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AW: Zeichnung zu einem Foto
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Es ist nur eine frage der zeit, bis ein extremereignis auch die systeme direkt auf dem erdboden "lahmlegt". |
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Die Heizungen wurden kalt, der Kühlschrank wurde warm, Ich habe Gottseidank immer Kerzen und eine Taschenlampe parat. |
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Gruß! |
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für eine Suchmaschine hast Du recht, und dass KI unsere Welt revolutionieren wird (und schon revolutioniert) ist klar. Die Arbeit steckt aktuell darin, einen korrekten Prompt zu erzeugen, also eine möglichst genaue Anfrage, was herauskommen soll. Probier das mal selber, dafür benötigt man durchaus Bildung, auch wenn die anders aussieht als wir es gewohnt sind. Mich hat das Erzeugen des Bildes ca. 15Min gekostet; nicht viel, aber mehr als nur das Ergebnis ausdrucken. Das sieht übrigens auch der Gesetzgeber so: Am Prompt habe ich die Rechte, nicht aber am Bild. LG Frank |
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2 Anhang/Anhänge
Hallo Frank,
hallo liebe Leute, Zitieren:
Im Anhang ist das Ergebnis meiner allerersten Bilderzeugung mit KI. Das ursprüngliche Prompt war chess wheelchair Damit habe ich midjourney gefüttert, im November 2022. Es wurden vier Bilder erzeugt. Davon konnte ich als Nutzer eines anklicken, von dem dann vier neue Varianten erzeugt wurden. Wieder konnte ich eine davon anklicken usw. Dieses Auswählen durch Anklicken habe drei Mal gemacht. Im vorläufigen Endergebnis habe ich die Farben noch etwas nachbearbeitet. Ich habe also das Prompt "chess wheelchair" kreiert und drei Auswahlen aus je vier Optionen getroffen. Zusammen mit der Abschlusskolorierung waren das gut 20 Minuten. Ingo. Im Anhang ist das Endergebnis und in einem zweiten Bild die vier Generationen aus der Erzeugung. |
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Den Mechanismus, ein Wunschbild in mehreren Generationen
zu erzeugen, wobei man in jeder Generation eines der angezeigten Bilder anklickt und dann davon neue Varianten für die nächste Generation entstehen, lernte ich in den späten 1990er Jahren kennen: in der Informatik-Dissertation von Jochen Schoof. Damals lief das unter dem Namen "Generative Design", und es wurden typischerweise 3x3 Varianten angezeigt. Weil die Bilderzeuger damals noch nicht gut waren, gab es nur Nischen-Anwendungen, zum Beispiel das Design von extra- vaganten Nachttisch-Leuchten. Titel von Schoofs Arbeit war "Kommunizierende genetische Algorithmen". Bei einer Tagung an der Bauhaus-Uni hat er im Sommer 2000 darüber berichtet. Das pdf dazu findet sich nach wie vor im Internet. In der Computerschach-Szene war Jochen Schoof in den 1990ern auch bekannt, durch Beiträge und Leserbriefe im CSS-Magazin. Ingo. |
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