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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Stefan, alias Zentaurus, brachte mich heute auf eine glänzende Idee, welche die Lösung für den unglücklich gewählten Ort des Ein/Ausschalters sein könnte.
https://www.schachcomputer.info/foru...6&postcount=47 Da ich den Millennium Performance selbst besitze, ist es diese jedenfalls für mich. Eventuell könnte Millennium diesen Zwischenschalter direkt dem Mephisto Phoenix mit beilegen oder aber im Shop anbieten. Gruß Rüdiger |
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Hallo Rüdiger,
den Schalter gibt es sogar schon einzeln im Shop unter Ersatzteile. Ich glaube mich zu erinnern das dieses Zwischenstück mal für den ChessVolt gedacht war, da sich das am Performance nicht ganz abgeschaltet hatte. Aber für den Phoenix bietet sich der natürlich auch an... |
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Es ist ja sehr schön, dass der Mephisto Phoenix auch, dank der Figurenerkennung, das Bavaria-Board unterstützt.
Das erleichtert eine Stellungseingabe bei den Lang-Engines (eigentlich) ab Portorose ungemein. Leider wird hier nur die Portorose-Version vor V.104 emuliert, welche das Bavariabrett noch nicht erkennen konnte. Gruß Rüdiger |
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Wie ist eigentlich H&G mit dieser Kompatiblitätsproblematik damals umgegangen? Konnte man die Module umrüsten/updaten lassen oder wurde das Bavaria-Brett nur im Bundle mit der richtigen Version verkauft? Viele Grüße Markus |
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Heute hatte während einer Partie im Retromodus der Phoenix einfach so, begleitet von der Startmelodie, das Spiel während einer Zugberechnung beendet und ist zum Hauptmenü zurückgekehrt.
Beim check im Systemmenü konnte ich eine Temperatur von 56°C ablesen. Die Zimmertemperatur war bei 19°C. Nach Neueinwahl in den Retromodus war das aktuelle Spiel nicht mehr im Speicher. So etwas sollte sicher nicht passieren. Ich hoffe, dass wird nicht die Regel werden bzw. sich nicht wiederholt. Gruß Rüdiger |
AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Hallo Rüdiger,
das sollte in der Tat nicht passieren. Ein solches Verhalten konnte ich bis dato glücklicherweise nicht feststellen. Obgleich das Gerät bei mir im Dauereinsatz ist, habe ich bis dato die max. Temperatur von 48 Grad in der Systeminfo verzeichnen können. Das sollte, wie übrigens auch die 56 °C bei Dir eigentlich nicht für den Absturz verantwortlich sein. Sollten wir weiter beobachten, ob sich ggf. eine Reproduzierbarkeit herstellen lässt, mit welcher dann auch der Hersteller etwas anfangen kann. Bei mir pendelt die Raumtemperatur zwischen 19-20 °C. Gruß Egbert |
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Alleine die Tatsache, das eine Info über die Temperatur gibt, lässt schliessen, dass es damit bereits in der Entwicklung ein Problem gab.
So, meine Meinung.... |
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Nur als Info. Also die 56 Grad Celsius sind sicher normal. Gruß Karl |
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interessant, ich habe Mephisto Phoenix im Retro-Bereich mit der Glasgow-Emulation nun ca. 5 Tage ununterbrochen laufen und habe nach der soeben absolvierten Partie einmal in der Systeminfo nachgeschaut > exakt 45°C. Lüfter läuft natürlich. Gruß Egbert |
AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Vielleicht hat der Lüfter eine hohe Hystere: zB 60 ein, 40 aus.
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Gruß Egbert |
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Aha. Also weil autos eine Temperatur Anzeige haben gibt es Probleme…. Merkwürdige Logik. |
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Gruß Rüdiger |
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Aber das ist die einzige technische im Phoenix. Logik eines Programmierers seit 35 Jahren. |
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Interessant wäre jetzt zu wissen, welche Temperatur beim Phoenix konkret ausgelesen wird, d.h. die einer bestimmten Komponente oder die im Gehäuseinneren herrschende? Eine Betriebstemperatur wie die hier genannte von 56°C erscheint mir unkritisch, da basierend auf den Hardware-Komponenten eines RasPi 4 diese für deutlich höhere Temperaturen ausgelegt sind, so z.B. ist eine wie im Phoenix verbaute ARM Cortex-A72 CPU für einen Betrieb bis 85°C ausgelegt, andere im RasPi verbaute Komponenten wie der LAN-Controller hingegen bis "nur" 70°C, allerdings ist ein solcher im Phoenix wohl auch nicht verbaut. Teilweise sind heutige Prozessoren und Halbleiterchips für deutlich höhere Temperaturen bis weit über 90°C ausgelegt, ohne dass diese Schaden nehmen oder zu Fehlfunktionen führen könnten. Entsprechende Schutzmechanismen greifen vorher und führen zu einer automatischen Takt- und somit Temperaturabsenkung. Ich gehe daher nicht davon aus, dass ein thermisches Problem Grund für die geschilderte Beendigung des Rechenvorgangs war. Es sei denn, im Phoenix wären weitere Komponenten verbaut, die für geringere Temperaturen spezifiziert wären und somit zu einem softwareseitigen Abbruch geführt hätten (erscheint mir aber höchst unwahrscheinlich).
Eher erscheint mir ein Bug in der Software Ursache gewesen zu sein. Viele Grüße Michael |
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Eine Erhöhung der Raumtemperatur (beispielsweise 32°C gegenüber 18°C) würde die CPU um ungefähr 8-9 Grad erwärmen. Es müssten schon ungünstige Verhältnisse herrschen, damit dies eintritt. Dann würde bei 68°C auch die nächsthöhere Lüfterstufe anspringen. Diese sorgt dann schnell für eine gewisse Abkühlung. Und: Wenn der Computer nicht rechnet, geht es rasch wieder runter mit der Temperatur. Der Lüfter selbst hat Level 0 (Aus) bis 7. Zur Anwendung kommen eigentlich nur Stufe 2 und 3. Die unterste Stufe ist dermaßen langsam, dass man fast zuschauen kann, wie sich die Rotorblätter bewegen, hat also keinen Sinn. Ich denke auch, dass der London-Absturz ein Softwarebug war, falls der Bediener nicht die Taste MEN berührt hat. ;) Viele Grüße, Wolfgang |
AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Der Bediener, also ich habe im Moment der Absturzes gerade auf den Monitor meines PC geschaut, wo Deep Rybka als Analyse- Engine lief.
Daher kann ich nicht sagen, ob auf den Phoenix ein Hinweis eingeblendet wurde. Durch die Startmelodie wurde meine Aufmerksamkeit auf dieses Teil gelenkt, wo nun das Startmenü zu sehen war. Da mein Phoenix wegen meiner Monitore auf den Schreibtisch kaum Luftzirkulation bekam, werde ich ihn in Zukunft anders platzieren. Gruß Rüdiger |
AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Auf den Bildern des geöffneten Phoenix von Scally konnte ich auch einen Blick auf das Kühlsystem werfen:
Hier haben Ruud und Millennium durchaus gut vorgesorgt! (Das ist bei einem Raspberry Pi 4 auch notwendig.) Die Temparatur ist noch im normalen Rahmen. Zumal man den Lüfter sehr laut hätte hören müssen, wenn es zu warm wird. Daher gehe ich auch von einem anderen Grund aus. |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hi, ich schreibe mal hier rein, da der andere Thread ja "Owners Lounge" heißt und ich aktuell keinen Phoenix besitze.
Wollte nur mal ein DANKE sagen für die ausführliche Präsentation im Vorfeld und auch für die Infos der aktuellen Besitzer. Man ist als Leser wirklich immer auf der Höhe der Zeit. Irgendwann wird bestimmt auch ein Phoenix bei mir Einzug halten, aber momentan genügt mir der Rev.II AE mit Hiarcs, Shredder und den ganzen Emulationen. Freue mich darüber, dass die Entwicklung hier mit Ruud und Millennium weiter geht und muss gerade arg den Kopf schütteln über den Glaubenskrieg in einem anderen Computerschach-Forum. Viel Spaß allen Usern! Nachtrag: Was mich beim Phoenix begeistern würde ist, wenn irgendwann Unit + Brett per Bluetooth kommunizieren können. Auch ein Phoenix als Stand-alone ohne Brettanbindung fände ich reizvoll. |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Hi, das ist genau das, was meine Frau am Phoenix verbessert sehen möchte, gekoppelt mit einem integrierten Akkubetrieb der Unit (läuft bei mir mit externem Akku megastabil). Also komplett ohne Kabel :) LG Frank |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Genaueres zu den Langzeitwerten kann ich erst in einigen Wochen/Monaten sagen, aber die Panik bezüglich Oberfläche in einigen Postings im Thread war definitiv fehl am Platze! Ein technisches Problem sehe ich jedoch an dieser Stelle: Während der Phoenix theoretisch Bluetooth hat, hat das Brett AFAIK keine derartige Funktion "vorgerüstet". (Korrigiert mich gerne, falls ich mich irre.) Mir fallen hier auf Anhieb nur 2 Möglichkeiten ein: Entweder muss ein anderes Brett benutzt werden oder eine Art "Bluetooth-Dongle" mit Akkustromversorgung für Sender und Brett-LEDs zum Nachrüsten zur Verfügung stehen. Für mich persönlich wäre das aber nur ein zusätzliches Goodie. Wichtiger sind mir weitere Engines und Retro-Emulationen sowie die Praxis-Funktionen in Spiel und Analyse. |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Liebe Schachcomputer Experten!
Eine blöde Frage: Gibt es einen Grund, warum das Mephisto Pheonix Modul M920, und das Supreme Tournament Brett nicht genauso gut zusammenpassen sollten, wie Brett und Modul der Originalkonfiguration Produktnummer: M924? Die Originalvariante in Turniergröße soll erst wieder Ende Februar / Mitte März lieferbar sein, und die Zusammenstellung Modul und Supreme 55 wäre sofort lieferbar. Danke!!! Entschuldigt die dumme Frage. In der Bedienungsanleitung steht: "Der Mephisto Phoenix ist mit allen Schachbrettern der Millennium Exclusive und Supreme Tournament Serie kompatibel. " |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Das Phoenix Modul sollte natürlich auch problemlos mit dem Supreme Tournament 55 Schachbrett funktionieren.
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