche es. Gerade habe ich den Exclusive neben den Pewatronic Grandmaster gestellt. Und so sieht das aus.
Die Figuren des Pewatronic sind was die Bauern, die Türme und Springer und Läufer angeht kleiner. Allein König und Dame sieht ziemlich gleich aus.

Erster Kritikpunkt am Millennium Chess Genius Exclusive :
Das Verbindungskabel ist sehr steif und steht ja rechtwinklig vom Brett ab. Da wäre ein winkelstecker sehr viel weniger auffällig. Gerade wenn 2 Geräte nebeneinander stehen wird nämlich durch das Kabel ein Abstand vorgegeben, weil es sich schlecht knickt.

pato4sen 03.05.2017 21:30

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Ist ja doch wie Weihnachten - zumindest was das Naschzeug betrifft ;)

Mal sehen, wann meiner ankommt...

Gruß, Rüdiger

mclane 03.05.2017 21:36

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Ja den Weihnachtsmann wollte niemand töten

Ich mache mal weiter. Das Display kann man sehr schön konfigurieren, und auch in der Helligkeit dimmen.
Mir gefällt wie einfach man zwischen den Anzeigen umschalten kann. Einfach mit Pfeil links/rechts die unterschiedlichen Bildschirme blättern. Wenn ich da an die aufwendigen Menüs beim Vancouver denke, um die oder die Anzeige zu bekommen....

mclane 03.05.2017 22:01

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Einen kleinen Beutel / Säckchen für die Figuren aus hochwertigem Material hätte ich jetzt noch erwartet, muss keine Holzschatulle sein, aber zumindest ein kleines Beutelchen aus Samt oder Stoff.

Hier noch etwas zur möglichen USB verbindung mit einem PC, siehe Foto : Auszug der Anleitung.

Robert 04.05.2017 10:44

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Zitat von mclane (Beitrag 66358)
Mir gefällt wie einfach man zwischen den Anzeigen umschalten kann. Einfach mit Pfeil links/rechts die unterschiedlichen Bildschirme blättern. Wenn ich da an die aufwendigen Menüs beim Vancouver denke, um die oder die Anzeige zu bekommen....

Bleibt der eingestellte Anzeigemodus erhalten oder muss man nach jedem Zug wieder dorthin blättern? (das stört mich nämlich bei den Vorgängern sehr)

vG
Robert


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