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AW: New Plastic Millennium Performance
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Jedenfalls hat das noch keiner meiner Schachfreunde mit Elo 1950 - 2100 je geschafft. :) :) Gruss Kurt |
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Das ändert aber nichts daran, dass die Technik in diesem Gerät wie schon im King Performance völlig überholt war, der Preis dafür viel zu hoch, die Flexibilität viel zu gering, die Notwendigkeit des Zukaufs einer überteuerten BT Plastikschachtel unzumutbar, und das ganze nur ein Reibach für den Hersteller ist. Es gibt inzwischen fortschrittlichere Lösungen, und noch bessere werden (bald) kommen.
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Das mit dem "Reibach" finde ich immer ein bisschen schwierig, Millenium bietet einen hervorragenden Service und ist eine Firma die man erreichen kann. Ich finde die Preise okay, aber ich komme auch aus der Ecke wo man für einen 25Jahre alten Mephisto Berlin Pro (Plastikcomputer) hier im Marktplatz gerne über 1000€ bezahlt... :eek: Da finde ich den hier beworbenen Millenium Competition für 249€ geradezu super günstig. ;) Der Markt biete ja mittlerweile wieder eine Menge Geräte. Ich habe z.B. ein DGT Brett mit dem DGT Pi, aber alleine mit dem DGT Brett kannst Du ja all die Anbindungen an Tablets, Computer, Internet etc. machen was immer Du Dir wünscht. Ich dagegen spiele häufig einfach nur aus Spaß an der Freude Schach gegen den Schachcomputer, da brauche ich nicht mal BT für... :respekt: |
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Hi,
also ich sehe das neue Millenium Gerät auch eher als schöne Bereicherung. Da ich selber aber den Performance bzw. das King Element Modul bereits ausgiebig nutze, wird der Neue bei mir wohl nicht zum Kauf anstehen. Aber für jemanden, der gerne einen starken und vor allen Dingen sehr gut anpassbaren Schachcomputer haben möchte und die vorgenannten Geräte noch nicht hat und vielleicht auch nicht unbedingt 400 € oder mehr für einen Schachcomputer ausgeben kann, der ist mit dem Millenium Competition mit Sicherheit sehr gut bedient, denn er hat anscheinend die gleichen Funktionen wie die teureren Geräte und hat eben diese vielfältigen Einstellmöglichkeiten, die den Spaßfaktor extrem nach oben treiben. Ich denke, er wird seine Freunde finden. viele Grüße Markus |
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Moin,
also ich verstehe die Aufregung nicht so recht. Einige Kritikpunkte würde ich teilen, andere nicht. Aber, letztendlich wird doch niemand gezwungen, sich eines dieser Geräte zu kaufen. Wenn einem Gerät oder Programm nicht zusagen oder der Preis nicht angemessen erscheint, dann lässt man halt die Finger davon. Der Markt wird die Sache regeln. Völlig egal, ob das Gerät den persönlichen Geschmack trifft oder eben nicht. Man sollte den eigenen Geschmack nicht über andere stellen. Wie schon so oft angemerkt. Wenn ein Produkt gut ist, wird es sich auch gut verkaufen. Ist es schlecht, bleibt es in den Regalen, da hilft auch kein Werbegeschrei. Wir sprechen noch immer über ein Hobby. Da funktioniert Logik in den meisten Fällen so oder so nicht. Warum sammeln Leute Uhren oder Briefmarken oder Bierdeckel, was weiß ich. Die Frage stellt sich bei einem Hobby nicht. Oder warum kloppt sich ein Affe eine Banane mit Schale rein? Weil er es kann. Erkläre mir doch mal einer, warum ich für eine Kiste aus den 1980er Jahren etliche grüne Scheine auf den Tisch lege, obwohl die Technik aus der Steinzeit stammt? Rationale Aspekte können es ja wohl kaum sein. Was ich damit sagen will, seht es einfach entspannt. Gruß Micha |
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Micha du sprichst mir aus der Seele!!!
Grüßchen Herbert |
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Oh ja, mir auch! :klatsch: |
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Ich finde nur den Preis von 339.-€, egal ob bei Webshoparea von Millennium oder den anderen bekannten Anbietern.
Gruß Rüdiger |
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ist ein Angebot ... hier der Link: https://computerchess.com/the-king-c...iling_13642485 Gruß, Sascha |
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Man kann seine alte Möhre mit neuem Bluetooth updaten oder sich auch einen besseren Akku leisten. Und wenn die externen Komponenten mal den Geist aufgeben, dann muss man nicht das komplette Gerät zur Reparatur einsenden. Nebenbei kann man externe Komponenten auch an andere Geräte anschließen, zumindest wenn es um die Millennium-Familie geht. Die Kompaktheit und der Komfort fordern zudem leider auch Ihren Preis: Wenn beim Laptop der Akku schwächelt, dann ist der Austausch fast schon eine größere Reparatur. Und wenn Flüssigkeit über die Tastatur eindringt, dann ist das der Tod auf Raten. Aber Hauptsache All in One. Das ist auch 2022... |
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Hallo zusammen,
ein Problem heutzutage ist auch, dass es fast gar keine Möglichkeiten mehr gibt, Schachcomputer reparieren zu lassen. Momentan gibt es nach meinem Kenntnisstand nur noch Herrn Berger in Spanien. Da kann man schon froh sein, wenn eine Reparatur während der Garantiezeit anfällt und man den Hersteller bemühen darf. Zitieren:
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Hallo, ein teures Gerät jedes mal nach Spanien zu schicken...:bitte: Repariert Arno Kreuzberg aus Düsseldorf nicht mehr? Gruß Otto |
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...dabei wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, wann man gezwungen sein wird, sich ein sog. Smartphone kaufen - und alle paar Jahre durch ein aktuelles ersetzen - zu müssen, wenn man weiter am Leben teilhaben möchte. |
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Hallo.
Ich glaube auch, dass jeder neue Schachcomputer eine Bereicherung ist. Man(n) muss ja nicht alles kaufen - es gibt viele Schachcomputer am Markt - und wenn man man einen nach seinem Geschmack gefunden hat - dann eben kaufen. Der neue Plastic Performance sieht gut aus und ist auf jedenfalls eine Bereicherung für unser liebes Hobby. LG aus Österreich Leoschach |
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Gruß Franz |
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Danke Franz für die Info. Ja das ist ja wirklich sehr schade obwohl ich es beinahe vermutet habe. Da bleibt dann wohl im Fall eines Falles der lange und teure Weg bis nach Espána ... Gruß Otto |
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Hallo liebe Forums-Gemeinde,
bei allen Neuerscheinungen ist der Millennium The King Competition etwas in Vergessenheit geraten. Gibt es eigentlich schon Besitzer dieses sehr schönen Gerätes und könnten die vielleicht ein paar Worte über das Gerät schreiben? Mich würde z.B. interessieren, ob die Drucksensoren auch so schwer sind wie beim King Performance. Dies wurde damals zumindest so leicht beanstandet. Das Programm ist ja hinreichend bekannt, aber wie sieht es mit dem Gehäuse, den Tasten und mit den Drucksensoren aus? Vielen Dank für alle Beiträge :top: |
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Eine kleine Verbesserung in dieser Hinsicht ist gegeben, da die Sensormatte bei Druck eines Feldes weniger nach unten nachgibt bzw. federt als das beim Performance der Fall ist. Gruß Wolfgang |
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Für mögliche Interessenten sei hier der Hinweis gestattet, dass es den King Competition laut Prospekt ab dem 27.10. im Onlineshop eines großen Lebensmittel-Discounters zum Preis von 299€ zu kaufen gibt.
Grüße Roberto |
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Gut, dass ich im Juni "zugeschlagen" hatte, dank eines Links von Sascha.:D Gruß Rüdiger |
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Ja, Rüdiger,
du hast recht, das war im Sommer so. Und ich habe damals auch zugegriffen. :) Der Plastik-King ist definitiv jeden einzelnen Cent wert! Super (drosselbare) Spielstärke, leicht zu bedienen und dazu ist er noch kompakt und passt überall hin. Klasse. Leider gilt das Angebot aber heute nicht mehr (339€). Grüße Roberto |
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Hallo zusammen,
möchte an dieser Stelle auch mal meinen Eindruck zu diesem wirklich gelungenen Schachcomputer geben. Der Kunststoff ist sehr hochwertig und auch die Figuren passen sehr gut und sind angenehm gewichtet. Auch liegen der Packung ein separater Ein- und Ausschalter den man zwischenstecken kann und ein Mini Din Kabel für den ChessLink dabei. Für die Figuren gibt es einen kleinen Stoff Beutel zur Aufbewahrung. Mir gefällt der Competition optisch persönlich besser als der Performance. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Auf jeden Fall ist dieser Schachcomputer jeden Cent wert und mit der King Engine einfach Top. Einfach ein All in One Gerät ohne Kabelsalat. Auch hat mich die Drucksensor Matte überzeugt. Diese funktioniert exakt wie man sich das wünscht, nicht zu leicht aber auch nicht zu schwergängig. Es stellt sich ein sehr angenehmes Spielgefühl ein. Ein Gerät welches mich komplett überzeugt hat. |
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danke für deinen Hinweis. An diesem Zwischenschalter habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Jetzt hat selbiger seinen Computer gewechselt und verrichtet seine "Arbeit" an der Bedieneinheit meines Mephisto Phoenix, wo der Ein/Ausschalter nur schlecht zu erreichen ist. Gruß Rüdiger |
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Hallo zusammen,
nachdem der King Competition wieder für 249,- angeboten wurde (heute sogar für 229,-), konnte ich nicht widerstehen und möchte kurz meine Eindrücke schildern. Vor dem Kauf hatte ich Bedenken wegen der (für mich großen) Brettgröße. Ich möchte den Schachcomputer vor meinem Monitor auf dem Schreibtisch positionieren, damit er gegen diverse Emulationen oder DOS-Schachprogramme antreten kann. Die Bedenken sind diesbezüglich berechtigt: Das Brett mit dem breiten Rand ist schon recht groß und die PC-Tastatur vor dem Monitor muss weichen, allerdings benötigt man sie für diesen Zweck auch nicht mehr. Nach dem Kauf kann ich sagen, dass ich mit der Brettgröße einverstanden bin, weil es Spaß macht, auf diesem Brett selbst zu spielen oder Computerpartien zu beobachten. Die Figuren sind von der Haptik und dem Aussehen genial. Sie haben ein sehr angenehmes Gewicht (nicht zu leicht) und für mich eine schöne Form. Die Drucksensoren müssen nicht so tief eingdrückt werden wie beim King Performance. Da ich den Performance selbst nicht habe, sind das nur Vergleiche zu diversen Youtube-Videos. Was das Selbstspiel angeht, arbeite ich mich anhand der Einfach-Stufen allmählich hoch. Ob ich auch mal die unteren Normalstufen schlagen kann, wird sich noch zeigen. Beim Spiel gegen andere Schachcomputer versuche ich immer, faire Hardware-Verhältnisse zu schaffen. Da schalte ich die Geschwindigkeit runter und es kann durchaus passieren, dass die geliebte King-Software schlecht aussieht und auch verliert. In der Mehrzahl der Fälle wird gewonnen, Mattansagen unter Matt in 5 habe ich noch nicht erlebt. Meine Meinung: Der King Competition ist hier im Forum gegenüber anderen Schachcomputern noch unterrepräsentiert. Was die schachlichen Fähigkeiten betrifft, ist das auch kein Problem, da es genügend Informationen zu seinen Verwandten gibt, wie etwa King oder Classic Element und King Performance. Das Gerät selbst mit seinen Figuren kann ich nur empfehlen. Wer preisgünstig einen exzellenten Schachcomputer haben möchte, ist hier gut bedient. Freundliche Grüße Detlef |
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deine Aussage bzgl. der Unterschiede der Drucksensoren von Competition und Performance ohne direkte Vergleichsmöglichkeit halte ich doch für etwas kühn! Ich hatte an diesem Wochenende die Möglichkeit eines direkten Vergleichs und kann nach einem kompletten Spiel der Kontrahenten gegeneinander, bei dem ich über 100x die Sensoren der beiden Bretter unmittelbar nacheinander drücken konnte, Folgendes sagen: Nach meinem Eindruck ist die Sensortechnik bei beiden Brettern vollkommen gleich, die Bretter knarzen gleich stark bei der Zugeingabe, das Competitionbrett senkt sich sogar im Mittelbereich etwas tiefer ab als der Performance, eine Tendenz bzgl. besserer Leichtgängigkeit lässt sich nicht feststellen. Was bestätigt werden kann, ist die gute Gewichtung der Competition-Figuren, sie liegen sehr gut in der Hand (Bauer Performance 6g / Bauer Competition 11g - bei den Schwerfiguren nivelliert sich dieser Unterschied). Da die Standfläche der Performancebauern jedoch etwas schmäler ist, kommt dies einem leichteren Eindrücken eher noch entgegen. Insgesamt, so mein Fazit, liegen die beiden Bretter bzgl. Sensorsensibilität absolut auf gleichem Niveau - eine "besser als"-Aussage lässt sich m.E. nicht guten Gewissens treffen! Freundliche Grüße Gerhard |
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