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Ja, die Folie sieht halbwegs glatt aus. Die leichte Erhebung über der Lichttaste (auch auf deinen Foros zu erahnen) ist wie erwähnt der Tatsache geschuldet, daß dort direkt unter der Folie ein Flachkabel Brett und Recheneinheit verbindet und das leicht erhaben ist.

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Du wirst begeistert sein. King spielt sehr offensiv! Allerdings kommt es des öfteren (insbesondere mit dem Werkssetting Aktiv) zu sehr fragwürdigen Bauernopfern (weil der Figurenwert des Bauern im Werkssetting Aktiv stark gesenkt ist, was m.E. eine schlechte Idee ist) und generell achtet King zu wenig auf eine halbwegs gesunde Bauernstruktur, sodaß oft ziemliches Dschungelschach entsteht. Aber das Tolle ist, daß sich beide Mankos mit selbst definierten Settings leicht beheben lassen!
Da jetzt sicher einige zum ersten Mal einen Brettcomputer mit TheKing-Engine bekommen, möchte ich nochmals auf meine selbstentwickelten Settings hinweisen, die ich mit der King-PC-Engine auch ausgiebig auf ihre Tauglichkeit hin überprüft habe.

https://www.schachcomputer.info/foru...Normal&page=42

Besonders empfehle ich das Pohl Aktiv Setting, was viel gesünder (und auch in meinen Tests (siehe Link, immerhin 500 Partien pro Setting wurden gespielt!) meßbar stärker!) als das Werkssetting Aktiv spielt. Und dennoch sehr aktiv und druckvoll agiert.

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Hallo

Mein King Performance ist am Dienstag angekommen.
Verpackung kann Millennium! Da macht auspacken noch mal so viel Spaß.

Der Performance ist tadellos verarbeitet, da klappert und wackelt nichts. Die goldene Folie hatte eine ganz kleine Wölbung, die ich aber wegstreichen konnte.

Das Menü ist sehr umfangreich, als Neuling in Sachen „King“ muss ich erstmal die für mich passenden Spieleinstellungen finden. Aber da sollte für jeden und alle Spielstärken etwas dabei sein.
Statt der Drucksensoren hätte ich eine Lösung wie beim Centaur bevorzugt, aber es funktioniert. Ich werde mir wohl dennoch den Druck mit dem Finger angewöhnen. Ich freue mich jedenfalls auf spannende und abwechslungsreiche Partien!

Viele Grüße
Heiko

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Da ich inzwischen recht schlechte Augen habe und eine recht starke Gleitsichtbrille trage ist das wohl doch recht kleine Display neben den Drucksensoren der Hauptgrund, warum ich inzwischen doch eher zum großen Bruder tendiere.

Gerade das doch sehr kleine Nahfenster in der Gleitsichtbille macht das Entziffern kleiner Texte auf engem Raum doch auf Dauer sehr unkommod. Hat hier ein Gleitsicht-Träger schon Erfahrungen mit den beiden Displays (KING performance gegen element) im Vergleich?

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So sieht's aus:

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Ein grosses Foto auf nem frontal vor einem stehenden 21"-Monitor kann den Original-Seheindruck des Gleitsicht-Fensters aus der dann herrschenden Perspektive von schräg oben auf das kleine Display leider nicht ersetzen. Das Problem ist ja, dass man den Kopf entsprechend neigen muss, um das Display in das Nahfenster zu bekommen, und das kann auf Dauer aufs Genick gehen (HWS-Bandscheibenvorfall kommt bei mir nämlich erschwerend hinzu).

Trotzdem Danke ;-)

Kann vielleicht jemand einen Vergleich zu den POLGAR/MILANO-Displays ziehen, was die Schriftgrösse angeht? Gleiches Niveau, oder grösser/kleiner? Dann hätte ich einen Anhaltspunkt...

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Laut Website von Millenium haben die Displays folgende Größe:
Performance: 5.4 x 2.7cm = 14.6 qcm
KingElement: 7.4 x 3.9cm = 28.9 qcm

Damit ist das Display des KingElement fast 100% größer als das des Performance. Das sind Welten. Für Brillenträger, meine ich.

Über den Daumen gepeilt, ist die Schriftgröße beim Performance etwa so groß wie beim Polgar. Auf jeden Fall größer als beim Milano.
Aber beim KingElement ist die Schrift eben ca. doppelt so groß(!)

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Hallo,
hier im ersten Posting hatte ich die Displays vom Performance und dem King Element verglichen: https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=6022

Ich denke, man kann die Unterschiede erkennen. Subjektiv empfinde ich das Display als ein wenig zu klein, vor allem, wenn es voller Infos ist.

Ich benötige zum Lesen eine Lesebrille mit 1,0 Dioptrin. Mit dem Element komme ich ohne Lesebrille problemlos zurecht, einerseits weil das Display größer ist ... aber auch, weil es weiter entfernt ist. Das mag widersprüchlich erscheinen, ist es aber nicht, da "Altersweitsichtigkeit" eben nur die Nahdistanz beeinträchtigt.

Es ist sogar so, dass die Schärfe der Lesebrille nur bis zu einem bestimmten Punkt reicht ... bedeutet, was weiter weg ist, müssen meine Augen ohne Brille erkennen können ... das funzt beim Element sehr gut. ;)

Gruß,
Sascha

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Fast - denn für mich persönlich ist die Feld-LED Lösung des Pewatronic Grandmaster doch noch besser gelungen!

Alber das ist ja Geschmackssache.

Ich werde nun doch den Performance so behalten, wie er ist und selbst etwas "Hand" anlegen.

Das Problem mit der unebenen goldenen Folie ist ein Konstruktionsfehler!
Entweder man hätte statt der relativ dünnen Folie eine stärkere Metallplatte genommen, was allerdings die Kosten gehoben hätte.
Noch Besser wäre wohl eine Platte aus Makrolon, welche im Holzdesign daherkommen könnte.
Dieses Material, auch als PC (Polycarbonat) bekannt ist nicht teuer, aber sehr Formstabil und kann daher auch sehr dünn eingesetzt werden.
Bekannt ist dieser Kunststoff in Form von CD/DVDs.

Gruß
Rüdiger

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Habe leider keinen :heulsuse:
Für den Preis müsste ich ihn erst persöhnlich sehen. Aber wohin mit all den Geräten... :)

Gruß,
Lars