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Re: AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Classic Exclusive luxe edition + Chess Genius, chess link, The King Element, das Turnierschachbrett. Mein Bedauern ist auch das SVHS-Kabel! Ich habe nach kürzeren Kabeln gesucht, oder nach flexibleren, oder sogar mit einem abgewinkelten DIN-Stecker... Aber das hindert mich nicht daran, die Ausrüstung, die ich habe, zu lieben, und ich freue mich auf Weihnachten! Charles |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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danke für die vielen spannenden Infos zu diesem sensationellen Gerät! Das mit der Drosselung der starken Programme wie Montreux hört sich auf jeden Fall sehr verlockend an, wenn man selbst spielen möchte. Auf dem Revelation 1 gab es für Selbstspieler die gute Möglichkeit, die Hiarcs Engine auf eine ELO Stufe irgendwo unter 2000 einzustellen. Ich erinnere mich jedoch, dass da gefühlt 50 Tastendrücke für die Einstellung nötig waren. Wie ist es beim Mephisto Phoenix, wie lange muss man sich bis zum "Montreux 1.5Mhz" durchklicken und wird die Einstellung beim Ausschalten gespeichert? Danke in Voraus und LG Theo |
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Hallo Theo,
je nachdem ... sagen wir, wenn Du im Retromenu den Button für den Montreux betätigt hast, startet der Montreux ... dann einfach mit dem Finger ganz links auf die Speedbar klicken oder mit dem Finger auf den "Zeiger" der Speedbar ghen und ihn ganz nach links ziehen ... dauert ca. zwei Sekunden ... oder so ... Gruß, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
... ups, Deine Frage war ja geteilt ... nein, die Einstellung wird nicht gespeichert ...
Es gibt verschiedene Voreinstellungen der Geschwindigkeit bei vielen Emus, die jeweils gespeichert sind. Zum Beispiel beim Vancouver und Co: 16 Bit, 32 Bit, TM 36 MHz, TM 66 MHz und Full Speed ... einfach jeweils mit einem Tipp auf dem Screen umschaltbar ... Wenn Du nun zum Beispiel auf der Einstellung für 12 MHz, 16 Bit bist, kannst Du entweder in "Einerschritten" schneller oder langsamer tippen ... rechts oder links der Speedbar einfach auf den Screen tippen ... oder halt direkt einfach ganz an den Anschlag ziehen. Das hört sich beim Lesen kompliziert an, ist es aber nicht ... ;) |
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Hört sich auf jeden Fall nicht zu kompliziert an. Also als erstes stelle ich die Spielstufe ein, und erst zum Schluss verstelle ich die Speedbar, damit ich nicht nach jedem Tastendruck warte. Danke und LG Theo |
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Die Speed-Limiter Einstellung im native Bereich (einstellbar von 1%-100%) wird nach Ein-und Ausschalten beibehalten. Das ist praktisch wenn man immer gegen eine bestimmte Engine auf gedrosselter Geschwindigkeit spielen möchte. Gleiches gilt für die eingestellte Bedenkzeit. Beispiel: Man spielt immer gegen Shredder bei 1%-Speed bei 1s/Zug. Allerdings führt ein Wechsel der Engine dazu, dass die Speed auf 100% initialisiert wird. Gruß, Wolfgang |
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Hallo liebe Schachfreunde !
Ich hätte da noch eine Frage zu den Emulationen, da gibt es ja die Funktion diese mit der Originalgeschwindigkeit spielen zu lassen, heisst das dann, dass die Emulation genau gleich wie das Original spielt, oder muss man da noch etwas anderes berücksichtigen, oder bietet der Phoenix dann tatsächlich die Möglichkeit wie mit dem Original zu spielen ? Schönen Gruß Christian |
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danke für den Hinweis. Das ist immerhin was. Ich würde gegen die nativen Engines trotzdem nicht auf der 1%-Stufe spielen, denn auch da haben die sicher noch genug Rechenleistung für GM-Spielstärke. Ich bräuchte mit meiner 1900er Wertung eher eine Drosselung auf 1 nps oder vielleicht, wenn ich verlieren möchte, auf 100 nps. Was wahrscheinlich 0,001% entspricht. Was bei Shredder und Hiarcs aber gut funktioniert, sind die ELO-Levels. LG Theo |
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Das meine ich. Der ist mir bei 1% schon ca 10x bis 100x zu schnell zum Selbstspielen. Da müsste die Speedbar noch deutlich unter 1% abtauchen. |
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Hmm, freut sich denn keiner gegen die alten Programme auf einem Turnierbrett spielen zu können? Für mich wäre das super!
Wie kann man eine Umfrage machen, wer hier selber Schachs spielt? Gruß Karl |
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Hallo Karl,
mit der Umfrage kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen, jedoch wird meine erste Aktion mit dem Phoenix sein, selbst gegen die Oldies zu spielen. Ich spiele seit ca. 8 Jahren kein Turnierschach mehr und bin sehr eingerostet, da ist das eine gute Vorbereitung, da ich vorhabe wieder einzusteigen. Grüße, Renard01 Zitieren:
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Auf den Angebotsfotos sieht das 55er Brett viel dunkler aus, als das Supreme Tournament 55 Board (schwarze Felder dunkleres Holz, helle Felder sehr helles Holz)(s. Fotos)
Daher noch mal die Frage: ist das mitgelieferte 55er-Brett ein anderes? Oder ist es genau das Supreme Tournament Board? |
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Und moderativer Hinweis: Niemals hier ohne Genehmigung fremde Fotos einbinden! |
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OK Danke!
Und sind die Bretter kompatibel? D.h. könnte man nur den Phönix nehmen und an das hellere Brett anschließen? Oder ist das nicht vorgesehen? |
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vielen Dank nochmals für deine umfangreiche, großartige Schreibarbeit und die Unmengen an Infos, die wir alle von dir bekommen haben. Und besonders danke ich dir für deine Engelsgeduld. Viele Grüße Roberto |
AW: Re: AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Da ich bereits The King Exclusive ChessEdition960 besitze, habe ich nur das Computermodul für den Millenium Phönix bestellen müssen. Auch ich sehe den Weihnachten mit Freude entgegen. Gruss Kurt |
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Hallo,
ich habe gelesen und gelesen jedoch noch keine Info darüber erhalten bzw. finden können ob das "neue" Brett genau wie das Tournament 55 Brett komplett aus Holz ist ?? "Böse Zungen" behaupten, das neue Brett sei lediglich vom Korpus her aus Holz und die Spielfläche Kunststoff und entsprechend bedruckt ?? Gibt es hierzu Infos ? Das würde das "alte" Tournament Board aus komplettem Holz zunächst einmal “aufwerten” im Vergleich zum Phoenix Brett ....... |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo liebe Schachfreunde !
Ich hätte noch eine Frage zu den Emulationen, kann mir das vielleicht jemand beantworten: Es gibt ja beim Phoenix die Möglichkeit mit der Originalgeschwindigkeit zu spielen, wie ist das dann eigentlich bei den Emulationen, ist das dann tatsächlich eine genaue 1 : 1 Kopie zum Original und der Phonix spielt zu 100 % gleich wie das Original, oder muss man da noch andere Dinge berücksichtigen ? Schönen Gruß Christian |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Jürgen,
also bei den bisher von mir erworbenen Produkten von Phoenix Chess sind die Emulationen mit den jeweiligen Originalen zu 100% identisch, zumindest solche, welche ohne Hashtables arbeiten. Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Egbert,
da man bei den Modellen Almeria bis London ja auch die bescheidenen 512kB HT einstellen kann, sind auch da keine Abweichungen zu erwarten ... Inwieweit sich im normalen Spiel bei Echtzeit die 3 MB HT auswirken, die man ja auch einstellen kann, keine Ahnung ... wenn man die Geschwindigkeit raufsetzt, sicher ... aber ich denke, bei der Geschwindigkeit des normalen 68.020 macht es keinen Unterschied, ob 1 MB oder die 3 MB aus der Emu ... denn schon die 1 MB lassen sich nicht sooo schnell füllen. Und wenn: Dann sind die Unterschiede bei langen Bendenkzeiten marginal ... bei Endspielen mit wenigen Figuren ... ;) Entscheidend ist: Alle Emulationen verwenden die originalen EPROMS der alten Schachcomputer ... die Programme sind also zu 100% echt und identisch ... Gruß, Sascha |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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so habe ich das auch eingeschätzt. Bei längeren Analysen in Figurenarmen Endspielen, können sich ggf. die unterschiedlichen Hashtablegrößen am ehesten mal auswirken. Vermutlich ist aber auch dies in der Praxis kaum der Rede wert. Gruß Egbert |
AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
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Ok, alles klar, danke für die Auskunft, Du nennst mich wieder einmal "Jürgen" statt Christian, aber egal :D Schönen Gruß Christian |
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Danke für die ausführliche Information, sehr interessant ! Schönen Gruß Christian |
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