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Alles gut, Markus. :)
Die Messwerte weichen von meinen um höchstens 1mA ab. Es spielt keine Rolle, ob man das Batteriefach mit der Spannung beauftragt oder die NG-Buchse. Ich kann es mir hier sogar so einfach machen, dass ich einfach ein Labor-NG dranhänge und den Strom ablese.

@Udo: Wenn man mit einem in Reihe geschalteten Amperé-Meter den Strom misst, sollte man einen möglichst hohen Messbereich wählen, das ist richtig.

Aber andere Faktoren sind hier tatsächlich zu vernachlässigen. Die gesamte Anordnung hat einen fiktiven Innenwiderstand von >= 50 Ohm. Da ist der Beitrag den die Batterien/Akkus liefern (ca. 0,2 Ohm) sehr gering.

Noch ein letzter, zugegebenermaßen kurioser, Stromspar-Tipp: Während der Analyse den Menue-Bildschirm aufrufen.

Gruß,
Wolfgang

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Nur zur Ergänzung:
Mit Wolfgangs Einstellungen habe ich es nun auch geschafft, dass er längere Analysen durchführt bevor er in den Stromsparmodus geht. Mein Fehler war wohl dass ich 2 Spieler für die Analyse gewählt hatte.
Nun habe ich ihn seit heute morgen lange rechnen lassen. Einmal habe ich zwei Züge vorher gemacht. Danach analysierte er über 6 Stunden ohne dass ich eine Taste drückte.
Und einmal habe ich eine Stellung eingegeben und er hat nach 2h40min den Zug ausgeführt. Also, ich weiss nicht, ob ich das jemals umfangreicher nutze werden, aber schön zu wissen, dass auch längere Analysen im Akkubetrieb möglich sind.
Wenn er den Zug ausführt bleibt natürlich die Zeit stehen und man kann auch z.B. am nächsten morgen sehen, wie lange er gerechnet hat bis zur Zugausführung und alle Infos bis dahin abrufen, also Zugfolge des gewähten Zuges , Bewertung, Rechentiefe.

Ergänzung: Alles problemlos mit einem NiMh Akkusatz.

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Genau, er hat ein paar Macken,die aber verschmerzbar sind. Für mich ist die mangelhfte Tonausgabe eines Zuges eher das schlimmere Übel. Aber wie schon ofter erwähnt, ansonsten ist er ganz brauchbar . ;)

Jetzt habe ich ihn, und ich mache ja auch nicht andauernd irgendwelche tagelangen Analysen. Er soll ja auch für sein Geld Schach spielen , der kleine Genius. Immer auf ihn einhacken, nachher macht er noch Fehlzüge.. :D

Und auch ein Stockfish 15.1 verzweifelt an diesem Problem, mit Weiß remis zu halten. :gruebel: :wall:

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Genau so ist es... :top:


Oha, wenn Stockfish da nichtmal die Lösung findet, hat es wohl keinen Sinn dem kleinen CGP24 diese Aufgabe zu stellen?

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Nein, der wird das nicht lösen, wollte damit nur zeigen, das auch die PC Programme Grenzen haben, obwohl diese Studie von K.H Bething angeblich von einigen Programmen gelöst wurde. Vermutlich mit viel Hashtables, und Endspiel-Datenbanken.

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Okay,

Hiarcs13 auf meinem Ipad (A13 CPU) zeigt auch nach 10 Minuten (Tiefe 28Hz) noch dasselbe , wie der kleine CGP24, nämlich Sringer g7+. Allerdings mit -5,1 bewertet.
Ich vermute, dass ist dann wohl nicht die richtige Lösung... :gruebel:

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Mephisto Phoenix SF 15 kann diese Studie auf der Spielstufe 900s/Zug lösen, wenn man die Syzygy-Tablebases (5-steiner) aktiviert.
Mein schnellster PC benötigt nur wenige Sekunden dafür.

Gruß,
Wolfgang

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Hallo Udo,

Naja, verzweifelt ist der Stockfish 15.1 nicht an der Stelle, aber er braucht auf
2 Prozessorkernen immerhin 40 Sekunden bis zur Erkennung des remis. ( Anzeige -0.06

Stockfish 16 ist da schon schneller mit 4 sek.

Die Suchtiefen sind allerdings auch schwindelerregend.

Der 1. Zug Kc6 wird von beiden allerdings ad hoc angezeigt

viele Grüße
Markus


kleiner Nachtrag,
Ohne Tablebases sieht es für Stockfish auch nicht so gut aus. Nach über 5 min Rechenzeit und einer tiefe von 63/130 will er immer noch Sg7 spielen mit einer Bewertung von -2,12

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Ja, da gibt es natürlich auch recht teure und präzise Geräte, ich habe eher so das übliche, 2 Digitalmultimeter von UNI-T. Sowie zwei spezielle Analoge, so welche mit Zeiger, die dienen eher dazu, Blei- Batterieaufladungen zu überwachen. So etwas wird auch gerne in Schulen verwendet, eine Art Pultinstrumente, mit verschieden empfindlichen Eingängen. 50mA, 500mA, und 5 A DC. Dazu noch ein gleiches Instrument für Spannungen, 3-15-30 V DC.

So langsam wird das hier zu einem Elektronikkompendium, nur weil der Genius sich immer ausschaltet, wenn er müde ist. :dead:
Aber es ist natürlich auch interessant, die technische Seite so eines neuen Schachcomputers zu erfahren.

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Meiner hat nichts gefunden, auch immer Sg7, ich habe aber auch keine Tablebases installiert.
Vorsagen mit Tablebasis gilt nicht. Kasparow hat ja auch nicht während seinen Partien in Schachbücher nachgeschaut.
Er musste alles selber denken. :idee!!!: