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Auch beim Phoenix-Set kann ich entwarnen. Selbst das läuft einwandfrei in Exclusive-Brettern mit dem eingebauten Spannungsregler (Chinabrett und die letzten vorher). Das Kupferblech der Platine, auf dem der Spannungsregler befestigt ist, reicht im Exclusivebrett erfahrungsgemäß für die Kühlung aus. Es gibt ein wenig Luftraum und genug Spalten für die Zirkulation der erwärmten Luft. ABER folgende Empfehlung: Als Einspeisespannung hat sich 7,5 V bewährt. Diese Spannung ist hoch genug, damit der Regler arbeiten kann, denn 6 V reicht nicht aus. 7,5 V ist aber so niedrig wie möglich (6 V und 7,5 V sind üblicherweise bei Schaltnetzteilen verfügbar). Je höher die Einspeisespannung, desto mehr Spannung muss auf 5 V abgebaut werden, und das geht nur als Wärme. Höhere Eingangsspannung bedeutet mehr Hitze im Gerät. Meine Aussage über Phoenix-Module im Exclusive-Brett bezieht sich also auf 7,5 V Versorgungsspannung. Im Modularbrett geht auch einiges, aber das Phoenix-Modul arbeitet auch mit 7,5 V Einspeisespannung sehr hart am Wärmelimit. Da kam es schon zur Selbstabschaltung des Spannungsreglers vor dem Hitzetod.... Bei einem Experiment mit 9 V am Eingang (keine Sorge, das Ding schaltet sich wirklich selbst ab) kam es mal zur thermoplastischen Verformung des Plastikoberteils des Reglerkästchens - kein Problem, hört sich schlimmer an als es war, Ersatzteil eingebaut. Da bin ich noch am Testen, ob man die Wärme über das Batteriefach abführen kann. Dann könnte das Phoenix-Set auch im Modular betrieben werden. Eine Reihe von Spielen im Modular hat schon funktioniert. Nach meiner Erfahrung kann in Brettern mit dem aufmontierten internen Spannungsregler jedes Modul, das 5 V benötigt (ab 68000) laufen, ohne Probleme zu machen. Ruud lieferte mein Modulset mit einem geregelten Netzteil, das auf 7,5 V eingestellt war. Ich nehme an, dass er die Konstellation ausgetestet hatte. |
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Das habe ich auch schon festgestellt. |
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ja, mach das mal ... vielleicht findest Du ja die Ursache. Der Witz ist: Das Glasgow Set läuft natürlich in allen Brettern, bis zum China Brett ... nehme ich aber ein Vancouver 32 Bit Set läuft es in aktuellen Brettern aber nicht im S Brett ... Das sagt mir, dass da im Brett etwas geändert wurde und die neuen Bretter 'abwärtskompatibel' sind ... Gruß, Sascha |
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@Walter: Völlig richtig! Ich betreibe alle Geräte (außer dem S Brett) mit 7,5 Volt und vernünftigen Netzteilen ... egal ob Mephisto, Novag oder Fidelity ... das schont die Elektronik und man geht auf Nummer sicher ... das schreibe ich hier aber schon seit Ewigkeiten ... und trotzdem wird irgendwann wieder jemand schreiben, dass die "guten Original Netzteile" das Nonplusultra seien ... :D
Das die Drecksdinger nicht Stabilisiert sind, dass da zum Teil unter Last bis zu 14 Volt rauskommen ... dass die zum Teil zu schwach für die 32 Bitter sind (ja, so manches 5004a wird richtig warm im Dauerbetrieb ... und je dichter an der Leistungsgrenze, desto größer wird die Streuung ... all das interessiert nicht, wenn da nur "Hegener & Glaser" oder "Novag" draufsteht ... auch die Netzteile vom TASC sind einfach furchtbar ... und bei der empfindlichen Hardware ist es einfach grob fahrlässig, diesen Werksschrott zu benutzen ... aber das werden Du und ich nie aus den Köpfen rausbekommen ... Wobei, den Otto habe ich damals irgendwann überzeugt! :top: Gruß, Sascha |
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Sowas bleibt irgendwann mal haften. Und damals hat man den Herstellern halt noch geglaubt...;) viele Grüße Robert |
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Robert, ich nutze auch nur die originalen Netzteile. Schon alleine aus haftungsrechtlichen Gründen und natürlich, um den Garantieanspruch nicht zu verwirken.
:D 14V unter Last, wie geht das? Ohne Last dann "42" oder was?! :eek: |
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ABER: Wenn diese Netzteile gemäß ihrer ursprünglichen Bestimmung eingesetzt werden, gibt es keine Probleme. Es ist ausgesprochen wurscht, ob und wie weit die Leerlaufspannung von 14 V heruntergeht und sich noch verändet, denn der Mephisto-Spannungsregler regelt 14 V oder 9 V letzlich relativ genau auf 5 oder 6 V herunter. Der Knackpunkt liegt woanders: Die Spannungsregler werden durch zwei Komponenten warm. 1. die durchfließende Stromstärke (mehr macht wärmer) 2. der Abbau von hoher Spannung zur Ausgangsspannung 5 V oder 6 V (hohe Spannung abbauen macht wärmer) Die resultierende Wärme des Spannungsreglers ist das gemischte Ergebnis aus beiden Faktoren. Benötigt das Modul wenig Strom (Ampère), dann wird der Regler weniger warm und kann es sich leisten, mehr Volt zu vernichten, ohne sich dabei zu überhitzen. Mit anderen Worten: Module mit geringem Stromverbrauch können sich Netzteile mit hohen Eingangsspannungen problemlos erlauben, Module mit hohem Stromverbrauch werden besser nur mit 7,5 V gespeist. 7,5 V geht natürlich immer und man muss nicht mit zig Netzteilen hantieren. Das steckt hinter der Empfehlung, 7,5 V zu verwenden. Aber nichts spricht dagegen, die originalen Netzteile dort zu verwenden, wo sie von Mephisto oder einem anderen Hersteller empfohlen wurden. Die 14 V bei originalen Netzteilen dürften nicht die effektive Spannung sein, sondern unter Belastung sinken. Bei der Umwandlung der sinusförmigen Wechselspannung in Gleichspannung ergibt sich immer noch eine (etwa) "wellenförmige" Spannung, d.h. die Spannung schwankt mit 50 Hz bzw. 100 Hz. Durch den Ausgangselko wird diese Spannung im Leerlauf im oberen Bereich geglättet, d.h. bei scheinbaren 14 V. Bei höherer Belastung regelt sich das dann in den Nennbereich (bei Mephisto glaube ich 9 V) des Netzteils ein, bei geringer Belastung etwas höher. Das ist aber wie oben gesagt völlig wurscht. Deswegen habe ich mir nie die Mühe gemacht, die Spannung unter Belastung zu messen. Es kommt nur darauf an, dass der Spannungsregler arbeitet und dass er nicht zu warm wird. Und man braucht keine Angst vor den 14 V zu haben und auch nicht davor, dass das alte Netzteil ungeregelt ist. Für die Stromversorger ist ein altes Netzteil ohnehin angenehmer, weil es keine Rückwirkungen aufs Stromnetz hat, wie sie moderne Schaltnetzteile oft haben. |
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Ich kann ohne allzu großen Aufwand den eigentlich interessanten Bereich für die reellen Stromaufnahmen (z.B. 90mA / MMII oder 55mA/ MM IV) leider nicht untersuchen, da ich nur zwei regelbare Widerstände mit je 0-47 Ohm zur Verfügung habe.
HGN 5001 Leerlauf: 13.6V 100mA --> 10.6V 188mA --> 9.5V 200mA --> 9.3 V 220mA --> 9.0V 240mA --> 8.6V Für meinen Schachcomputerbestand würde das bedeuten, dass lediglich im Betrieb mit dem Mondial XL 68000 genau 9 Volt erreicht werden würden. Dass die Spannung noch vor dem Grenzbereich deutlich auf 8.6 Volt einbricht, macht jetzt auch keinen so guten Eindruck. Verwendete Messgeräte: Spannung: Hartmann & Braun Strom: BBC Goerz Metrawatt MA-4H Gruß Wolfgang |
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Hallo Walter,
wenn ich "unter Last" schreibe, meine ich wirklich "unter Last"! Wäre doof, wenn ich das nach meinem Studium nicht wüsste ... wenn es auch nur an einer FH war ... :o Mein "Spitzenreiter" ist ein HGN5001, welches ohne Last bei 19,4 Volt lag und mit Last bei 14,1! :goldcup: Was richtig ist, die meisten dieser Teile "brechen" unter Last auf 9 - 10 Volt ein ... trotzdem sind die Dinger Müll. Schlimm ist es, wenn Netzteile, die nicht sehr gut stabilisiert sind, zum Beispiel im RISC Set betrieben werden ... denn sinnigerweise ist den den Modulen keinerlei Regler ... und alles, was in dem Modulen ist, ist extrem empfindlich. Und auch beim "hochwertigen" HGN5050 habe ich schon erlebt, dass einige Exemplare 5,04 Volt unter Last hatten ... eines lag bei 6,1 Volt ... da darf man sich dann nicht wundern, wenn das Set eher früher als später abraucht ... |
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Ziemlich genau sind das die Werte, die deine Messung bei 240 mA Last ergeben hat. Also alles im Plan und in Ordnung. Leute, trennt euch bitte von der Vorstellung, dass ein herkömmliches Trafo-Netzteil unter allen Bedingungen genau den Wert liefert, der drauf steht. Die Physik ist ein wenig komplexer. Wo Sascha unbedingt recht hat, sind die RISC-Module von Mephisto. An diese Module hatte ich oben nicht gedacht. Die Dinger sehen mit ihrer Strombuchse aus wie herkömmliche Stromadapter, in die man die übliche etwas höhere Spannung einspeisen muss, damit hinten 5 V rauskommen. Dabei sind sie aber technisch wie S-Bretter, d.h. sie haben keinen Spannungsregler und leiten die Eingangsspannung ungebremst ins Innere. Also höchste Vorsicht bei den RISC-Modulen! Da kann sich ein Defekt beim Netzteil unmittelbar zerstörend auswirken. In die RISC-Module sollte man also nur säuberlich geregelte 5 V einspeisen. |
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Da fällt mir gerade mein AVATAR-Bild auf. Das Foto "Royal Mail" habe ich mal in England von einem Lieferwagen der englischen Post abfotografiert (Bildrechte liegen also bei mir).
Nach dem Brexit ist fraglich, ob es "politisch korrekt" ist, diesen Avatar weiter zu verwenden.... :raffnix: Grübelnde Grüße, Walter |
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So ist es Sascha! Habe mir nach deinem Threat bei Conrad gleich 3 geregelte Netzteile HAMA "3000 Eco" zugelegt! :top: Auf der einen Seite ist es auch unverständlich, wenn man für entsprechende Module teures Geld ausgibt und dann auf der anderen Seite bei den Netzteilen knausert! Beste Grüße Otto P.s.: ich habe einen umgebauten Exclusive mit "Arno Kreuzberg Spezialplatine" und entsprechendes Netzteil* hier lassen sich alle Mephisto Module von MM I bis Genius 68030 oder Meph. Risc schonend mit nur einem einzigen Brett und einem EINZIGEN Netzteil betreiben! *@Netzteil: das ist auch nur billig und Made in China und das NT-Gehäuse löst sich langsam - das ist schade und ganz im Gegensatz zu dem Klasse umgebauten Brett von Arno! |
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habe jetzt mal getestet. Es ist ein S Brett mit Schublade hinten, aber ohne Batteriekontakte. Also das, worin Glasgow ausgeliefert wurde. Ein solches Modulset (also 4 Eprom-Version) ist auch original dabei gewesen. Was mich früher schon wunderte: dass von den zugeführten 5V auf der Programmplatine weniger ankommt, da fehlen 0,2-0,3V :eek: Der Vancouver 16 (original, nicht upgedatet) läuft an. Nicht zuverlässig, aber meistens. Spannung 4,9V. Aber nur, weil ich ein Netzteil verwendet habe, welches außen 5,2V zuführt... Der Vancouver 32 läuft nicht an, er benötigt mehr Strom und zudem wird ihm alles unter 5V auch zu wenig sein. Ich habe leider kein feinstufig regelbares Netzteil zur Hand, sonst hätte ich mal extern 5,5V o.ä. eingestellt und geschaut was passiert... ich vermute einfach, dass er dann laufen würde. Oder was soll bei 32Bit auf dem "Bus" anders sein als bei 16Bit? Der Einfachheit halber hatte ich sogar dasselbe Displaymodul verwendet. Unklar ist, wo der Spannungsabfall verursacht wird. Ich habe das Brett nicht geöffnet. Es wird wohl nicht absichtlich ein Widerstand eingebaut sein, ev. sind Leiterbahnen oder Kabel unterdimensioniert? Wer weiß hier mehr, ist da ein Filter (Spule o.ä.) im Strompfad für die Versorgungsspannung speziell beim S-Brett? Soweit erstmal. Grüße! Andreas |
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Die Stromversorgung der drei Einschübe geschieht über recht dünne Leiterbahnen auf der Busplatine. Deren Widerstand ( nichts hat 0 Ohm) reicht bei hohem Stromfluß aus, ein paar Zehntel Volt verschwinden zu lassen. Das ist ggf auch der Grund, warum geht/geht nicht von manchen Modulen von der Position ( re/li/mitte) im Brett abhängt. Ich habe bei meinem Brett, worin ich den Risc ( sehr stromhungrig) betreibe, diese Leiterbahnen mit Draht verstärkt. Jetzt reichen 5,0 V am Bretteingang aus, um den Risc sicher zu betreiben ohne, dass der Stecker des Netzteils im Weg ist. Gruss Roland |
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Das, was Sascha beschrieben hat, war letztlich der Grund für diesen Thread. Der Unterschied ist lediglich, dass mein Vanc./London 68020 im Original- S-Brett (Batteriefach, aber keine Kontakte) so "gerade noch" mit sehr schwachem Display lief:
Dieses Brett habe ich jetzt mit dem Glasgow-Programm mit variabler Eingangsspannung betrieben (Labor-NG ELV PPS 5330) Die Ergebnisse: Eingangsspannung, mit einwandfreier Funktion: 5.0 V --> Spannung am Modul: 4.42 V, I=453 mA 5.2 V --> Spannung am Modul: 4.61 V, I=462 mA 5.4 V --> Spannung am Modul: 4.80 V, I=477 mA Demnach könnte es tatsächlich eine Möglichkeit sein, in das S-Brett mit einer höheren Spannung (5.5 V) rein zu gehen, wenn ein Vancouver laufen soll. Die Stromaufnahme erreicht ja bereits mit dem Glasgow-Programm einen recht hohen Wert, das sollte nicht das Problem mit dem Vanc. sein. Gruß Wolfgang |
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Boah, was hat H&G damals verzapft...
Wolfgang, ich konnte es aus Deinem ersten Posting nicht herauslesen, welches Modul im S-Brett nicht bzw. schlecht lief. Also war es doch auch ein 32 Bit Modul. Es liegt demzufolge nicht an der Schaltung an sich, sondern die Leiterbahnen sind einfach unterdimensioniert. Ich schreib das einfach mal so ketzerisch, weil ja auch am dafür offiziell vorgesehenen Glasgow-Modul der Spannungsabfall schon erheblich ist. Danke Ihr beiden, das bestätigt meine Vermutung. Ich werde mir ein feinstufig regelbares Netzteil zulegen oder ev. auch selbst bauen, sodass ich die Module mit optimaler Spannung betreiben kann, auch im Hinblick auf einen vernünftigen Displaykontrast. :cool: |
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Hi,
das erklärt jetzt natürlich, warum manche Module im S Brett laufen und manche nicht (immer mit meinem exakten 5 Volt Netzteil versorgt) ... offenbar geht denen einfach der Saft aus ... :dead: Ansonsten ... hm, das ist halt typisch für die 1980er ... alles irgendwie improvisiert und gebastelt ... aber irgendwie macht das auch einen Teil des Charme der Kisten aus. :lol: Auf der anderen Seite: Wenn man sich anschaut, wie das Geraffel gebaut und verarbeitet wurde, kann man nur staunen, wie haltbar die Kisten sind ... selbst Überspannungen werden über Jahre klaglos akzeptiert ... solche Maneuver überlebt kein aktuelles iPhone, iPad oder was auch immer ... :respekt: Gruß, Sascha |
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Ja, Sascha. Und was bald noch wichtiger ist: das meiste was an Schäden so passieren kann, ist mit relativ einfachen Mitteln reparierbar. Behaupte das mal von aktueller Technik. Damit sind die HOLZkisten gleich mehrfach nachhaltig. :)
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AHA! |
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Sprich, im günstigsten Fall wurde dieses Modulset mit 9 anstatt 5 - 6 Volt befeuert ... und selbst nach 20 Jahren der Tortur tat es noch klaglos seinen Dienst ... Wenn Du heute in eine CPU auch nur eine leichte Fehlspannung leitest, wirst Du nicht lange Freude daran haben ... Deshalb stehe ich dazu: Die Dinger sind im Vergleich extrem robust ... was natürlich kein Grund ist, sie auch weiterhin zu misshandeln ... ;) Ich vergleiche unsere Schachcomputer gerne mit Oldtimern im Mobilbereich: Teilweise abenteuerlich konstruiert, mehr geflickt als gebaut ... aber sie verzeihen viel und sind (im Gegensatz zu einem aktuellen Fahrzeug) auch in 50 Jahren noch zu reparieren ... Gruß, Sascha |
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Ja das stimmt schon alles Sascha, man sollte keine Risiken eingehen die dazu noch unnötig sind und eben weil die originalen Netzteile so unterschiedliche Werte liefern...
Grüße Otto |
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Hallo,
ich habe ein Mephisto Modular Holzbrett 6V mit einem Polgar Modul, ich glaube ich habe damals eine Diode eingelötet um die Spannung zu reduzieren. Jetzt wollte ich es mal ordentlich machen und habe dies hier entdeckt. https://www.elv.de/gaptec-dc-dc-wand...ms78-1-0a.html Was meint ihr dazu? LG Karl-Heinz |
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Hallo Karl-Heinz,
je nach Elektronik-Typ Deines Brettes bekommst Du eine stabile Spannung von 5,2 bzw. 5 V durch Brücken einer Diode oder Einlöten eines Widerstands über einen bereits vorhandenen (parallel). Das ist weniger aufwendig und kostengünstiger zu realisieren. Grüße Andreas |
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Hallo.
Vor 8 Jahren habe ich dieses Spannungsproblem für mich gelöst, indem ich in mein München-Brett einen Spannungsregler einbaute. Das funktioniert für meine Anforderungen sehr gut. Damals hatte ich den folgenden Beitrag in unser Forum geschrieben: https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=1814 Der regelbare DC/DC-Converter ist der KEMO M015N und kostet um €11. Ich weiß aber nicht, ob der von seiner Größe her in einem Exclusiv-Brett Platz findet. Schöne Grüße, Sonny |
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Hallo.
Bei Typ 2 kannst Du einfach eine Diode brücken. Bebildert hatte das mal Udo. Sehe grad: es war dieser Thread hier, Seite 2: https://www.schachcomputer.info/foru...9&postcount=14 Im 3. Bild siehst Du eine Drahtbrücke mit darunter erkennbaren Dioden-Symbol. Man muss die Diode nicht zwangsläufig auslöten. Einfach mit einem Draht überbrücken geht natürlich auch. Ich habe hernach ca. 5,2 V gemessen. Da es in der Stromzuführung über die Federkontakte und langen Leitungen zum Modul weitere Verluste gibt, passt das dann sehr gut. Grüße, Andreas |
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