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Re: Meine Schachcomputer-Turniere
Hallo Otto,
ein überraschendes Ergebnis, auch wenn es "nur" 4 Partien waren. Ja, auch die "alten" Schröder-Programme profitieren doch stark vom "Revelation-Boost". Gruß Egbert |
AW: Re: Meine Schachcomputer-Turniere
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ja, der Revelation bietet schon eine ganze Menge Hardware-Power, so 23-25 MHz für den Rebell. Das ist mehr als doppelt so schnell wie bei der Kölner Computer-WM 1986 wo der Rebell mit 11 MHz lief (soweit ich das in richtiger Erinnerung behalten habe). Mal schauen ob sich der positive Eindruck des Rebellen weiter bestätigt, denn er spielt ja gegen die anderen Geräte auch jeweils 4 Partien und ich bin ebenso gespannt, was mein vorheriger Turnier-Sieger, der MM VI reißen wird. Zuerst spielen aber die "Schröders" untereinander und danach folgt eine "Interne Schröder-Tabelle" ;) Grüße Otto |
AW: Meine Schachcomputer-Turniere
Hallo zusammen,
weiter ging es mit: Meph. Academy - Revelation Rebell 1,0 : 3,0 auch gegen den Academy blieb der Turbo-Rebell Sieger! (+2 =2 -0) Künstlerpech hatte der Academy als er in der letzten Partie im Endspiel den Vorteil von einer ganzen Leichtfigur gegen einen nur einzigen Bauern hatte. Der Gewinn war leicht möglich und der Academy hatte auch bis dahin alles richtig gemacht...aber dann! Man kennt solche "Schröder-Endspiele" schon bis zum abwinken (oder besser gesagt bis zum Erbrechen!) Statt Sieg nur remis. Der "Turbo-Rebell" hat gut vorgelegt. Die nächsten beiden Gegner werden Mephisto MMIV/HG440 10 MHz und der Meph. MMVI sein! Grüße Otto |
AW: Meine Schachcomputer-Turniere
Hi und wieder weiter,
Meph. MM IV/HG440 10 MHz - Revelation Rebell 1,5 : 2,5 (+0 =3 -1) Ein "Fröhlich gepatze" auf beiden Seiten - so könnte man diese Begegnung am ehesten Umschreiben, passend dazu lief im Fernseh ein Horrorfilm... Da wurden munter Materialopfer "ins blaue hinein" gemacht, der dafür erhaltene Stellungsvorteil verpuffte dann alsbald. Und dann die Seite mit dem Materiellen Vorteil was machte die? Anstatt nun auch zu Gewinnen wurden die Partien zum remis vergurkt! Ein Mensch mit 1.500 Elo hätte hier mehr daraus gemacht! Welches Gerät ich meine? BEIDE!! Trotzdem waren die 4 Partien Phasenweise interessant (trotz gleichen Programmierers ;)). So meine "Damen und Herren" nun wird es Zeit für den Mephisto MM VI in den Ring zu steigen - den verdienten Sieger meines letzten Turniers! Grüße Otto |
AW: Meine Schachcomputer-Turniere
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Hallo Zusammen,
der Mephisto MM VI (das einzige Nicht-Schröder-Programm hier) hat seine Spiele wie folgt absolviert: gegen MMIV/HG440 10 MHz: 1,0 : 3,0 (+0 =2 -2) gegen Academy'89: 2,5 : 1,5 (+1 =3 -0) gegen Monte Carlo IV LE: 1,0 : 3,0 (+1 =0 -3) gegen Revelation Rebell: 2,0 : 2,0 (+1 =2 -1) der MM VI spielte wie gewohnt "frisch-fröhlich" auf Angriff und erlangte auch das eine oder andere mal sehr vielversprechend ausschauende Stellungen aber in der Verwertung der Selbigen ließ er Zeitweise nach und ließ somit den einen oder anderen halben Punkt liegen. Positionell waren ihm "die Schröders" über, nur im Endspiel sind Morsch -wie Schröder Programme gleich schwach. Das ist allerdings bekannt. Grüße Otto |
AW: Meine Schachcomputer-Turniere
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Schachcomputer-Turnier #3 - ENDSTAND aus 16:
1. Revelation Rebell (ca.25 MHz)....10,0 (+6 =8 -2) 2. Meph. Monte Carlo IV LE............10,0 (+9 =2 -5) 3. Meph. MMIV/HG440 10MHz...........7,5 (+4 =7 -5) 4. Meph. MM VI..............................6,5 (+3 =7 -6) 5. Meph. Academy'89......................6,0 (+2 =8 -6) Mephisto Academy: das Gerät mit den wenigsten Siegen und den meisten remis. Das einzige Schröder-Programm das hier ungetunt lief, dennoch war der Academy das Taktisch stärkste Programm. Ed Schröder hat bei dem Academy-Programm eine gute Mischung zwischen Strategie und Taktik hinbekommen und obwohl es hier knapp letzter wurde zählt der Acamemy zu seinen Meisterwerken! Einzig das Zeitweise Staubtrockene Spiel fiel mir negativ ins Auge. Mephisto MM VI: mit der Überlegenheit wie in meinem letzten Turnier (#2) war es hier vorbei. Das Gerät spielte wie schon zuvor bedingungslos auf Angriff und erlangte dabei so einige Gewinnstellungen. Doch leider ließ die Verwertung zu Wünschen übrig! Gegnerischen Freibauern wurde auch zu wenig beachtung geschenkt. So ließ der MM VI so manche halbe Punkte liegen, die eine bessere Platzierung ermöglicht hätten, Positionell war er den "Schröders" natürlich unterlegen und das Endspiel war noch schwächer, sind doch hier die Schröder-Programme auch nicht gerade stark. Mephisto MM IV/HG 440 - 10 MHz: der MM IV spielte das beste positionelle Schach was zu einem Mittelplatz reichte. Dennoch hätte ich etwas mehr von ihm erwartet. Mephisto Monte Carlo IV LE: dieses von Hegener&Glaser Serienmäßig getunte Sondermodell ist Taktisch stark, wenngleich er hier nicht an den Academy heranreicht, so hat er gegenüber diesen das bessere Strategische Programm zu bieten. Der LE. hatte die meisten Siege und die wenigsten remisen in diesem Turnier. Revelation Rebell (ca.25 MHz): das älteste (1986) und auch zugleich schnellste Programm in diesem Turnier, zugleich hatte es mit nur 2 Verlustpartien die wenigsten Niederlagen aller Geräte. Im internen Spitzenkampf blieb er gegen seinen Co-Sieger MC IV LE. mit 2,5 : 1,5 Sieger! Der Rebell profitierte am deutlichsten von seiner schnellen Hardware. Besondere Vorzüge in seiner Spielweise konnte ich eher selten sehen, vielleicht die eine oder andere positionell gute Partie, aber wie gesagt, das Programm war von allen Teilnehmern das älteste. Somit gewannen der Rev. Rebell und der Monte Carlo IV LE. mit jeweils 10 : 6 Punkten Punktgleich dieses Turnier :goldcup: Grüße Otto und hier noch einmal alle Turnierteilnehmer: |
AW: Meine Schachcomputer-Turniere
Sehr schönes Turnier Otto, :)
erstaunlich das ein getunter Rebell 5.0 in der Lage ist, das Turnier als Co-Sieger zu beenden. Auf der anderen Seite ist eine Geschwindigkeitserhöhung um den Faktor 5 zum Original Gerät auch nicht zu verachten. ;) Gruß Egbert |
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Ich bin aber überzeugt das sich bei längeren Bedenkzeiten der Vorteil des Rev. Rebell relativiert hätte! Grüße Otto |
Re: AW: Meine Schachcomputer-Turniere
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Gruß Egbert |
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Hallo Zusammen,
ich habe den Mephisto Risc II gegen seinen Vorgänger Mephisto Risc I 1MB spielen lassen. Die Bedenkzeit war 15 Sekunden pro Zug im Schnitt da ich Vergleiche von so Ähnlichen Programmen nicht sonderlich mag. Ganz uninteressant war die Sache aber trotzdem nicht. Der Mephisto Risc II "World Champion" gewinnt mit 6 : 4 Punkten ( +3 =6 -1 ) Beide Geräte blieben lange in ihrer Eröffnungsbibliothek was nicht sonderlich überraschend war, umsomehr der Umstand das der Risc II oft mit einem Bauern in Rückstand geriet. Ausnutzen konnte der Risc I diesen Umstand nicht weil er entweder isolierte Bauern oder die schlechtere Bauernstellung hatte! Die Tatsache, das sich beide Risc Programme von der Spielstärke und vom Spielstil her sehr ähneln dürfte auch niemand überraschen. Diverse Elo-Listen belegen dies sehr eindeutig. Vielleicht spielt der Risc II einen Hauch besser, vielleicht... Gruß Otto |
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Hallo Otto,
vielen Dank für Deine Einschätzung. Teile ich zum grössten Teil auch. Der Risc II ist im direkten Vergleich besser..wie Du hier schon schriebst...aber das ist ja oft so mit Nachfolgern....allerdings, so meine Meinung, spielt der 1er gegen andere Gegner etwas konsequenter und rauher als der Risc II. Oder wie sagt man so schön ...da wurden ein paar Kanten abgeschliffen...Es hängt natürlich auch von verschiedenen Faktoren ab...aber irgendwie favorisiere ich den Risc I immer, wenn ich wählen muss. Beide können 2300+ Geräte richtig ärgern! Das Spiel ist druckvoll - wenn Sie Angriffsmöglichkeiten finden, dann macht es richtig Spass dabei zu zusehen...allerdings gegeneinander doch eher nicht der Fall ...Deine 6 remis zeigten das ja auch... In irgendeiner WM hatte ich mal mit dem Risc I gegen den IIer spielen müssen, der Risc I kam besser aus der Eröffnung, aber der Risc II wusste diesen Vorteil wieder einzuholen und hatte ein Endspiel L+T gegen S+T ...und seinen Freibauern brachte er durch...das können beide übrigens wirklich gut... Bei den CM's Gideon hat der IIer ja die Nase leicht vorn...also sie nehmen sich nicht wirklich viel.... Was mich beeindruckte war die Tatsache, dass die Einstellung Agressiv mit Turnierbuch nicht schlechter ist als Normal Turnier...Risc 2500 oder Montreux überdrehen ja meist, wenn sie richtig mit offenem Visier spielen... Der Risc I/II holt die gleiche Anzahl Punkte damit bei sehr offensivem/spannenden Spiel ...evtl. / manchmal sogar nen halben oder ganzen Punkt mehr. Einfach mal ausprobieren die so ein Teil haben...sicher interessant. Gruss, Tobi |
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Hallo Tobias,
vielen dank für Dein positives Feedback. Ich sehe es ähnlich wie Du, was den Risc I oder II angeht! Der Mephisto Risc gehört zu meinen absoluten Lieblingsgeräten (neben Vancouver) :) 1992, also vor Erscheinen der Bärenstarken Geräte wie Tasc R30 und Mephisto Genius 68030 gab es 3 Geräte die den Anspruch der Stärkste zu sein für sich Beanspruchen konnten, nämlich: 1. Mephisto RISC 2. Saitek Risc 2500 3. Mephisto Vancouver 68030 genau so ein Vergleich schwebt mir vor, ist aber noch Zukunftsmusik...! Gruß Otto Zitieren:
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Oh Otto, was hast Du da für wunderschöne Schachcomputer! :sabber:
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ja der Otto ist ein schlauer Fuchs ;) Gerade in der Zeit wo alles auf den PC-Zug gesprungen ist, hat er die Gunst der Stunde genutzt und sich eine sehr schöne Sammlung aufgebaut. Ich kann mich noch an die ein oder andere Such- bzw. Tauschanzeige in Computerschach & Spiele von ihm erinnern :) Gruß Egbert |
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Danke für die Blumen, Egbert :klatsch: Du hast wirklich ein ausgezeichnetes Gedächtnis! So ähnlich ist es in der Tat und somit ist es auch kein Wunder das viele Geräte schon lange in meinem Besitz sind. Aber auch mir ist so manche Gelegenheit durch die Finger gerutscht was ich aus heutiger Sicht bereue :( Gruß Otto |
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Danke, aber wenn ich bedenke was ich zu der damaligen Zeit verkauft habe, könnte ich mir noch heute in den... :o Gruß Egbert |
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Liebe Grüße Matthias |
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zum Glück haben wir ja dann doch noch die Kurve bekommen ;) Gruß Egbert |
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Hallo zusammen,
und weiter geht es: diesmal mit Oldies but Goldies #2 In der ersten Auflage quälte sich der Prestige I mit CB16 gegen den kleinen Champion ELITE zu einem knappen 4,5 : 3,5 Sieg Der heutige Gegner ist der Novag Constellation 2.0 von 1983 und der Prestige spielt diesmal mit dem CB9 8 Partien mit einer durchschnittlichen Bedenkzeit von 30 Sekunden pro Zug. Der Prestige führt bereits mit 2 : 0 1. Partie Prestige - Conny 2.0 angenommenes Damengambit Spiel auf ein Tor: nachdem der Conny unsolide spielt, opfert der Prestige schon früh eine Qualität für einen Bärenstarken und weit vorgerückten Freibauern auf der a-Linie. Conny antwortet darauf mit völlig fragwürdigen Opfern was seinen Untergang nur beschleunigt. 1:0 nach 30 Zügen 2. Partie Conny 2.0 - Prestige Sizilianisch-Alapin Diesmal kommt der Prestige schlecht aus der Eröffnung und Constellation erält einen deutlichen Entwicklungsvorsprung mit Bauernplus. Aber je mehr es ins Endspiel geht, desto mehr geht es mit dem Conny bergab. Schade das er das noch dermaßen versaut. 0:1 nach 86 Zügen. Fortsetzung folgt! Grüße Otto |
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Hallo Otto,
ein wunderschönes Gerät der Prestige. Es macht einfach Spaß das Treiben der "alten Hausdegen" zu verfolgen. ;) Gruß Egbert |
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Gruss Kurt |
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Grüße Otto |
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Hallo Zusammen - es ist Vollbracht!
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Prestige - Conny 2.0 Sizilianisch/Vierspringer-System diesmal schwächelt der Prestige im Endspiel aber der Constellation kann es nicht ausnutzen. 1/2 nach 62 Zügen 4. Partie: Conny 2.0 - Prestige Englische Partie Prestige tauscht seinen Wertvollen (Königs)Fianchetto Läufer ab was nicht nur häßlich anzuschauen ist, sondern diesem später massive Probleme bereitet. Der Constellation lässt sogleich einen wahren Kombinationswirbel über Prestiges Königsstellung hereinbrechen! Connys einziger (und Überzeugender!) Sieg in diesem Match... 1:0 nach 35 Zügen. 5. Partie: Prestige - Conny 2.0 Dreispringerspiel/Preußisch Prestige steht gut, auch im Endspiel mit Mehrbauer - allein, er kann aber nicht gewinnen. 1/2 nach 83 Zügen 6. Partie: Conny 2.0 - Prestige Damenbauernspiel und wieder vergeigt der Prestige ein für ihn gut stehendes Endspiel indem er den Conny in seine Stellung eindringen lässt. Glück für den Prestige das der Conny es nicht gewinnen kann... 1/2 nach 75 Zügen 7. Partie: Prestige - Conny 2.0 angenommenes Damengambit der Constellation kommt ganz schwach aus der Eröffnung und muß bereits nach 14 Zügen die Qualität geben um schlimmeres zu vermeiden. Prestige gewinnt überlegen. 1:0 nach 29 Zügen! 8. Partie: Conny2.0 - Prestige Spanisch eine heftige Abfuhr für den Constellation und deutlicher Sieg für Prestige 0:1 nach 42 Zügen Somit gewinnt der CC AS Prestige (I) mit CB9 5,5 : 2,5 gegen den Constellation 2MHz ( +4 =3 -1 ) Zitieren:
Gegen seinen Vorgänger, den Champion ELITE'81 quälte sich der Prestige noch mit 4,5 : 3,5 zum Sieg allerdings mit CB16 das auch weniger solide Abspiele wie Orang Utan oder Bird enthält im Gegensatz zum CB9. Insgesammt hätte ich aber auf diesen schnelleren Stufen mehr vom Constellation erwartet, zumal bei langsameren Spielstufen die Überlegenheit des Prestige immer größer wird. Auch das ist ein alter "Fidelity-Effekt"! Der Constellation macht dagegen im Spiel gegen Menschen einen deutlich stärkeren Eindruck als im Spiel gegen andere Computer (der altbekannte "Novag-Effekt"!) Aber der Constellation hatte (außer in einer Partie) auch wirklich gar nichts gegen den Prestige zu Bestellen. Die größte Schwäche zeigten beide Geräte erwartungsgemäß im Endspiel, hier wurden die meisten Fehler gemacht bzw. Chancen nicht genutzt. Der Prestige spielte noch gegen andere Geräte folgendermaßen (Bedenkzeit 1 Min. pro Zug im Schnitt): gegen CXG Sphinx 50: 2,0 : 2,0 gegen Mephisto III-S 68000: 4,0 : 0,0 der "Mephi" verspielte einfach zu oft gut stehende Stellungen gegen Elite A/S (a) Vor Budapest: 2,5 : 1,5 Der Fidelity Prestige ist nicht nur ein absoluter Augenschmauß und Luxus pur sondern für ein Gerät aus dem Jahr 1982 schon erstaunlich Spielstark! Eben ein König seiner Zeit. Grüße Otto |
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Guten Morgen Otto,
vielen Dank für Deine Ausführungen, welche immer wieder nostalgisches Gedankengut fördern. :) Dennoch finde ich, dass sich der kleine Novag Constellation 2 MHz gut gegen den Prestige gehalten hat. Für die Verhältnisse von 1982 war der Fidelity Prestige schon wirklich bärenstark. Echt schade, dass der Mephisto Glasgow in der Original-Version so viele an sich bereits gewonnene Stellungen noch in den Sand setzte. :o Gruß Egbert |
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