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AW: Unsterbliches Schachproblem?
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Bist Du Dir sicher, die Stellung richtig eingegeben zu haben? Da ist kein Matt in 6#. Habe das gerade durchgetestet am PC mit Genius 6.5 auf Mattsuchstufe. Der ist jetzt im 13 HZ und hat kein Matt gefunden in 6# Nach 1. Tb8? kann auch der schwarze Läufer auf h2 den Turm schlagen! 1...Lxb8! Gruß Udo |
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Hi,
uuuuuups,verzeiht mir Bitte!!! Habe es eben nochmals geprüft,muß irgendwo ein Bock reingebaut haben!!:o :o Also,der ChessGenius 2.003 auf Arm 300 MHz,zieht sofort: 1.Tb7 mit Matt in 10 Also nochmal....Tut mir echt Leid!!!!!!:heulsuse: :giveup: Gruß, Stefan |
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Dort steht, dass er das Siegerprogramm der 8. offenen ICCA-Schachcomputerweltmeisterschaft enthält, und zwar in einer "weiterentwickelten" Form, was auch immer das heißen mag, vielleicht angereichert durch Endspielwissen oder ähnliches. Welches Programm aber gewann denn diese genannte 8. Meisterschaft? Es muss ein Fritz-Programm gewesen sein, aber welcher Fritz? Fritz 2 ? Fritz 3 oder Fritz 4? Fritz 5 auf keinen Fall, das kam ja erst später. Gibt es eine Liste über diese ICCA-Schachcomputerweltmeisterschaften, und welches Programm der jeweilige Sieger war? Werden diese WMs heute weitergeführt? Ich habe darüber noch keine befriedigenden Antworten bekommen. Ich weiß über den Atlanta auch, dass er seinen Namen von der amerikanischen Stadt Atlanta abbekommen hat, in der 1996 die olympischen Spiele stattgefunden hatten. Mephisto wollte sich mit dem Auftritt des Atlanta 1996/97 auch in olympische Höhen aufschwingen und gab dem Gerät aus diesem Grunde diesen Namen. So steht es sinngemäß in irgendeinem Prospekt. Mir gefällt der Name, die U.S.A. mag ich sowieso, und die spielerische Meßlatte war mit dem Atlanta für Otto Normalverbraucher auf jeden Fall in olympische, wenn nicht schwindelerregende Höhen geschraubt! Zwar ist das Atlanta-Programm nicht ganz so stark wie die Programme der früher stärksten Mephistogeräte, aber ich vermute mal auf jeden Fall sehr viel preisgünstiger als vielleicht eine Neuauflage der alten Stars gekommen wäre. Nun ja, das Pech des Atlanta war eben, dass bei seinem Erstauftritt das Ende der Brettcomputerära, wie es sie früher gab, bereits eingeläutet war, sodass er eigentlich fast für die Regale produziert worden war. Aber vielleicht kommt es zu einer zweiten solchen Ära aus völlig anderen Gründen, z.B. weil Leute einfach wieder mal eine hübsche Schachpartie bei dampfendem Kaffee spielen wollen ohne Zwang zu absoluten High-End-Höchstleistungszügen? Wie dem auch sei, die Hintergrunddaten des Atlantaprogramms würden mich schon mal interessieren. Viele Grüße Tom |
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Ich habe diese Stellung einmal meiner derzeitigen WM-Turniermaschine, der Tasc ChessMachine 1MB eingegeben, mit folgenem Ergebniss:
Gideon 2.1 : Matt in 10= 48" und Matt in 9= 12'00" Gideon 3.0 : Matt in 10= 1'38" und Matt in 9= 2'40" Madrid 3.1 : Matt in 10= 1'38" und Matt in 9= 2'40" Koenig 2.0 : Matt in 9= 43" Koenig 2.20 : Matt in 10= 1'18" und Matt in 9= 1'34" Koenig 2.54 : Matt in 9= 1'32" Mit deutlichen Abstand war Koenig 2.0 am schnellste.. Bemerkenswert ist auch, dass Gideon 3.0 und Madrid gleiche Ergebnisse erziehlt hatten. Gruß, Rüdiger |
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Ansonsten finde ich auf der OVP ohnehin nur wenig aussagekräftige Hinweise: Die Hashtables haben doch nix mit "langen Berechnungen" zu tun, sondern beschleunigen den Compi generell. Bei wenigen Steinen oder wenigen Zugmöglichkeiten macht sich das natürlich enorm bemerkbar. Die "neue" Endspieldatenbank umfasst ein paar elementare Endspiele (näheres siehe Wiki) und die "alte" ... gibt es schlichtweg nicht. :nene: Das mit den 64 LEDs stimmt - hui!!!! Das LCD-Display ist genauso erbärmlich spärlich mit seinen Auskünften, wie das vom MP oder den ganzen GK2000/2100 Klonen - hier würde man sich Anzeigen alá Milano wünschen oder wohl auch die eines Berlins bzw. Berlin pro (die noch einmal informativer sein sollen als erstgenannte) Mit dem "weiterentwickelten Siegerprogramm" hauen die nun aber ganz gewaltig auf den Putz - zum wegschreien! Dazu später mehr... Netzbetrieb? Über den Adapter, klar... Batteriebetrieb? Auch logisch - gibt nur wenige Geräte, wo das nicht der Fall ist. Spaßspielstufen? Ich muss gerade mal nachdenken - funzen die beim Atlanta überhaupt richtig? Braucht der nachher nicht auch wieder einen Reset (ACL)??? Spielstärke von 300 bis 2300 passt einigermaßen. Ich glaube aber kaum, dass er sich unter 1000 drosseln lässt, doch das will ich sowieso nicht wissen. 2300 auf Turnierniveau? Also DAS packt er auf keinen Fall! Wenn er 2200 schafft, ist er schon gut (Ich spreche nicht vom Spiel gegen Compis!). Also das was die OVP so erzählt - ich kann es nur belächeln ... und nicht nur beim Atlanta. Zitieren:
Fakt ist, in 1995 ist Frans Morsch mehrfach mit "seinem" Fritz angetreten und hat so ziemlich alles weggebügelt, was da kreuchte und fleuchte. Bei diesen Turnieren hieß die Engine allerdings nicht Fritz (das ist lediglich der kommerzielle Name den Chessbase sich ausdachte), sondern Quest. Von Turnier zu Turnier erfuhr Quest freilich Verbesserungen. Mit anderen Worten: Fritz 3 wurde langsam aber sicher zu Fritz 4 - alles klar? Wenn die OVP und sonstige Werbung nicht frech lügt, muss der Atlanta ein Programm zwischen Fritz 3 und Fritz 4 sein. Fritz 3 war der erste Fritz mit Hashtechnologie, deshalb kann im Atlanta auch nix älteres sein - im Milano Pro allerdings schon. Guido und ich haben schon einige PC-Fritze getestet, unter anderem auch Chessica. Wir wurden nicht fündig ob einer dem Atlanta (oder auch MP) ähnlichen Engine. Natürlich waren wir uns bei der Suche bewusst, dass der Atlanta einem PC hoffnungslos unterlegen ist. Auch muss die Engine ja "portiert" worden sein, woraus wiederum unterschiedliches Spielverhalten resultieren kann (nicht muss). Es lässt sich also nicht genau feststellen, was im Atlanta arbeitet und ich fürchte, selbst Frans Morsch weiß das heute nicht mehr. Es ist dennoch eine Frechheit, wenn die Werbung diese Programme vergleicht - denn die Hardwareunterschiede zwischen Atlanta und den damaligen Turnier-PCs ist einfach zu groß! Portiere mal eine Rybka-Engine auf den SH7034 ... da wirst Du nix mehr erkennen vom großen Raubfisch. Zitieren:
Hier mal ein >>>Beispiel<<< dafür, was so eine Web-Suche an Info's liefern kann. :D Zitieren:
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Hä? Wenn Du auf die Turniermaschinen anspielst, mag das stimmen, aber welche anderen Mephistos sind denn noch stärker? Der Berlin Pro als teuerster Vertreter der Laptops kann den Atlanta zwar ganz gut nass machen - umgekehrt ist das aber nicht anders! Auch die 32-Bit Module mit 68020 CPU kommen nur an den Atlanta heran, wenn sie getuned wurden! Bleiben nur noch die Genius 68030 Module und deren "Übermacht" ist verschwindend gering. Der Atlanta darf halt nur nicht im Endspiel das große Patzen anfangen, dann macht er sie auf Dauer durch seine hohe taktische Schlagkraft im Mittelspiel fertig - und zwar alle! Gegen den Atlanta hilft eigentlich nur das Kraut, was auf den Namen Resurrection hört und auch hier muss schon eine recht kräftige Engine ran. Natürlich kann der Atlanta auch völlig schwächlich erscheinen, so wie neulich erst während der WM - aber in der Regel putzt er alles weg und mischt auch gegen andere Mephistos ganz weit oben mit. Wenn das miese Endspielverhalten nicht wäre (da helfen auch keine Datenbanken), würde der Atlanta im Aktivschach leicht in die Nähe von 2400 kommen! Das ist meine ehrliche Meinung und deswegen wollte ich schon immer so ein Ding haben - und endlich steht es vor mir ... das erste eigene Brettgerät, vor dem ich wahren Respekt habe! :D Zitieren:
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Gruß, Willi <--- der PRAKTISCHE Erfahrungen mit dem Atlanta allerdings erst noch sammeln muss! :o |
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Lieber Willy, vielen Dank für diesen ausführlichen und höchst informativen Aufsatz. Aha, jetzt bist auch Du im Besitz eines solchen Gerätes. Ich erinnere mich: da stand neulich einer im Forum zum Verkauf. Dann warst also Du es, der da zugeschlagen hatte. Viel Spaß damit, und ... so schlecht ist das Endspiel dieses Schachcomputers auch wieder nicht. Ich hatte mal zwei, drei Tests mit einem relativ starken Schachspieler aus unserem Club gemacht, der stärker ist als ich, und der ging auch auf 5-Sekunden-Level des Gerätes sang- und klanglos unter. Nochmals danke und viele Grüße Tom |
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Natürlich gibt es Stellungen, wo er Probleme hat, aber die sind jetzt nicht so häufig, dass man ihm ein generelles Handicap unterstellen kann. Ich vermute mal, dass sein kleiner Bruder, der Milano pro, da wohl eher betroffen sein dürfte. Ob sich Micha dazu jetzt auch zu Wort melden und meiner Aussage vehement widersprechen wird?;) Sowohl mein Atlanta als auch mein Magellan haben auf 30s/Zug avg. z. B. keine Probleme mit KLS-K; seine anscheinend schon... viele Grüße, Robert |
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Hallo Scgachfreunde,
ich habe dieses Mattproblem mal dem Novag Star Diamond (von dem ich aus Erfahrung weiß das er sich mit solchen Problemen nicht sonderlich schwer tut) vorgesetzt. Er hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht! Wie aus dem PC-Protokoll ersichtlich hat er bereits nach 7 Min 43 Sek Lunte gerochen und zieht nach 11 Min 09 Sek Tb7 mit Ankündigung Matt in 9. Code:
New Game viele Grüße Guido |
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Das ist aber verdammt schnell gelöst von dem Novag Star Diamond :top: |
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Ich weiss nicht, ob das bei dieser Genius 2.003 Version auch so ist. Aber die Lang Programme haben die Eigenschaft, sofort nach Eingabe der Stellung loszurechnen. Wenn man dann auf "Rechnen" o.ä. klickt, haben Sie oft die Antwort sofort parat. Ich schalte immer erst die gewünschte Stufe ein sowie das Permanent Brain ab, bevor ich eine Stellungseingabe mache. Und dann sofort! auf Rechnen klicken ;) Ich meine jedenfalls, das er dann nicht sofort nach der Stellungseingabe losrechnet. Vielleicht kannst Du das mal überprüfen bei deinem Genius Programm. Immerhin benötigt mein Genius Programm auf einem Athlon XP 2500 fast 20 sek. für die Lösung, da wundert es mich etwas, wieso Deiner so schnell ist. Gruß Udo |
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Hallo,
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Der Atlanta erschien 1997 und basiert somit zwangsläufig AUCH auf der Hongkonger WM Version. Natürlich verkauft sich ein Gerät immer etwas besser, wenn man es in irgendeiner Weise mit einem WM Gewinn in Verbindung bringen kann. Nicht umsonst fand sich auf fast jeder Mephisto Verpackung der bekannte goldene WM Aufkleber. Mephisto hätte aber auch schreiben können, basiert auf dem Programm des WM 8. der 14.WMCCC. Hört sich aber irgendwie nicht so prall an, oder? Letztendlich wird es nur Frans Morsch wissen, welche Fritz Version sich im Atlanta findet. Logisch wäre eine Fritz 4 Version, portiert auf den SH7034. Vergleicht man Atlanta und Magellan, Programme, die bisher als absolut identisch galten, so zeigen sich kleinere Unterschiede. Ein weiteres Zeichen, dass Frans Morsch wohl häufiger kleinere Änderungen an laufenden Programmversionen vorgenommen hat. Zitieren:
1. World Computer Chess Championship (WCCC) = für die "Großrechner" gedacht 2. World Microcomputer Chess Championship (WMCCC) = für die von uns gelieben kleinen Brettgeräte Die Sieger der WMCCC findest du hier, inklusive aller Partien zum Nachspielen. Partien der WCCC Turniere habe ich bislang nicht Online gestellt, da dieses Teilgebiet unsere Brettgeräte nur peripher tangiert (wenn ich jetzt noch wüsste, was diese Fremdwörter bedeuten würden... :gruebel: ). Ab dem Jahr 2002 entfiel der Namenszusatz "Micro" bei der Weltmeisterschaft und die WMCCC wurde mit der WCCC zusammengelegt. Zitieren:
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Trotzdem möchte ich Geräte wie Atlanta oder Magellan nicht missen, zu unterhaltsam ist ihr Spiel, sowohl in positiver, als auch negativer Hinsicht. Gruß, Micha |
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Hallo Udo,
nochmal überprüft,so wie du es beschrieben hast!! Und es stimmt,der ChessGenius 2.003,Arm 300 MHz,16 MB-Ram, braucht 3 sec. für 1.Tb7 mit Matt in 10 Gruß, Stefan |
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Vielleicht hast Du deine Geräte ja klammheimlich getuned? So mit HDD-Anschluss vielleicht und 6-Steinern? :verrückt: Gruß, Willi |
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Udo ;) |
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Es ist schade, das Schachcomputer wie der Atlanta etc. nicht mehr hergestellt werden. Ich hoffe immer noch darauf, das vielleicht noch mal eine Back to the roots Stimmung kommt, und es eine Renaissance der Schachcomputer gibt.
Dieses PC Schach hat bestimmt seine Daseinsberechtigung, woran ich teilweise aber auch wieder zweifele, wenn ich sehe, unter welchen Bedingungen die Programme eigentlich so stark sind. Ich würde mich als Schachweltmeister partout weigern, gegen eine Datenbank, die mit 4 Prozessorkernen ausgeführt wird, zu spielen :p Und immer einen Bildschirm angucken müsen beim Schach ist ja auch nicht gerade entspannend. Eigentlich machen die PC Programme das selbe wie die Schachcomputer, nur schneller und für mich kaum noch nachvollziehbar. Wie sagte mal einer zu den damals neu eingeführten Digitalvoltmetern: "Sie messen jetzt bis zu 3 Stellen hinter dem Komma ungenau!" :rolleyes: Ok, ich höre schon auf zu meckern Udo |
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Das direkte Spiel gegen die Dinger ist für unsereins natürlich purer Nonsens. Ist man nicht gerade erpicht auf "Anticomputerschach" (was einem gegen Menschen nicht hilft, sondern eher schadet), ist der Zug für uns schlicht abgefahren. Die Zeiten, wo sich Fritz un Co. noch schlagen ließen, sind spätestens seit Pentium2/3 vorbei. Sehr hilfreich aber ist der PC bei der Analyse eigener Partien, wobei er garnicht mal so wahnsinnig tief rechnen muss. Für unsere Patzerpartien reichen wenige Sekunden pro Zug - dafür kann man dann lieber mehrere verschiedene Engines einsetzen und aus der Essenz derer Analysen Rückschlüsse auf das eigene Spiel ziehen. Über Fernschach brauchen wir hier nicht zu debattieren - da nutzen auch heutige Boliden eher nur zum "Blundercheck". Aber auch zum eigenen Training tragen die PCs -sinnvoll eingesetzt- erheblich bei. Man kann Eröffnungen trainieren (sogar ohne spezielle Lernsoftware) und vor allem das Endspiel. Gerade in letzter Hinsicht hapert es noch bei den PCs, aber die 6-Steiner helfen ihnen schon auf die Sprünge, wenn nur noch wenige Steine vorhanden sind. Das einfachste weil einleuchtende Beispiel ist das Training von KLS vs K. Ich denke, die meisten wissen wie es geht - aber wenn es drauf ankommt, muss es auch bewiesen werden (ICH würde immer darauf bestehen!) und da kann es nicht schaden, es zu trainieren. Das Mattsetzen im allgemeinen ist sowieso der wichtigste Trainingsschwerpunkt - denn das ist garnicht so leicht, wenn noch viele Steine vorhanden sind. Vor allem muss man es erst einmal sehen! Was ist also einfacher, dem PC eine Trainingsaufgabe vorzugeben und dann zu versuchen, den PC matt zu setzen? Die Dinger werden jedenfalls ihr bestes versuchen, uns daran zu hindern - das ist deutlich wertvolleres Training, als gegen einen gleichstarken menschlichen Patzer oder einsames Studium mit Buch und Brett. Ein sehr schönes Einsatzgebiet ist auch das "Teamschach", eine Art Fernschachturnier mit einer einzigen Partie, die zwei Teams miteinander austragen. Da hat man die eigenen heimische Analyse UND schaut sich zudem die Analysen der Mitstreiter an. Alle gemeinsam entscheiden sich dann für eine einzige Partiefortsetzung. Hier kommt man sehr tief in die Materie einer einzelnen Eröffnungsvariante herein und weiß meist schon zum Ende der Eröffnungsphase, wie die Partie ausgehen wird. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar! Ich fürchte, in praktisch jedem aufgeführten Punkt müssen unsere geliebten Brettis passen, oder? Zitieren:
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Gruß, Willi |
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Allerdings mit einer Mattankündigung in 10 Zügen auf der Analysestufe die dann allerdings richtig in 9 Zügen abgespult wird. Gruß Stefan |
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Habe mal eine kleine Liste gemacht,
"Das Unsterbliche Problem" Matt in 9# Chess Genius 2.003,Arm 300 MHz,16 MB-Ram, in 03 sek. :goldcup: Pocket Fritz 3, auf ARM 300MHz, 29 sek. Gideon 2.1 : Matt in 10= 48" und Matt in 9= 12'00" Gideon 3.0 : Matt in 10= 1'38" und Matt in 9= 2'40" Madrid 3.1 : Matt in 10= 1'38" und Matt in 9= 2'40" Koenig 2.0 : Matt in 9= 43" Koenig 2.20 : Matt in 10= 1'18" und Matt in 9= 1'34" Koenig 2.54 : Matt in 9= 1'32" Toga II 3.1.2 SE auf PPC/ARM 400 Mhz: 40 sec Fruit 2.3.1 auf PPC/ARM 400 Mhz: 5.1 sec Novag Star Diamond : 11min.09sek. Atlanta : 1 h und 33 min. Fidelity Mach III: 4 h 03min. London 68000 : nicht in 18 Std, wenn überhaupt MMVI : nicht in 24 Std., wenn überhaupt Mephisto III Brikett: nicht in 24 Std, wenn überhaupt MMII : Keine Lösung Miami: nach 80 Std. keine Lösung Udo |
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Toga II 3.1.2 SE auf PPC/ARM 400 Mhz: 40 sec Fruit 2.3.1 auf PPC/ARM 400 Mhz: 5.1 sec Gruß Guido |
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Hallo Udo, da hast du was missverstanden:Ich habe den London 68000,nach 18 Stündiger,erfolgloser Suche,abgeschaltet!!!Also: London 68000 nicht in 18 Std.,wenn überhaupt!!! Gruß, Stefan |
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Udo |
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Auch der MMII scheitert an der Aufgabe. Ebenso der Miami. Bei dem nach etwa 80 Stunden die Lichter ausgingen. Die Batterien waren leer.
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