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-   -   Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ... (https://www.schachcomputer.info/forum/showthread.php?t=5812)

udo 07.01.2019 23:47

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
In Trier, ups, in der Nähe habe ich auch mal gewohnt, zwischen Daleiden und Irrhausen, ja, das heißt wirklich so! Vor sehr sehr vielen Jahren. Fernab von jeglicher Zivilisation.
Die waren schon ok, aber ich hab sie nie verstanden, rein sprachlich schon nicht, die Ureifeler. Ich war auch nicht so lange dort, weil es damals kaum Arbeit gab. Entweder auf dem Bau, oder im Wald :eek:
Dann ging es wieder nach Düsseldorf, wo die Luft deutlich schlechter war.

udo 07.01.2019 23:51

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
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Zitat von Frank Quisinsky (Beitrag 76886)
Hallo Udo,

Jo, der Kaufhof in Düsseldorf machte auch so Dinger.
Musstest gegen MM V spielen. Wer am schnellsten bis zum Matt siegte gewann ein solches Gerät.
Frank


Und, hatte es einer gegen den MM V geschafft ? :goldcup:

user_2071 08.01.2019 00:08

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hi Udo,

gab 3 Preise und zwei waren unter 30 Züge bis zum Matt, glaube es waren 24 / 27 Züge.



Hoffe ich trete jetzt keinen neuen Wettkampf los.

Gruß
Frank

Meine Frau ist ein waschechte Triererin. Die mag mein Hochdeutsch!!
Aber schon komisch ...

Kleine Geschichte.
Eine wirklich sehr nette ältere Arbeitskollegin, die ich mal hatte als ich hierher zog, redete immer von Ed. Nun wir alle kennen Ed. So dachte ich zuerst auch an einen Vornamen. Irgendwann wurde ich misstrauisch. Geht die Dame fremd? Die war doch glücklich verheiratet. Ed bedeutet mehr oder weniger "Jeder". Die erzählte einfach nur von Anderen! Das schimpft sich hier "Ed". Wenn die aus der Eifel oder die Trierer wirklich mal anfangen platt zu reden dann rede ich Nüsser Platt und dann schauen die dumm und hören sofort auf damit. Da gibt es immer viele kleine Tricks. Mittlerweile habe ich mir auch schon einiges angewöhnt. Ich gehe schon lange nicht mehr einkaufen, ich gehe kaufen.

applechess 11.01.2019 19:19

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
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Zitat von applechess (Beitrag 76828)
Hallo Otto
Noch unklar, ob das KSO Eröffnungsmodul mit dabei ist.
Gruss
Kurt

Hallo Otto
Das KSO-Eprom ist nicht mit dabei. Habe den Turbostar 432 trotzdem
bestellt.
Gruss
Kurt

user_2071 11.01.2019 22:47

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hallo Kurt,

ja, ist ja auch der mit der rötlichen Abdeckung (Quelle). Der ist ohne KSO. Der mit der gräulichen Abdeckung ist der mit KSO. Wobei ich auch schon die mit gräulichen Abdeckung gesehen habe ohne KSO Modul. Denke mal unklar, ob das dann jemand entfernt hat bzw. ob der gräuliche immer das KSO drin hatte. Glaube eher, dass SciSys dann selbst die mit der gräulichen Abdeckung mit und ohne KSO verkauft hatten.

Gibt noch eine Person die einen mit gräulicher Abdeckung anbietet.
Hatte auch schon mal gefragt ob er schauen könnte ob das KSO drunter ist aber keine Antwort erhalten.
Glaube ich habe den Verkäufer damit überfordert.

Schreibe Dir über PM nochmal kurz hierzu.

Viele Grüße
Frank

MaximinusThrax 12.01.2019 00:42

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hallo Kurt,

freut mich! So hast Du wenigstens wieder den TS wenn auch ohne KSO. Hat deiner auch ein graues Gehäuse oben rechts?

@Frank: richtig, rot ist die Quelle Version. Den hatte ich auch mal allerdings mit nachgerüsteten KSO-Modul intus.

Ich hatte meinen schon vor vielen Jahren verkauft allerdings habe ich ihm nie eine müde Träne nachgeweint. Dazu war das Endspielverhalten einfach nur grottig und selbst Gewinnstellungen wollte das Gerät nicht gewinnen :dead:

Habe jetzt die Vorgänger SuperStar 28K und 36K und habe im Spiel gegen die Geräte nicht das Gefühl das ihre Nachfolger TurboStar und TurboKing B besser spielen...

Gruß
Otto

user_2071 12.01.2019 01:06

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hi Otto,

nun ja ...
Den Superstar hatte ich nie!

Der TurboStar spielt interessanter als die "B" Version im Stratos / TurboKing oder teils ja auch im Simultano enthalten. Die "C" Version vom Simultano spielt grottenlangweilig. Dann gab es verschiedene "D" Versionen im Corona und TurboKing. TurboKing eproms sind wie gesagt mit Stratos kompatibel.

Kann mir sehr gut vorstellen, dass der Superstar interessant spielte, wenn schon der Turbostar interessanter spielte als die Versionen bis ca. "D" danach.

Ich denke:
Das Endspiel ist immer besser geworden. Nur hatten wir nichts davon, ob das nun sehr schlecht oder schlecht ist. Die "D" Version war taktisch nicht mehr so anfällig als die "C" und "B" Version und spielte dann auch wieder interessanter. Oft so, für ein besseres Endspiel wurde viel geopfert. Das war früher bei PC-Programmen auch oft so. Dann wurden die Programme zwar spielstärker verloren aber ihr Gesicht und wurden oft langweiliger aus menschlicher Sicht beim Spielstil. Wahrscheinlich war es bei der Versions-Abfolge der Kaplan Programme auch so.

Kenne den Superstar nicht aber von denen die ich kenne favorisiere ich den den Turbostar und die "D" Version, ob nun im Corona, Stratos oder Turbo King.

Am besten gefällt mir der Turbo King (hatte das Display) und der Stratos. Die beiden sind schön kompatibel bei den eproms zueinander. Auch kann ich beim Stratos die Figuren wählen und muss keine Magnete drunter machen. Für Blitzschach ist der Corona natürlich besser als der Stratos.

Niggemann schrieb sehr schön etwas zu Spielstärke bei den späteren H8 Varianten Blitz und Prisma (CSS Bericht zum Blitz oder auch zum Conquistador, sofern richtig in Erinnerung). Er hatte das Gefühl, dass die Geräte mit mehr Zeit deutlich stärker werden. Das bestätigt im Grunde die Aktiv zur Turnierranglisten auf diesen Seiten. Habe mich kürzlich sehr mit dem Thema beschäftigt und versuchte die ganzen eprom Versionen der ganzen "B", "C", "D" Versionen aufzuspühren. Hier gab es auch viele schöne Hinweise im Forum die mir dabei halfen.

Kann mir gar gut vorstellen, dass ein Blitz oder Prisma auf H8 bei ca. 30 Minuten pro Zug an einem Turbo King mit 5Mhz und der "D" Version locker vorbei rennen hinsichtlich Spielstärke.

Seit kurzer Zeit habe ich den Turbo S-24K. Den muss ich mir noch genauer ansehen aber ich habe selbst schon gegen gespielt. Hatte das Gefühl das Programm spielt das Endspiel nicht gut aber versuchte taktisch vergleichbar etwas wie der Turbostar. Kann mir also gut vorstellen das der Superstar interessantes Schach spielt.

Nur der Turbostar ist definitiv interessant und ist definitiv im Endspiel abfallend von der Spielstärke, ja. Aber er spielt das Mittelspiel stark.

Wobei wir wieder bei meinem Hauptthema sind. Spielstärke zu den Partiephasen.
Mich interessiert eigentlich immer nur das Mittelspiel.

Die vielen Endlosschleifen bei Endspielen habe ich mir schon im Zeitalter nach den Schachcomputern ungern angesehen.
Oder heute bei Stockfish und Co ... verstehe im Endspiel nichts mehr.
Ich sehe immer nur max. das die Bauernstrukturen aus dem Mittelspiel für die Stärke des Endspiels auf höchsten Niveau verantwortlich sind.
Und das sehe ich auch nur weil ich Stats habe mit denen ich anhand der Evals die Partiephasen auswerten kann. Mit bloßen Auge bin ich da absolut blind (Level ist zu hoch geworden). Versteht sicherlich kein Mensch mehr.

Buch:
GM Hickl, IM Zude und Schupp
Die Macht der Bauern!

Wenn jetzt Rahman Paidar (Iran, Programmierer von Ktulu) das liest killt der mich. Der hatte bei Ktulu die Extremstärke bei Turmendspielen. Diesem Programmierer interessierte nur das Turm-Endspiel und er optimierte alles was es gab und führte Buch darüber bzw. Statistik zu wieviel % alle Turmendspiele opimiert sind. Wenn ich dem mit "Macht der Bauern" gekommen wäre der hätte mich gekillt. Nun gut, Ktulu war im Mittelspiel seinen Gegnern auf gleichen ELO Niveau um mehr als 150 Elo unterlegen. Aber wenn Ktulu in ein Turmendspiel kam, dann Gande Gott dem Gegner, egal wer es war. Und letztendlich stand Ktulu in Hochzeit auf Platz 4-5 in Ratinglisten trotz der Extrem Schwäche im Mittelspiel. Wie TheKing ... ein GM half Johan de Koning bei der Optimierung der Bauern / Schwerfiguren Übergänge zum Endspiel. Wenn TheKing ein solches Spiel erreicht, spielt das Programm 150-200 Elo über eigentliches Level und macht hier sehr viele Punkte. Diese Punkte verliert TheKing durch planloses Spiel in geschlossenen Mittelspielstellungen. So haben viele Programme ein eigenes Gesicht, und das war schon früher bei den Schachcomputern so.



Nach der Schachcomputerzeit ...
Interessiert hier eigentlich nicht.
Schon wieder verheddert ... shit alles, muss mich kürzer fassen.

Viele Grüße
Frank

Übrigens Turbo King.
Ein bildschönes Gerät, auch optisch!
Geht mein Herz auf wenn ich den auspacke ... pure Nostalgie!

applechess 12.01.2019 08:35

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
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Zitat von MaximinusThrax (Beitrag 77072)
Hallo Kurt,

freut mich! So hast Du wenigstens wieder den TS wenn auch ohne KSO. Hat deiner auch ein graues Gehäuse oben rechts?

@Frank: richtig, rot ist die Quelle Version. Den hatte ich auch mal allerdings mit nachgerüsteten KSO-Modul intus.

Ich hatte meinen schon vor vielen Jahren verkauft allerdings habe ich ihm nie eine müde Träne nachgeweint. Dazu war das Endspielverhalten einfach nur grottig und selbst Gewinnstellungen wollte das Gerät nicht gewinnen :dead:

Habe jetzt die Vorgänger SuperStar 28K und 36K und habe im Spiel gegen die Geräte nicht das Gefühl das ihre Nachfolger TurboStar und TurboKing B besser spielen...

Gruß
Otto

Hallo Otto

Nur keine Bange. Wenn das Gerät eintrifft und einwandfrei
läuft, werde ich das KSO-Modul schon noch erhalten :) Aber
vielleicht bringt dem Turbostar 432 dieses Modul bezüglich
Spielstärke nur wenig bis gar nichts, was ja davon abhängt,
ob die Eröffnungvarianten auf das Spielverhalten des
Programms abgestimmt sind oder nicht. Jedenfalls mag ich
mich nicht mehr erinnern, wie sich diese Sache damals verhielt.
Vermutlich habe ich gar nie ohne KSO-Modul spielen lassen.

Gruss
Kurt

user_2071 12.01.2019 09:19

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hi Kurt,

einfach nur eine größere BIBI. Denke noch nicht mal das die auf den Spielstil optimiert ist. Und die Angaben zu der 100.000 Züge Statistik bei Simultano, TurboKing und so stimmt sicherlich so nicht.

Einzig und allein hatte ich lediglich bei zwei Programmen, in Schachcomputern enthalten, das Gefühl, da ist etwas bei den Eröffnungszügen optimiert.

Das waren die Lang Programme und die späten Fidelity Bücher.

Viel bringt das KSO also sicherlich nicht.

Fand früher immer gut, wenn ich Eröffnungen vorgeben konnte. Die Eröffnungsthema-Turniere waren bei den Schachcomputern wirklich noch angebracht. Auch enthielten viele Bücher schreckliche Fehler. Zieht sich ja bis heute durch die PC Programme. Da werden Datenbanken von GMs einfach zu Büchern generiert. Bei Buchoptimierungen auf den Weg zu dem FEOBOS Projekt wurden 15% als nicht spielbar von GM-Partie gekillt. Später untersuchten ja 10 Engines mit vielen Cores jede Stellung vom FEOBOS Buch. Auch dabei blieb viel Zeug auf der Strecke.

Gott lob die vielen schönen Theoriebücher unserer GMs.
Die sind dann wirklich Gold wert, früher schon in Schachcomputerzeiten!!

Gruß
Frank

MaximinusThrax 12.01.2019 10:51

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Also der TurboKing B spielte positionell recht ansprechend war aber wie erwähnt taktisch schwach und die Königssicherheit war schlecht. Frühe Schwächung mit f5 wenn das Gerät schwarz hatte mit verhängnisvollen folgen.
Klar gesagt werden kann das der TurboKing im Endspiel klar gegen den TurboStar zugelegt hat.
Auch wenn ich die Geräte nicht mehr habe, so finde ich sie dennoch sehr interessant.


Gruß
Otto

user_2071 12.01.2019 11:28

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hi Otto,

genau!
Immer wenn mit f5 etwas geöffnet wurde.

Noch heute zieht durch die Lande, dass Schachprogramme holländisch nicht spielen können. Das rührt noch aus den Schachcomputerzeiten gar bis hin zu den PC-Programmen. Und bekanntlich waren die Compis auch in der franz. Eröffnung als schwarzer Opfer zahlreicher sehr einfacher Angriffsmuster.

Spiele mal heute holländisch mit Programmen, die stark in der Eröffnungsphase sind. Das erweckt eher den Eindruck das viele Theoriewerke mal überarbeitet werden müssen weil holländisch für den Menschen zu kompliziert ist. Wie oft wurde früher A80-A99 gespielt und wie oft heute? Heute eher selten und dann heißt es ... die holländische Eröffnung ist doch out. Klar, die ist out weil kompliziert?

Leiden 1999, ein IM eröterte diverse Partien vom Computerschachturnier in Leiden. Darunter ein kompliziert aussehender "Holländer". Dieser IM war einfach Klasse, er brachte es schnell auf den Punkt und konnte richtig gut erklären womit Menschen bei der Betrachtungsweise holländischer Muster Probleme haben.

Wie dem auch ist ...
Mir ist holländisch auch zu kompliziert und als Schwarzer meide ist f5 wo es geht. Bin zwar eher ein aggressiver Spieler aber man muss ja nichts direkt überstürzen, lautet meine Ausrede. Bei Schachcomputer hätte f5 verboten werden müssen. Lasse mal den Roma II f5 spielen gegen einen aggressiven Novag aus der Diamond Serie. Oh je ...



Eines der besten geschriebenen Schachbücher soll sein (Insider Tipp):
Mustererkennung im Mittelspiel (New in Chess, Arthur von de Oudeweetering).
Kommt nicht von mir, habe ich mir kürzlich bestellt und ist heute gekommen, werde heute lesen.

Gruß
Frank

MaximinusThrax 12.01.2019 11:56

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hallo Frank,


Holländisch ist schon ok und nicht langweilig wie so manch andere Eröffnung. Aber ich meinte nicht die Holländische Eröffnung 1. d4 - f5 sondern das die alten Saiteks generell ihre Königsstellung durch ein frühzeitiges (und sinnloses) f5 arg schwächten (geschwächte Diagonale b3-f7). Das passierte meistens so in den ersten 10 - 15 Zügen hat aber mit der Holländischen Eröffnung natürlich nix zu tun.


Gruß
Otto

MaximinusThrax 12.01.2019 12:04

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von Frank Quisinsky (Beitrag 77087)
Eines der besten geschriebenen Schachbücher soll sein (Insider Tipp):
Mustererkennung im Mittelspiel (New in Chess, Arthur von de Oudeweetering).
Kommt nicht von mir, habe ich mir kürzlich bestellt und ist heute gekommen, werde heute lesen.





Da bin ich aber gespannt wie ein Flitzebogen. Wenn es so weit ist berichte ruhig darüber ob das Buch wirklich so gut ist.

applechess 12.01.2019 12:13

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von Frank Quisinsky (Beitrag 77082)
Hi Kurt,

einfach nur eine größere BIBI. Denke noch nicht mal das die auf den Spielstil optimiert ist. Und die Angaben zu der 100.000 Züge Statistik bei Simultano, TurboKing und so stimmt sicherlich so nicht.
[...]

Gruß
Frank

Hallo Frank

Ich werde den SciSys Turbostar 432 ohne/mit KSO testen und
erlebe dann vielleicht gar eine Überraschung. :)

Beste Grüsse
Kurt

applechess 12.01.2019 12:16

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von MaximinusThrax (Beitrag 77088)
Hallo Frank,


Holländisch ist schon ok und nicht langweilig wie so manch andere Eröffnung. Aber ich meinte nicht die Holländische Eröffnung 1. d4 - f5 sondern das die alten Saiteks generell ihre Königsstellung durch ein frühzeitiges (und sinnloses) f5 arg schwächten (geschwächte Diagonale b3-f7). Das passierte meistens so in den ersten 10 - 15 Zügen hat aber mit der Holländischen Eröffnung natürlich nix zu tun.

Gruß
Otto

Hallo Otto

Holländisch ist eine der besten Überraschungswaffen am Brett
und bringt manchen Weiss-Spieler zur Verzweiflung, weil sie
sich zu wenig auskennen. :)

Gruss
Kurt

MaximinusThrax 12.01.2019 12:21

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
So ist es Kurt ;)

user_2071 12.01.2019 12:30

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hallo Otto,

viele Geräte von Saitek sind für mich neu. Ich hatte früher den Simultano und Turbostar von Kaplan. Einen TurboKing / Stratos / Corona hatte ich früher nie gehabt. Auch keinen Prisma oder Blitz.

Wertvoller TIPP, werde bei meinem Turnier genau versuchen Muster der Kaplan Programme zu erkennen. Habe zwar schon ein paar Partien gegen Turboking D gespielt und die Eindrücke von Dir kann ich bestätigen. Positionell sind die gar nicht so verkehrt und im Endspiel zumindest nicht schlechter als früher die besten der starken Geräte. Gut die Lang Programme spielten das Endspiel für damalige Verhältnisse wirklich gut und besser.

Bin schon sehr gespannt auf das Turnier. Wollte schon längst starten aber jeden Tag ist immer was.

Gruß
Frank

PS: Hatte den Stratos D mal gegen den Mach IV spielen lassen. Das ging 3:1 für den Mach IV aus. Der verlor eine Partie positionell und gewann drei Partien recht früh im Mittelspiel durch taktische Pointen.

user_2071 12.01.2019 12:33

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hi Kurt,

das Buch fängt schon ganz nach meinem Geschmack an ...

--
Die meisten Spieler lernen die Themen der Standardkombinationen durch Bücher mit Taktikaufgaben. Doch solides Wissen über positionelle Konzepte ist viel schwerer zu erlangen. Ständig fragen Spieler "Die Eröffnung ist vorbei, was soll ich nun machen?".
--

Jo ... schreibe jetzt nicht das Buch ab.
Aber ich habe schon ein paar Seiten, der Typ kann formulieren und Recht hat er und alles im Buch scheint sehr gut strukturiert zu sein. War ein GM Tipp, dieses Werk.

Gruß
Frank

Gut ist auch das Werk von GM Nunn:
Das Verständnis des Mittelspiels im Schach (Gambit).

Muss das aber auch noch lesen, hatte hierzu mal einen Bericht gefunden. Übrigens CSS Forum's Mitglied Walter Eigenmann hat auch etwas zum dem Mittelspiel Buch (nicht das von Nunn) auf seinen Seiten. Er schreibt offenbar auch gerne Berichte über Schachbücher. Mein Lieblingsbuch ist "Der KGB setzt matt" ... hatte für GM Hickl eine Buchbesprechung geschrieben, werde heute noch laufend darauf angesprochen. Wenn Du mal was suchst was Dich fesselt und Du mit der Faust auf den Tisch hauen willst weil Du gefesselt bist ... der KGB setzt Matt. Must mal meine Besprechung lesen. Unglaublich spannende Fakten werden hier zusammengefasst. Einfach irre das Werk.

applechess 12.01.2019 15:09

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von Frank Quisinsky (Beitrag 77095)
Hi Kurt,

das Buch fängt schon ganz nach meinem Geschmack an ...

--
Die meisten Spieler lernen die Themen der Standardkombinationen durch Bücher mit Taktikaufgaben. Doch solides Wissen über positionelle Konzepte ist viel schwerer zu erlangen. Ständig fragen Spieler "Die Eröffnung ist vorbei, was soll ich nun machen?".
--

Jo ... schreibe jetzt nicht das Buch ab.
Aber ich habe schon ein paar Seiten, der Typ kann formulieren und Recht hat er und alles im Buch scheint sehr gut strukturiert zu sein. War ein GM Tipp, dieses Werk.

Gruß
Frank

Gut ist auch das Werk von GM Nunn:
Das Verständnis des Mittelspiels im Schach (Gambit).

Muss das aber auch noch lesen, hatte hierzu mal einen Bericht gefunden. Übrigens CSS Forum's Mitglied Walter Eigenmann hat auch etwas zum dem Mittelspiel Buch (nicht das von Nunn) auf seinen Seiten. Er schreibt offenbar auch gerne Berichte über Schachbücher. Mein Lieblingsbuch ist "Der KGB setzt matt" ... hatte für GM Hickl eine Buchbesprechung geschrieben, werde heute noch laufend darauf angesprochen. Wenn Du mal was suchst was Dich fesselt und Du mit der Faust auf den Tisch hauen willst weil Du gefesselt bist ... der KGB setzt Matt. Must mal meine Besprechung lesen. Unglaublich spannende Fakten werden hier zusammengefasst. Einfach irre das Werk.

Hallo Frank

Das [Zeit-]Problem mit solchen Büchern ist, dass es einem kaum etwas
bringt, wenn man sie nur liest. Man muss das nachspielen und studieren
sowie verinnerlichen ... eine schöne, aber zeitaufwendige Sache.

Gruss
Kurt

CC 7 12.01.2019 18:05

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
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Zitat von applechess (Beitrag 77090)
Hallo Frank

Ich werde den SciSys Turbostar 432 ohne/mit KSO testen und
erlebe dann vielleicht gar eine Überraschung. :)

Beste Grüsse
Kurt

Hallo Kurt !

In der Werbung wurde schon mal mächtig dick aufgetragen: an ein Eröffnungsbuch mit 100.000 Zügen des Turbo King oder des TurboStar mit KSO-Modul glaube ich nicht ! Eher ein Märchenbuch...:rolleyes:

M.E. ist diese Zahl stark übertrieben, hier im Forum wurde ja schon von Carsten (Darkstar) zur Buch-Thematik detailliert berichtet:
so beträgt die Größe des Buches des MM IV etwa 2600 Halbzüge, das HG 440-Modul 8200 Halbzüge in 1066 Varianten.

Christian Schulze bezifferte die Größe der Eröfnungsbibliothek des Turbo King in der CSS auf 100.000 Halbzüge (!) - bei 8K ROM doch utopisch ! :(

In der Anleitung zum KSO-Modul stand etwas zurückhaltender "some 16.000 active opening sequences" - eine andere Angabe lautete zum KSO-Modul 36.000 Halbzüge, das Standardbuch enthält demnach 8.000 Halbzüge.

In Modul, 1/88, S.25 sind ein paar Beispiele aufgeführt, die eher für eine wenig üppige Eröffnungsbibliothek des Turbo King sprechen:
1. e4 e5 2. f4 d5
1. d4 d5 2. e4
1. c4 b6 Ende Gelände

Am spannendsten am Turbo King-Buch fand ich die "Killervariante", die Christian Schulze ausgebuddelt und dort in Modul veröffentlichte, aus einer Partie Turbo King - Forte

[White "Turbo King"]
[Black "Forte"]
1. d4 d5 2. c4 e6 3. Nc3 Nf6 4. Bg5 Be7 5. Nf3 0-0 6. e3 Nbd7 7. Qc2 h6
{(so weit, so gut - jetzt geht's los...)} 8. cxd5?!? hxg5 9.dxe6 fxe6 10. Nxg5 Nb6 11. h4?! c5 12. h5?! cxd4 13. h6?!! dxc3 14. Rd1 Qe8 15. hxg7 Kxg7 16. Rh7+! Kg8 17. Rd4 {Bib Ende ("Forte ging ein wie ein nasser Sack") !}

Diese Variante sollte man mal auf einem heutigen Rechner analysieren, was sagt Stockfish zu den verschiedenen Figurenopfern ?
Hab's nie ausprobiert - klar ist nur, daß man den Turm im 16. Zug nicht nehmen kann, das wird in 6 Zügen zwingend matt.

Hat der TurboStar diese Killervariante auch intus (ohne/mit KSO) ?
Wenn Du Lust hast mit Deinem TurboStar zu experimentieren, könntest Du das bitte testen, Kurt ?

Gruß
Hans-Jürgen

Mythbuster 12.01.2019 18:38

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Hallo Hans-Jürgen,

bei den Büchern waren damals aber alle Herstellern sehr "kreativ" ... vor allem, wenn das Buch in "Eröffnungszügen" angegeben wurde. Wenn der Computer 10 Varianten kennt, die mit 1e4 beginnen, ist 1e4 nicht ein Eröffnungszug, sondern bereits zehn Züge im Buch ... wenn nun in sechs Varianten davon mit 1 .. e5 geantwortet wurde ... dann hat das Buch an der Stelle bereits 16 Züge! So kam man recht schnell auf gigantische Bücher.

Etwas sinnvoller war da schon die Angabe von "Varianten" ... wobei das allerdings auch nichts über die jeweilige Länge aussagt. Schon wenn die Kiste auf 1a4 mit e5 antwortet und das alles ist, ist das eine Variante ... dann ist die Angabe von 500 Varianten auch eher grenzwertig.

Fast am Fairsten ist da schon die Angabe von "Stellungen", was aber nur wenige Hersteller machten ... wobei hier natürlich schon mal für alle weißen Eröffnungszüge allein 20 Stellungen rauskommen ... worüber viele Benutzer vermutlich nicht nachgedacht haben.

Wie dem auch sei, die Angabe der Größe der Bücher war bei so manchem Schachcomputer damals kreativer als das Programm selbst ...

Beste Grüße,
Sascha

applechess 12.01.2019 18:58

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von CC 7 (Beitrag 77113)
Hallo Kurt !

Am spannendsten am Turbo King-Buch fand ich die "Killervariante", die Christian Schulze ausgebuddelt und dort in Modul veröffentlichte, aus einer Partie Turbo King - Forte

Wie man aus unten stehender Partie sieht, ist diese Killer-
Variante gar nicht so abwegig.

Gruss
Kurt

[Event "Brussels"]
[Site "Brussels"]
[Date "1986.??.??"]
[Round "?"]
[White "Kasparov, Garry"]
[Black "Portisch, Lajos"]
[Result "1-0"]
[ECO "D61"]
[Annotator "Ruslan Scherbakov"]
[PlyCount "127"]
[EventDate "1986.??.??"]
[EventType "game"]
[EventCountry "BEL"]
[Source "ChessPublishing"]

{Garry Kasparov surprised his opponent by leaving his bishop on g5 under
attack after ..h7-h6. Accepting the challenge was the principled choice but
Lajos Portisch preferred the safe approach, which did not help him to solve
the problems. Black soon found himself under pressure and a few defensive
inaccuracies made White's task easier.} 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Nc3 Be7 4. Nf3 Nf6
5. Qc2 O-O 6. Bg5 Nbd7 7. e3 h6 8. cxd5 $5 {A very unexpected reply!} exd5 {
Black declines his opponent's gift.} ({The principled} 8... hxg5 $5 {is
certainly more testing. A possible line would be} 9. dxe6 fxe6 10. Nxg5 Nb6 11.
h4 {Black has to be accurate in defence since White's initiative looks strong.
However, the position remains very unclear, for example:} Bb4 (11... c5 {
deserves attention among other continuations:} 12. h5 cxd4 13. h6 (13. O-O-O
Qc7 14. Rxd4 e5 $13) 13... dxc3 14. Rd1 Qe8 (14... Qc7 15. hxg7 $18) 15. hxg7
Kxg7 16. Rh7+ Kg8 17. Rd4 $1 {White's attack looks very strong but it seems
that Black holds on:} cxb2 18. Rdh4 Nbd5 19. f4 $5 b1=Q+ 20. Qxb1 Bb4+ 21. Kf2
Nc3 $1 22. Rh8+ (22. Qc2 $2 Nce4+ $1 23. Nxe4 Nxh7 $1 $19) 22... Kg7 23. R4h7+
Nxh7 24. Rxh7+ (24. Qxh7+ $4 Kf6 $19) 24... Kg8 25. Rh8+ $11) 12. h5 Qe7 13. h6
e5 14. dxe5 ({in case of} 14. Bd3 g6 $1 15. dxe5 Ng4 16. Nf3 Nxe5 17. Nxe5 Qxe5
18. Bxg6 Bf5 {Black is fine}) 14... Qxe5 15. hxg7 Kxg7 16. Rh7+ Nxh7 17. Qxh7+
Kf6 18. Nge4+ Ke6 19. O-O-O Bxc3 20. bxc3 {and White's initiative is
sufficient only for equality:} Rf7 (20... Bd7 $4 21. Bc4+ $1 $18) 21. Qh6+ Ke7
22. Qh4+ Rf6 23. Qh7+ Rf7 24. Qh4+ $11 {with a repeti tion of moves. Yet,
these variations should be checked more thoroughly...}) 9. Bf4 $5 {White's
idea is to get a good version of the Carlsbad.} c5 $5 ({After} 9... c6 10. Bd3
(10. O-O-O $5 {with the idea to begin K-side actions by h3, g4 is also
interesting}) 10... Re8 11. h3 Nf8 12. O-O Ne6 13. Bh2 Bd6 14. Ne5 Bd7 15. Rad1
Rc8 16. Kh1 Qc7 17. f4 {White has got a certain advantage in the game
Vyzmanavin - Lammi, Helsinki1992.}) 10. Be2 ({Here} 10. O-O-O $6 {was less
clear:} Qa5 (10... a6 $5 {/\ ...b7-b5}) 11. g4 Nb6 12. g5 hxg5 13. Nxg5 {
and here in the game Kiselev -Glienke, Berlin 1994 Black should have played}
Bg4 $5 {, moving the bishop to g6 with good counter chances.}) 10... b6 11. O-O
Bb7 12. Rfd1 Rc8 ({Or} 12... a6 13. Ne5 cxd4 14. exd4 Rc8 15. Qf5 {and Black's
life wasn't easy in Kiselev - Schlemermeyer, Berlin 1996.}) 13. dxc5 bxc5 {
A typical position with hanging pawns has been reached. Black is behind to get
active play and it means his pawns are under pressure though they are well
protected.} (13... Nxc5 14. Qf5 {was clearly better for White, Mikenas -
Rastenis, Lithuania corr. 1988.}) 14. a4 $1 Qa5 $6 {Underestimating White's
resources.} (14... a5 {was necessary, keeping a worse but playable position.})
15. Nh4 $1 {This strong manoeuvre helps White to grab the initiative.} Rfd8 16.
Nf5 Bf8 17. Nb5 $1 {White's cavalry is quite impressive!} Ne8 18. Bd6 $1 {
The most precise continuation - White's initiative already brings him extra
material.} Nxd6 ({Both} 18... Nef6 $6 19. Ne7+ Bxe7 20. Bxe7 Re8 21. Bxf6 Nxf6
22. Nd6 $18) ({and} 18... Ndf6 $6 19. Ne7+ Bxe7 20. Bxe7 Rd7 21. Bxc5 a6 22. b4
Qxb4 23. Bxb4 Rxc2 24. Nd4 $18 {were unsatisfactory for Black.}) 19. Nfxd6 Rb8
20. Nxb7 Rxb7 21. Rxd5 {White has won a pawn - the rest is a matter of
technique.} Rdb8 22. Qd2 $5 Qxd2 23. Rxd2 Nf6 24. Ra2 Ne4 25. Rc2 Rd7 26. g3 a5
27. Kg2 g6 28. Bf3 Nf6 29. Na3 $1 {A good rearrangement.} Bd6 30. Bc6 Rdd8 31.
Ra1 Be5 32. Bb5 Nd5 33. Rb1 Bd6 34. Rd2 Nb6 35. Rc1 $1 (35. Rbd1 $6 {was less
precise - after} Be7 {Black could either swap all the rooks or take control of
the d-file.}) 35... Be7 36. Re2 $1 Rbc8 37. Nb1 {White is slowly but
confidently improving his position.} Kg7 38. Nd2 Ra8 39. Nb3 Rdc8 40. Rec2 c4 (
{The pawn was lost anyway since} 40... Ra7 41. Nxc5 Rac7 {did not help due to}
42. Ne6+ $1) 41. Nd2 Ra7 42. Nxc4 Nxc4 43. Rxc4 Rxc4 44. Rxc4 f5 45. h3 $1 h5
46. g4 hxg4 47. hxg4 fxg4 48. Kg3 Bd6+ 49. Kxg4 Rc7 50. Bc6 Rf7 51. f4 Kh6 52.
Bd5 Rf6 53. Rc1 Kg7 54. b3 Rf8 55. Rd1 Bc5 56. Rd3 Ba3 57. Bc4 Bc1 58. Rd7+ Kh6
59. Re7 Bd2 60. Kf3 Bb4 (60... g5 {was met by} 61. Re6+ $1 Kg7 (61... Kh5 62.
Re5) 62. Ke2) 61. Rb7 Bc3 62. Bd3 $1 Rf6 63. Kg4 Bd2 64. f5 $1 {Black's king
was caught in a mating net so he resigned.} 1-0


Hartmut 12.01.2019 19:22

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von applechess (Beitrag 77115)
Wie man aus unten stehender Partie sieht, ist diese Killer-
Variante gar nicht so abwegig.

Wobei es aus schwarzer Sicht an einigen Stellen bessere Fortsetzungen gab als das, was der Forte im Buch hatte. Aber auch nach Buchende ist bei richtigem Spiel die Stellung allenfalls Remis. Nur dass der Forte nicht in der Lage war, hier die richtigen Fortsetzungen zu finden.

applechess 12.01.2019 21:39

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Zitieren:

Zitat von CC 7 (Beitrag 77113)
Hallo Kurt !
[...]
Hat der TurboStar diese Killervariante auch intus (ohne/mit KSO) ? Wenn Du Lust hast mit Deinem TurboStar zu experimentieren, könntest Du das bitte testen, Kurt ?

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo Jürgen
Werde ich machen, sobald das Gerät aus Österreich bei mir
eingetroffen ist.
Gruss
Kurt

Robert 14.01.2019 11:30

AW: Endlich nicht mehr in geheimer Mission unterwegs ...
 
Ich kann mich erinnern, zumindest eine Variante gefunden zu haben, die beim KSO deutlich verbessert worden war. Ohne KSO kam der TS da schon mit Verluststellung aus der Eröffnung...


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